Dr Grethlein hat mit Sicherheit einige gute Tätigkeiten beim Glubb gesättigt, aber er ist auch mit Sicherheit kein PR Mann
Inhaltlich sind sein Aussagen auch mit Sicherheit richtig, aber warum er diese jetzt so erzählen muss
Hoffentlich nimmt er sich in Zukunft ein wenig zurück und ist geschickter mit seinen Aussagen.
Dr Grethlein hat mit Sicherheit einige gute Tätigkeiten beim Glubb gesättigt, aber er ist auch mit Sicherheit kein PR Mann
Inhaltlich sind sein Aussagen auch mit Sicherheit richtig, aber warum er diese jetzt so erzählen muss
Hoffentlich nimmt er sich in Zukunft ein wenig zurück und ist geschickter mit seinen Aussagen.
irgendwie musste er sich doch mal wieder melden so gut wie es momentan läuft, sonst denken ja die Fans is der Gretel überhabst nu doo
.....aber stimmt scho, zu einem abgewixten PR-Mann fehlt ihm scho einiches.....er soll das machen was er kann (schön ruhig im Hintergrund) und gud is
Dr Grethlein hat mit Sicherheit einige gute Tätigkeiten beim Glubb gesättigt, aber er ist auch mit Sicherheit kein PR Mann
Inhaltlich sind sein Aussagen auch mit Sicherheit richtig, aber warum er diese jetzt so erzählen muss
Hoffentlich nimmt er sich in Zukunft ein wenig zurück und ist geschickter mit seinen Aussagen.
Ihr Schreit doch immer alle nach Transparenz, dann beschwert euch halt jetzt nicht über seine Aussagen.
Ich finde den die letzten Interviews von Bornemann und Grethlein waren mal nötig um einigen Fans die Augen zu öffnen. Manche glauben ja noch immer das der Club die Adresse schlecht hin ist und das wir so viel bieten können wir ein Bundesligist.
Bin jetzt generell kein Grethlein-Fan.
Er hat aber recht mit der Aussage, wenn ned mehr Pulver eini kummt, muss man sich mit dem Fahrstuhlverein abfinden. Wenn nicht eher mehr 2.Liga auf Dauer als 1.
Nehmen wir mal an mit Bögl würde ein Investor einsteigen und so 150 Millionen mitbringen.
Demgegenüber steht RB, die Bayern, die Doofmunder, und Hoppelhausen. Der HSV könnte (spekulativ) runde 4 Milliarden von Kühne erben (nach Erbschaftssteuer blieben knapp 2 Milliarden übrig) Wäre zunächst ja mal richtig schön.
Wir bauen ein Stadion, zahlen unsere Schulden zurück und haben ----- TätÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ noch kanpp 50 Millionen übrig. Die anderen werden nachziehen und alles geht wie immer.
Es reicht nicht wenn wir Geld alleine einbringen. Geld muss her. Aber wir müssen auch jedem klar sagen dass dies kein Garant für erste Liga sein wird. Das muss man anders gehen. Hier gefällt mir der aktuell eingeschlagene Weg gut. Auch da wird man erst in einigen Jahren sehen oban er richtig ist.
Allerdings verharren wir nun nicht mehr wie das Kaninchen vor der Schlange. Wir agieren. Dies gefällt mir gut. Das ist der Club den ich schon immer wollte.
Grethel unser Märchenonkel darf ja gerade als Mitmacher des Aufstiegs seinen Heiligenschein polieren. Dass er aber einer derjenigen war welche das Ding erst noch bis zum Anschlag rein schoben ...... Will man nicht mehr hören.
Es wurde jetzt gebetsmühlenartig wiederholt -wie oft weiss ich nicht mehr-, dass Geld keine Garantie für nichts ist. Es gibt im Profifussball keine Garantie. Geld vergrössert aber den Handlungsspielraum, der nötig wäre, um in der ersten Liga mithalten zu können, bis auf weiteres mit dem Ziel Klassenerhalt.
