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Fabian Cancellara ist der erste Mann in Gelb, Überflieger Mark Cavendish der erste Sprintsieger - und Rückkehrer Lance Armstrong der erste Verlierer. Zum Auftakt der 96. Tour de France ist die große Armstrong-Show ausgeblieben.

Der fast 38 Jährige ist nach vier Jahren Tour-Pause in der Realität angekommen. Die beiden deutschen Asse Andreas Klöden als Gesamt-Vierter und Tony Martin, der als Achter das Weiße Trikot des besten Nachwuchsfahrers nur um eine Sekunde verpasste, zählten hingegen zu den Gewinnern des Auftakt-Wochenendes am Mittelmeer, bei dem das Dauerthema Doping nicht neu aufgelegt wurde. «2005 hätte ich auf so einem Kurs das Rennen zerstört», sagte Armstrong nach seinem zehnten Platz beim Zeitfahren in Monaco. Nun aber ist der Superstar - auch seinem Alter geschuldet - gezwungenermaßen bescheidener geworden: «Ich hatte nicht erwartet, zu gewinnen.»

Einen Tag später rechtfertigte Sprintkönig Cavendish die Vorschusslorbeeren und bescherte dem diesjährigen Über-Team Columbia- HTC den 50. Saisonsieg. Der 24-jährige Schützling von Erik Zabel, im Vorjahr viermal erfolgreich, holte sich in Brignoles mit mehreren Radlängen Vorsprung seinen fünften Tour-Etappenerfolg. «Wir sind sehr erleichtert. Auf Mark lag heute sehr viel Druck, aber er kann damit sehr gut umgehen», lobte Columbia-Sportdirektor Rolf Aldag seinen Vorzeigefahrer, der im Ziel vom Schwalbacher Martin geherzt wurde und sich das Grüne Trikot des Punktbesten überziehen durfte. «Ich bin sehr glücklich. Das war ein Erfolg von allen, deshalb habe ich jeden umarmt», sagte Cavendish strahlend.

http://newsticker.welt.de/index.php?channel=spo&module=dpa&id=21722544

kommt ja ziemlich selten mal vor, daß sich das Hauptfeld um ein paar Sekunden verschätzt.

Voeckler gewann mit ein paar Sek Vorsprung vor dem heranfliegenden Hauptfeld. die Ausreisser sind schon nach ca. 15 km weg, Voeckler dann 5 km vorm Ziel von den anderen Ausreissern. war wohl sein Glück

früher hab ich das mal gern geguckt.. aber die könnten doch genauso in weißen kitteln fahren^^ achne das wär aerodynamisch ziemlich doof

ja, früher hatte ich immer SOnderheft und hab jeden Tag zumindest die Zieleinfahrt gesehen, Bergetappen oftsmals komplett.

bin mir auch der Geschichte bewusst, dass ziemlich flächendeckend gedopt wird, von der Seite aus isses ja auch schon fast wieder fair

oder die ziehen so Infusionsständer hinter sich her
hahahahahha

Contador & Lance schweigen sich an, wobei ich den Contador 1000 Mal symphatischer finde als die andere Ratte !

heut is übrigens Ruhetag !

der Lance der alte Mann wird düpiert vom echten Käptn des Teams!
das war bis jetzt das highlight der Tour.

Tony Martin ist der Hoffnungsträger in Weiss mit gerade mal 1 min Rückstand auf das maillot jaune

Zitat von Kubuli

heut is übrigens Ruhetag !

Du meinst offizieller Dopingtag. Jeder haut sich soviel rein wie geht.

Wie kann man diesen Scheissdreck denn überhaupt noch schauen?

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Eine Dopingkontrolle beim Astana-Team offenbart das lasche Vorgehen des Weltverbands während der Tour

Issoudun - Seit dem Morgen ist die große Fernsehleinwand der Tour de France auf dem Boulevard Roosevelt in Betrieb, sie überträgt im Zentrum Issouduns die Pariser Militärparade anlässlich des Nationalfeiertages. Issoudun, die Kleinstadt im zentralen Departement Indre, feiert gleich doppelt, für den späten Nachmittag ist hier die Zielankunft der zehnten Etappe (siehe Meldung rechts) avisiert. Ehrfürchtig fotografieren die Menschen jedes Begleitfahrzeug in Issoudun, laut Geschichtsschreibung seit Ende des 14. Jahrhunderts eigentlich ein Zentrum der Marienverehrung. Hoch lebe die Tour de France, ruft das Publikum, obwohl es noch viele Stunden auf das Feld warten muss. Doch die Begeisterung ist schon jetzt grenzenlos.

