Der spielt nur Kasperle-Krokodil und will mal wieder "BUH!" machen. Reine Drohkulisse.

Der HSV hat 100 Millionen Schulden, alleine ihr Lasogga verdient knapp 4,5 Millionen incl. Punkteprämien. Holtby spielt für die Hälfte, wie wollen die bitte ohne 30 Millionenspritze vom Kühne das stemmen, sollte tatsächlich aussteigen?

Er zieht doch kein Geld raus, er gibt nur kein neues mehr!

Bleibt alles beim alten!

Ja aber der HSV hat SCHULDEN!!!!

SCHULDEN!!!!

Noch wichtiger ist, was der HSV nicht hat, nämlich Liquidität. Die konnte er sich in den letzten Jahren nur durch Kuehne verschaffen. Bleibt die Hilfe aus, dann koennte es schon ganz schön zünftig werden.

Der Kühne labert mal so, mal so. Vor allem viel, wenn der Tag lang ist.

Da er als Geschäftsmann kein Interesse hat, dass sein Anteile am HSV, immerhin 20,57%, wertlos werden, wird er dann doch wieder was zuschiessen, sollte es nötig werden.

Zitat von Pepe

Der Kühne labert mal so, mal so. Vor allem viel, wenn der Tag lang ist.

Da er als Geschäftsmann kein Interesse hat, dass sein Anteile am HSV, immerhin 20,57%, wertlos werden, wird er dann doch wieder was zuschiessen, sollte es nötig werden.

Die HSV-Anteile sind doch eigentlich reines Mäzenatentum,

das Geld hat er mit Sicherheit schon abgeschrieben .....

Hamburger Clubfan, sinngemäß:

"Kühne ist ein knallharter Geschäftsmann, mit einer Schwäche für den HSV."

Ausser seinen Anteilen -das ist ein Investment- hat er den HSV noch mit Darlehen und sonstigen Finanzierungen unterstützt. Bei einigen Finanzierungen ist vereinbart worden, dass der HSV erst im Erfolgsfall (zB. Erreichen eines internationalen Wettbewerbs) zurückzahlen muss. Die sind schon bewusst zugunsten des Vereins ausgestaltet.

Jetzt, Betonung auf Stand jetzt, will er "den Verein nicht weiter fördern“. Daraus zu interpretieren, dass er den HSV illiquide werden lässt, ist leicht zu hoch gegriffen.

Es gibt in Hamburg neben Kühne noch andere HSV-Unterstützer mit reichlich Kohle.

HSV Theater geht aber so oder so auch in der 2.BL schön weiter.

Zitat von Pepe

Hamburger Clubfan, sinngemäß:

"Kühne ist ein knallharter Geschäftsmann, mit einer Schwäche für den HSV."

Ausser seinen Anteilen -das ist ein Investment- hat er den HSV noch mit Darlehen und sonstigen Finanzierungen unterstützt. Bei einigen Finanzierungen ist vereinbart worden, dass der HSV erst im Erfolgsfall (zB. Erreichen eines internationalen Wettbewerbs) zurückzahlen muss. Die sind schon bewusst zugunsten des Vereins ausgestaltet.

Jetzt, Betonung auf Stand jetzt, will er "den Verein nicht weiter fördern“. Daraus zu interpretieren, dass er den HSV illiquide werden lässt, ist leicht zu hoch gegriffen.

Es gibt in Hamburg neben Kühne noch andere HSV-Unterstützer mit reichlich Kohle.

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Neeeeeiiiinnnn. Der HSV ist jetzt am Ende, der wird nie mehr Unterstützer und Sponsoren finden

Es gab in München auch mal einen Verein der meinte er würde niemals untergehen. Der glaubte auch immer das ihm eigentlich ein Platz in der Championslige zugestehen würde und der auch glaubte wenn man finanziell schlechter arbeitet als so mancher Bettler am HbF würde das ewig gut gehen.

Der HSV ist in meinen Augen seit fast zehn Jahren so gut wie am Ende.

Genauso wie man jetzt abgestiegen ist, was ja so die meisten auch für schier unmöglich hielten wird das Spiel mit dem Betteln for Lizenz nicht ewig gutgehn.

Zitat von Spocht1.de

Goebbels wird Co-Trainer beim HSV

Müsste eigentlich nach Frankfurt gehen...

Adolf Hütter und Maik Goebbels an der Spitze...

Das werden jetzt wieder einige ein Stück weit unlustig finden...

Zitat von xxlthl

Es gibt Hoffnung für eine tolle Saison!

Ich glaub da schau ich mal 2 Liga....

Ja, Dank der Hamburger gibt es einen Grund, den Saisonverlauf trotz des Aufstiegs zu verfolgen. Selbstloser Gefallen des Dinos.

HSV schon wieder auf Ausreden-Suche:

http://www.kicker.de/news/fuss…-das-derby_hsv-sauer.html

Terminierung rund um das Derby: HSV sauer

Zitat

Doch schon vor dem Stadtderby hat der HSV ein Problem damit. Hervorgerufen durch die DFL. So muss die Elf von Trainer Christian Titz am Donnerstag (27. September, 20.30 Uhr) bei der SpVgg Greuther Fürth antreten und hat schon am Sonntag um 13.30 Uhr St. Pauli vor der Brust. "Wir finden die Ansetzung des siebten und achten Spieltags schon sehr unglücklich", erklärte Sportvorstand Ralf Becker gegenüber der "Hamburger Morgenpost".

Die Kiezkicker, die den SC Paderborn bereits am Mittwoch empfangen, haben einen Tag mehr Regenerationszeit und müssen im Gegensatz zum HSV auch nicht reisen. "Wirklich alles andere als optimal. Da hätten wir uns bei der Terminierung mehr Fingerspitzengefühl gewünscht", meinte Becker. Der wird die Ansetzung dennoch "so annehmen, wie es ist".

Flennen bevor die Saison überhaupt los geht.

Bravo HSV, so sammelt man weiter Sympathien.

Ich kann mich erinnern, dass wir vor paar Jahren die selbe Ansetzung hatten. Da wurde hier auch gut geheult