Fifka, Grethlein und Pagenburg wählte ich, da mir die jüngsten Entwicklungen rund um den FCN ganz gut gefallen haben.
Für mein Gefühl entwickelte sich das mit den Verantwortlichen und einem Aufsichtsrat der sich nicht groß einmischte in die richtige Richtung.
Schäfer assoziiere ich eben immer noch als den Hitzkopf der in der Ostkurve in Berlin den dicken Max macht Logisch wird er inzwischen gesetzter sein, aber ich habe wahrlich kein Interesse daran, dass z.B. irgendwelche Internas nach außen gelangen die das Arbeiten für Rossow schwieriger macht, uns vielleicht professionelle Ausrichtungen verbaut.
Auch seine Vorstellung war mir einfach zu dünn. Die Antwort auf die Frage bezüglich Ausgliederung hätte so auch vom Teleprompter abgelesen werden können.
Warum dafür auch die gesamte Gruppe an Kandidaten auf die Bühne traben mussten, verstehe ich im übrigen auch nicht.
Manche Situationen gestern haben mich einerseits sehr amüsiert, auf der anderen Seite aber schockiert ob der Tatsache, dass es sich um die wichtigste Veranstaltung des Jahres eines Millionen-Unternehmens, Vereins etc. handelt.
-Der Bub am Mikro der im nennen wir es urbanen Jargon über die Spiele gegen Kaiserslautern philosophierte.
-Mitglied Schuur bei dem ich ernsthaft ganz kurz davor war das erste mal in meinem Leben ans Mikro zu gehen und dem 1.FC Nürnberg dafür danken wollte, dass Inklusion aktiv gelebt wird, Menschen mit und ohne Beeinträchtigung akzeptiert werden.
Ich möchte mich zu diesem Herrn auch nicht mehr negativ äussern. Ich habe ihn hin und wieder beobachtet und konnte mir ein Bild über ihn machen warum er so sein könnte wie er ist.
-Der "U-Bahn-Kandidat" für den AR. Leider weiss ich den Namen nicht mehr und aufgrund des Alters maße ich mir nicht an den Herren zu kritisieren aber gab es im Vorfeld wirklich keinen Menschen aus seinem Umfeld der ihn von der Kandidatur abriet und ihn vor sich selbst schützt?
Ja, es ist ein Verein und jedes Mitglied hat das Recht sich zu äußern. Aber wenn man da während dieser Redebeiträge sitzt und überlegt, dass man dafür extra einen Tag frei genommen hat und nachts wieder beruflich quer durch Deutschland fahren muss, kann man eine Tendenz von Unmut verspüren
Großartig fand ich im übrigen die Idee vom Mitglied, Fiel auf die Bühne zu fordern. Toller Auftritt vom Coach