Rechtsform für die Profimannschaft - Kapitalgesellschaft?


  • Ganz klar, 1. Liga, wenn du erstmal in der 4. Liga landest, kommst du sehr schwer wieder hoch. Mir hat schon die Regionalliga 1996/97 gereicht.

  • Zitat von 260507

    Ja, das macht für mich keinen Unterschied. Ich bin Fan eines Vereins, bei dem ich als Mitglied direkt oder indirekt die Geschicke mitleiten will und kann. Dass letztendlich vieles gegen die eigene Meinung läuft, lässt sich nicht vermeiden, aber immernoch mehr als in einem Unternehmen.


    Dass man als Verein immernoch Bundesliga und sogar Champions League spielen kann, beweisen ja einige Vereine. Hätte man bei uns in der letzten Saison vernünftig gearbeitet, würden wir das auch noch tun und die ganze Diskussion hier wäre wahrscheinlich gar nicht entstanden. Gleichzeitig gibt es viele Mannschaften mit anderen Rechtsformen als dem e.V., die noch wesentlich schlechter unterwegs sind als wir. Bei beschissenem Personal hilft eine Ausgliederung garnichts, im Gegenteil, als Mitglied hat man garkeine Chance mehr Einfluss zu nehmen.


    Und wie genau willst du im Moment direkt oder indirekt mitleiten? Wir Mitglieder können laut Satzung nichts beeinflussen, was die laufende Geschäftsführung betrifft. Aus meiner Sicht hat damit der Vorstand einen Freifahrtschein.

  • einen Freifahrtschein hat er nur indirekt, aber auch nur, weil der AR alles absegnet.


    Nochmal:


    wenn man etwas ändern will, dann geht das. Und der erste Schritt ist die Schrittweise Rundumerneuerung des Aufsichtsrates. Und ein fähiger AR wird auch Einfluss auf aktuelle Geschehnisse nehmen. Und wenn ein fähiger AR installiert ist, wird auch keine Sau von Mitglied mehr nach einer Satzungsänderung in diesen Bereichen krähen, weil dies dann schlicht und einfach überflüssig ist.


    Ich bin erstaunt, wie naiv hier doch einige sind :frowning_face:

    Hallo. Hier ist Nürnberg. Wir melden uns vom Abgrund.

  • Naiv trifft es sehr gut.



    Als ob es hier anders laufen würde, als in Hamburg. Da lach ich mir doch den Arsch ab.





    Meine persönliche Meinung zum Thema Ausgründung/Profifußball/Kommerzialisierung lasse ich bewusst außen vor, weil sie letztendlich zur Entwicklung im deutschen Fußball nichts zur Sache tut.

  • wenn alle ausgliedern, wird sich bei 90 % der vereine dadurch eh nichts ändern (tabellarisch)


    die großen Sponsoren die viel Geld reinstecken gehen zu den großen vereinen.
    die kleinen Sponsoren gehen dann zu den kleinen vereinen.


    meine meinung


  • Sorry, aber deine Idee eines fähigen Aufsichtsrates ist doch genauso naiv. Woher willst du die denn nehmen diese fähigen Leute?


    Und um keinen Irrtum aufkommen zu lassen: von der Idee einer Satzungsänderung bin ich geheilt. Die Mehrheit will, daß unser Verein genauso geführt wird, wie er geführt wird.
    Für mich ist das allerdings nur por Forma ein Verein. Und deshalb ist es mir mittlerweile ziemlich egal, ob da manche dann eine andere Rechtsform wollen. Wird eh nicht passieren. Es bleibt so wie es ist.

  • Hallo. Hier ist Nürnberg. Wir melden uns vom Abgrund.

  • Zitat von Prest

    wenn alle ausgliedern, wird sich bei 90 % der vereine dadurch eh nichts ändern (tabellarisch)


    die großen Sponsoren die viel Geld reinstecken gehen zu den großen vereinen.
    die kleinen Sponsoren gehen dann zu den kleinen vereinen.


    meine meinung


    In den nächsten 20 Jahren wird sich sowieso nichts ändern. Verbessern wirst du dich auch nicht, es geht höchstens darum, den Status Quo aufrecht zu erhalten und nicht auch noch hinter 60 und Ingolstadt zurückzufallen.