An solch einem Tag findet jemand wie Pierre Bordry, 70, in Frankreich wenig Gehör, zumal er das sportliche Heiligtum der Nation mal wieder indirekt diskreditiert hat. Der Staatsbeamte ist Präsident der französischen Anti-Doping-Agentur (AFLD), welche in diesem Jahr die Dopingkontrollen bei der Tour nur noch beratend begleiten darf - wenn man sie denn lässt: Über L"Équipe lancierte Bordry nun den Vorwurf der "Vetternwirtschaft" des Radsportweltverbandes UCI, welcher gegenüber "gewissen Sportdirektoren und Fahrern ein entgegenkommendes Verhalten" an den Tag lege.

Dass der für das Thema Doping zuständige und seit der Kurskorrektur des Blattes selten publizierende L"Équipe-Autor Platz für den Hilferuf von Cheffahnder Bordry eingeräumt bekam - wenn auch nur auf der letzten von fünf Tour-Seiten, unten rechts -, deutet auf dramatische Zustände hin. Exemplarisch wird, welch ein Zufall, mal wieder über Ungereimtheiten im Zusammenhang mit Team Astana berichtet. Bordry bestätigte der SZ am Dienstag den Vorfall mit Astana. "Wir hatten wegen dieser Sache ein Meeting mit der UCI und haben protestiert. Sie haben uns dabei versprochen, dass so etwas nicht wieder vorkommt. Jetzt müssen wir abwarten, wie es künftig läuft."

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Weiterlesen: http://www.sueddeutsche.de/G5T…mal-an-die-Kaffeebar.html

Grade läuft eine richtig spannende Bergankunft beim Ausflug auf schweizer Straßen.

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Grenoble (dpa) - Nach seinem schweren Sturz bei der 96. Tour de France muss Jens Voigt mindestens bis zum 23. Juli im Krankenhaus in Grenoble bleiben.

http://www.zeit.de/newsticker/…-20090722-162-21870810xml

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Wenn bei der Tour de France die Königsetappe von Bourg-Saint-Maurice nach Le Grand-Bornand auf dem Programm steht, dürfte bei den deutschen Radsport-Fans Erinnerungen an 2007 wach werden.

In der Geburtsstadt von Roddy Darragon, dem ersten französischen Langlauf-Olympiasieger, hatte Milram-Kapitän Linus Gerdemann vor zwei Jahren die Etappe gewonnen und das Gelbe Trikot erobert.

Will Gerdemann diesmal wieder als Erster in dem alpinen Skiort ankommen, muss er Kletterqualitäten beweisen. Gleich vier Berge der ersten und einer der zweiten Kategorie warten auf dem 169,5 km langen Weg durch die Savoyer Alpen.

http://www.spox.com/de/sport/m…ice-le-grand-bornand.html

der contador is doch voll bis oben hin...wie armstrong damals...geht doch nur drum wer besser dopt und dabei nicht erwischt wird.

Selten so ne langweilige Tour gesehen, man stelle sich vor das ganze Trara um Armstrong gäbe es auch nicht... da waren ja dessen Glanzzeiten noch spannender.

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Der Schein einer sauberen Tour de France hat offensichtlich nur einen Tag gehalten. Nach Angaben der Süddeutschen Zeitung und der französischen Zeitung Le Monde haben Dopingfahnder der französischen Anti-Doping-Agentur (AFLD) in den Mülleimern mehrerer Teams während der Tour unerlaubte Substanzen gefunden. Unter anderem sollen auch zwei neue Produkte gefunden worden sein, die noch nicht auf dem Markt und bislang im Blut noch nicht nachweisbar sind.

Weiterlesen: http://www.1asport.de/sport/Ra…verseucht_os_119010N.html

Boa Super etz Dopens nimmer etz bauns Motoren in die Bikes ein

Zitat von hoeschler

http://de.eurosport.yahoo.com/…kirchen-koma-erwacht.html

Is schon bissl her.

Aber nur mal so die Fakten:

Ein 31 Jahre alter
Leistungssportler
der ständig von einem Medizinerteam überwacht wird
kippt einfach mal so
vom Rad mit Herzstillstand.

Irgendwelche Ideen, wo das herkommen kann?

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zuviele schäuferla!

Jatzt bekommt dieser Doping-verseuchte Sport allmählich die Quittung zu spühren...

Heute habe ich kurz mal die TDF eingeschaltet (früher habe ich sie zu jeder freien Sekunde verfolgt): Die Zuschauerzahlen am Straßenrand sind schon drastisch eingebrochen.

Aber auch dadurch wird dieser Sport nie gesunden. Zu gierig sind die Sportler auf die Preisprämien - und zu sehr bereit, dafür auch unsportliche Maßnahmen der körperlichen Leistungsfähigkeit auszuschöpfen.

aber reich kannst auch net wern durch die Tour

http://de.wikipedia.org/wiki/T…_France_2010#Pr.C3.A4mien