    Wir sprächen hier sowieso von einem Zeithorizont bis 2030 oder 2035 in dem eben jener Status Quo der Konkurrenzfähigkeit zur Diskussion stünde. Geführt werden muss eine entsprechende Diskussion allerdings heute schon.



    Nebenbei wäre der Club aus Markensicht gar nicht so uninteressant für Geldgeber. Hoher Bekanntheitsgrad, großartige Vergangenheit, immer noch Sympathieträger durch Altmeisterstatus und Geschichte, hohe Fanakzeptanz. Dadurch ließe sich durchaus eine interessante Story basteln und für ein geschicktes Unternehmen nutzen.


    Natürlich bräuchte man dazu kompetentes Wirtschafts- und Sportpersonal am Valznerweiher und keine Fünftklassigen Amateure, die nicht einmal den FSV Bruck leiten könnten.

  • Ich kann auch nicht genau beschreiben was man am Glubb gut findet, wieso man mit ihm leidet oder sich freut. Wieso wir immer wieder ins Stadion fahren (200km).
    Ich bin mit dem Glubb aufgewachsen in der 2. Liga Süd. Wieso wurde man kein Bayern oder Gladbach Fan? Man konnte „naus“ gehen, fand die Stimmung klasse, hatte was zu erzählen.
    Ich möchte keinen Investor, der irgendwann bestimmt, daß es während eines Spiels keine Bratwurst und Bier gibt. Dann lieber keine Bundesliga.


    Es wird immer von Identifikation gesprochen. Eine Identifikation mit Spielern in meinem Alter kannst Du vergessen. Es ist der Verein mit seinem Umfeld und Fans. Es ist die Stadt und alles was um den Glubb herum passiert. Das kann ein Investor zerstören, aber keine Liga.
    Trotzdem können oder müssen Strukturen geändert werden. Aber mir sind Menschen lieber, die mit Herzblut dabei sind und Fehler machen, wie Leute die es nur aus wirtschaftlichen Gründen machen.
    Wenn jemand mit Herzblut dabei ist, kann er gerne auch einen monetären Ertrag haben.
    Der Spagat ist schwer.
    Ich verstehe z.B. Adidas (FCN) und Puma (F***) nicht. Es muß keine Beteiligung am Verein (Firma) sein. Aber als sogenanntes fränkisches Traditionsunternehmen mit einem Glubb vor der Haustür……
    Hier wäre interessant wieso hier nichts vorwärts geht (in allen Bereichen)

  • Ich halte es nicht für naiv seine persönliche Meinung eben nicht einfach außen vor zu lassen und sich den Bauern dieser Welt stoisch zu ergeben.


    Wie schon jemand vor mir geschrieben hat, ist es - sollten wir tatsächlich gezwungen sein uns ganz oder teilweise (teilweise ist Bullshit, macht man einmal diese Tür auf, gibt es im Nu "sehr wichtige Gründe" um das Ganze zu erweitern) zu verkaufen - halt für mich vorbei mit dem Glubb. Ich bin Fan des Vereins. Ja ich weiß, jetzt lachen mich wieder manche als Naivchen und Träumer aus, aber so ist es. Ich entscheide mich dann ganz bewusst gegen den gekauften "Erfolg" (das sei mal dahin gestellt) und bleibe dem Rummel fern.


    Wer gern zu den "Thomas Sabo Ice Tigers" geht, der kann das gerne tun. Ich jedenfalls geh zum Glubb so langs ihn gibt. Wenn wir uns in die Hände schmieriger Bänker und Investorfirmen begeben, ist das - zumindest für mich - nicht mehr unterstützenswert. Aber natürlich kann das jeder für sich selbst beurteilen.


    Im gleichen Zug könnte ich die Kiste hier übrigens mit Werbebannern zupflastern. Es ist einfach nicht mehr zeitgemäß ein solches Forum so dilettantisch unkommerziell zu führen. Oder eine Gebühr von ein paar Euro von jedem User verlangen.


    Wer glaubt, dass einem Investoren was schenken, der irrt gewaltigst! Die Potentiale, die im FCN liegen sieht man daran, dass wir wieder über 20k DKs verkaufen und im Marketing schlummert ein x-facehs an Geld. Geschweige denn, was los wäre, wenn unsere sportliche Führung mal aufwachen würde. Der Glubb braucht keine Investoren. Und unter dieser Führung würde noch mehr Geld ungefähr gar nichts bringen. In einen so provinziellen Haufen wie dem Glubb den groooooßen Heilsbringer Investor in den AR zu setzen wäre erst Recht der Untergang.


    Das Problem liegt nicht in den Investoren. Der Glubb HAT erstklassige Investoren. Mindestens die 20-30.000 die sich regelmäßig ins Stadion und auf jede andere Veranstaltung stellen. Was der Glubb braucht ist eine anständige Führung. Keinen Koch, der sich anstatt seine Arbeit zu machen längst nur noch in der Presse profilieren will, damit er endlich zum AR Vorsitzenden gewählt wird, keinen Schamel, der sein Image für 1/17 Werbebande verkauft. Keinen Bader der - so gut er es auch meint - ausser ständig zu lamentieren keine wirkliche Leistung im sportlichen Bereich herbringt, und so weiter.

  • Zitat von Block 4

    Ich verstehe z.B. Adidas (FCN) und Puma (F***) nicht. Es muß keine Beteiligung am Verein (Firma) sein. Aber als sogenanntes fränkisches Traditionsunternehmen mit einem Glubb vor der Haustür……
    Hier wäre interessant wieso hier nichts vorwärts geht (in allen Bereichen)


    Weshalb, einfach nur EIN Grund, weshalb sollte adidas auch nur einen Cent in den FCN stecken, wenn abzusehen ist, dass Bader&Woy den Namen adidas mit Unvermögen, Scheitern und Konzeptlosigkeit in Verbindung bringen würden? Das sind genau diese Dinge, mit denen ein international erfolgreiches Unternehmen NICHT verknüpft sein möchte. 180km weiter gibt es einen professionell geführten, erfolgreichen Verein. Weshalb hier also? Aus welchem Grund sollte dies ein Unternehmen machen?


    Das ist der Unterschied zwischen erfolgreichen Unternehmen/Vereinen und dem FCN: Professionalität, Konzepte, Entwicklung.





    Und das schreckt nicht nur Investoren ab sondern vor allem auch Sponsoren. Die IMHO gerade wichtiger wären als irgendwelche Investoren die man in 20 Jahren sowieso nicht mehr aufhalten kann. Wenn wir irgendwann mal Tomas Sabo Fußball Nürnberg heißen, werde ich meine FCN-Devotionalien auf dem Scheiterhaufen verbrennen. Bis dahin aber möchte ich endlich Profis am Valze sehen VERFICKTESCHEISSENOCHMAL! Dann klappts auch mit den Geldgebern.

  • Das ist mMn momentan eine Diskussion ohne Not.
    Es ist ja nicht so dass der Club keine Kohle herbringt.
    Ein dicker Transferüberschuss liegt aufm Konto rum und wir diskutieren hier wie der Verein an Geld kommt. Ist doch absurd.
    Eine Investorenlösung wäre für mich persönlich die allerletzte zu akzeptierende Lösung, und auch nur dann wenn es wirklich nicht mehr anders geht,
    d.h. wenn der Verein überschuldet wär und sonst pleite geht. Da sind wir aber weit von entfernt.


    Der Club hat seine Möglichkeiten was Vermarktung angeht doch bei weitem noch nicht ausgeschöpft.
    Hier liegen mMn die zu erschließenden Geldquellen: gescheite Außendarstelltung, gescheites Marketing, Merchandising,
    endlich ein zeitgemäßes Stadion. Dann kommen die Geldgeber von ganz alleine. Nur dass das dann keine Investoren sind,
    die dir in den Verein reinquatschen wollen, sondern Sponsoren. Das ist der Weg der beschritten werden muss, da liegen die Potentiale brach.
    Dass unser Vorstand das nicht schnallt heißt nicht dass es nicht möglich ist.

    Schmarrnintelligenz, die

  • Zitat von Sickobilly

    Das Problem liegt nicht in den Investoren. Der Glubb HAT erstklassige Investoren. Mindestens die 20-30.000 die sich regelmäßig ins Stadion und auf jede andere Veranstaltung stellen. Was der Glubb braucht ist eine anständige Führung. Keinen Koch, der sich anstatt seine Arbeit zu machen längst nur noch in der Presse profilieren will, damit er endlich zum AR Vorsitzenden gewählt wird, keinen Schamel, der sein Image für 1/17 Werbebande verkauft. Keinen Bader der - so gut er es auch meint - ausser ständig zu lamentieren keine wirkliche Leistung im sportlichen Bereich herbringt, und so weiter.


    So ist es :hoch:

    Schmarrnintelligenz, die

  • Sicko: :hoch:


    Du triffst aus meiner Sicht viele Punkte auf den Kopf.



    Nein, es ist nicht naiv, seine Meinung kund zu tun. Aber es ist naiv (damit meine ich nicht dich) was manche für eine Vorstellung haben :frowning_face:

    Hallo. Hier ist Nürnberg. Wir melden uns vom Abgrund.

  • Hallo. Hier ist Nürnberg. Wir melden uns vom Abgrund.

  • Zitat von Frankenlegendla

    falsch winzie, investoren bedeuten nicht automatisch bessere strukturen. das ist ein Trugschluss. Das meinte ich mit nicht alles was glänzt ist Gold.


    Es kommt hier darauf an, in welcher Form der Investor einsteigt und was "er" damit für einen Zweck verfolgt. Ein Investor wie bei den 60ern der im Prinzip die komplette Vereinsführung mit den Zügeln führt wird sicherlich auch neue Strukturen mit einführen. Und ein Mäzen wie Hopp auch. Ein Investor oder Mäzen wie Kühne beim HSV würde wohl gern neue Strukturen einführen, tut sich dabei aber im Moment noch ziemlich schwer.


    Ich sehe auch nicht, dass ein Investor für den Club der richtige Weg ist. Im Gegenteil. Der Club braucht keinen Investor. Der Club braucht im ersten Schritt einen vernünftigen AR und im zweiten ein vernünftiges Marketing, welches sich selber um Sponsoren kümmert - dies mal grob umrissen und zusammengerafft, dazwischen hat es viele kleine Punkte, welche erledigt und umgesetzt werden müssen. Und wenn diese beiden Punkte umgesetzt sind, dann ist es früh genug sich mit anderen Dingen zu beschäftigen. Aber eine Notwendigkeit eines Investors sehe ich beim Club nicht. Und ich habe viel, sehr viel mit Investoren zu tun. Nein, sowas braucht der Club wirklich nicht.


    mit strukturen meine ich nicht führungsstrukturen, sondern allgemeine strukturen, die sich in so ziemlich JEDEM unternehmen finden lassen, aber anscheinend nur bei uns nicht. so scheinen wir nicht mal ein anständiges controlling zu haben, denn es ist mir absolut schleierhaft wo das ganze geld immer versickert. ein anständiges marketing/merchandising, welches als profit center und nicht als gibtesauchirgendwieindiesemladen non profit center geführt wird (anders kann man den output unseres marketing/merchandising nicht erklären und ihnen wird ja auch ein freifahrtschein erstellt) usw.
    es geht mir bei "investor" nicht um den ausverkauf des clubs... man sollte nicht immer den negativen investor anführen. und solchen investoren müßte sich unsere vereinsführung ggü verantworten und könnte eben nicht einfach machen worauf sie lust hat. und die vorstellung, daß wir irgendwann mal einen AR haben werden, der bader sagt wo es lang geht, der diesem mal richtig feuer macht :lol::lol::lol: nicht in diesem leben. die vorstellung, daß die mitglieder es schaffen druck zu machen, sei es über den AR oder anderweitig :lol::lol::lol: in den nächsten beiden leben nicht.


    winzie


  • Richtig. Ich sehe auch vieles wie Sickobilly (nicht zu sehr überrascht sein :wink: ) und die Vereinsstruktur als absolut erhaltenswert, aber gerade das Stadionthema ist für uns als Zweitligaverein ebensowenig alleine zu stemmen wie von der Stadt. Hier hat man eher die Notwendigkeit, externe Geldgeber durch Beteiligung am Stadion oder Verkauf des Namens zu gewinnen, um endlich zeitgemäße Einnahmen generieren zu können. Hier gibt es aber dann auch wieder Widerstand und die MMS-Kampagne... Wie schon öfters geschrieben, könnte dies, sollte der sofortige Wiederaufstieg misslingen, der mittel- und langfristig folgenreichste Abstieg seit 1969 sein. Durch den neuen Fernsehvertrag geht die Schere 1. und 2. Liga noch weiter auseinander und auch die steigende internationale Aufmerksamkeit für die Bundesliga durch den WM-Titel wird nicht auf uns projeziert.

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • das was Du Dir vorstellst, winzie, bekommst auch ohne Investor - und zwar einfacher schneller und unter Umständen auch besser!


    Ok, das mit den Strukturen habe ich dann falsch verstanden oder aber anders interpretiert.
    Ein Controlling, ein Marketing, etc. pp. sind Punkte, welche auch beim Club vorhanden sind. Auch jetzt schon. Ob das Controlling beim Club wirklich gut arbeitet, können wir hier alle überhaupt gar nicht beurteilen, denn wir haben keine Einsicht in die Unterlagen. Und wo die Gelder hin sind, das kannst in der GUV einsehen, da kann man auch herzlich wenig verschleiern oder schönreden. Auch wenn viele das hier gerne anders sehen wollen. Die Zahlen sind wie sie sind.


    Das der Club das Marketing irgendwann von S5 zurückholen muss - keine Frage! Aber hierfür muss man sich auch die richtigen Leute ins Boot holen. Und aus meiner Sicht wäre hier, dass man auch erst wieder den AR austauscht und aufbessert. Denn ein guter AR hat ein funktionierendes Netzwerk. Und ein AR der seine Aufgaben erfüllt sorgt automatisch dafür, dass auch Unternehmen als Marketingpartner wieder Interesse haben mit dem Club zu arbeiten.


    Es gibt keinen "guten" oder "positiven" Investor winzie! Den gibt es nicht. Ein Investor der Geld gibt will immer auch mind. eine Gegenleistung und Mitspracherecht haben. Und ein Investor der Mitspracherecht hat macht zwar vielleicht Feuer unterm Dach. Das heißt nur lange noch nicht, dass dies dann auch gut ist. komm mir bitte nicht mit der Aussage: alles ist besser wie es jetzt ist. Nein, ist es nicht. Leider.


    Und genau das ist es, was mich so maßlos enttäuscht: aussagen wie deine winzie (... die vorstellung, dass mitglieder es schaffen druck zu machen..... erlebe ich sowieso nicht).
    Ja warum denn nicht? Himmel nochmal. Wenn ich immer nur sag: ne, funzt ja sowieso nicht. Ist mir klar, dass man das nicht erleben wird.

    Hallo. Hier ist Nürnberg. Wir melden uns vom Abgrund.

  • Aber muss ich unbedingt die Rechtsform ändern, um professioneller zu arbeiten?
    Ich bin weiterhin der Meinung, dass es an den handelnden Personen und deren Konzepten, soweit überhaupt vorhanden, liegt!


    Bader und unser Merchandise-Experte, Motzek?, sind mittlerweile untragbar. Auch von dem eingestellten Marketinggenie, Name habe ich schon wieder vergessen, sehe und höre ich nichts.


    Dazu ein fähiger Unternehmensberater, der Prozesse und Strukturen hinterfragt UND dessen Ergebnisse dann auch ergebnissoffen diskutieren werden, sollten absolut ausreichen.

    Proud to be
    a FCN Klatschvieh!

  • Hier werden leider zwei verschiedene Dinge in einem Topf geworfen.


    A) mangelnde Professionalität
    B) langfristige Entwicklungen im deutschen Profifußball und wie der Club damit umgehen sollte, umgehen muss oder umgehen wird

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