Gesetzt den Fall wir steigen auf:
Mir möge man schlüssig erklären, wie man mit über 20 Millionen Verbindlichkeiten als Aufsteiger mit einer guten Zweitligatruppe grosse Sprünge machen kann, um sich adäquat so zu verstärken, wie das nötig wäre. Über Ablösesummen von 3 bis 5 Millionen Euro kichert sich der Rest der Liga einen. Für uns wäre das ein Rekord- und Königstransfer, der zwingend einschlagen muss. 2 davon können wir uns ohnehin nicht leisten.
Nur weiter Spieler aus der U21 hochzuziehen, wird nicht reichen. Spieler, bei denen andere Vereine Talent vermuten, werden weiter weggekauft werden.
Eine Etage höher ist ein völlig anderes Niveau. Mal schauen, wie viel dann noch vom Agieren der Mannschaft übrig bleibt.
Realistisch gesehen steigen wir nach einem möglichen Aufstieg in den 3 Jahren danach garantiert noch mal ab. Aber die Voraussetzungen sollten bis dahin andere sein. Und wir sollten mit diesem Rückschlag von Anfang an kalkulieren. Das fehlt aber fast allen Vereinen: Die Ehrlichkeit zuzugeben, dass im Sport immer Ausreißer nach unten dabei sind. Und für kleine Vereine enden die oft fatal.
Der nächste Abstieg ist schon allein aus einem Grund abzusehen:
Die dann folgenden Mehreinnahmen müssen zwangsweise für die Gesundung des Vereins verwendet werden, um dieses ewige Damoklesschwert endlich los zu werden und können nicht in die Mannschaft fließen. D.h. wir drehen auf jeden Fall nochmal eine Ehrenrunde bevor wir von einer wie auch immer gearteten soliden Basis aus aufbauen können.
Im Prinzip würden wir mit zwei bis drei Jahren in der Bundesliga erstmal den Schaden der letzten fünf Jahre Liga und des Abstiegs irgendwie reparieren. Nicht mehr und nicht weniger.
Realistisch gesehen steigen wir nach einem möglichen Aufstieg in den 3 Jahren danach garantiert noch mal ab. Aber die Voraussetzungen sollten bis dahin andere sein. Und wir sollten mit diesem Rückschlag von Anfang an kalkulieren. Das fehlt aber fast allen Vereinen: Die Ehrlichkeit zuzugeben, dass im Sport immer Ausreißer nach unten dabei sind. Und für kleine Vereine enden die oft fatal.
Richtig.....wobei natürlich auch ein Abstieg nach einem Jahr nicht unrealistisch wäre.
Ja, ich gehe sogar so weit, daß jedes Jahr zusätzlich in der 1. BL einen Abstieg minimieren könnte, da kontinuierlich höhere Einnahmen erzielt werden würden.
Ausschliessen jedoch, da gebe ich dir recht, können wir ihn jedoch nie.
Man wird bei einem Aufstieg hoffen müssen, dass überhaupt ein zumindest anfänglicher Schwung entsteht, den man dann bis zum Ende der Saison zur Vermeidung des sofortigen Wiederabstiegs nutzen kann. Und nicht bei ner Durststrecke sofort alles in Frage stellt, was einen im womöglichen Aufstiegsjahr ausgezeichnet hat (Köllner ist nur Theoretiker / hat keine Bundesligaerfahrung / kein Spieler kann was).
Aber gut, erstmal überhaupt aufsteigen.
Man wird bei einem Aufstieg hoffen müssen, dass überhaupt ein zumindest anfänglicher Schwung entsteht, den man dann bis zum Ende der Saison zur Vermeidung des sofortigen Wiederabstiegs nutzen kann. Und nicht bei ner Durststrecke sofort alles in Frage stellt, was einen im womöglichen Aufstiegsjahr ausgezeichnet hat (Köllner ist nur Theoretiker / hat keine Bundesligaerfahrung / kein Spieler kann was).
Aber gut, erstmal überhaupt aufsteigen.
Für mich ist die Philosophie von Freiburg irgendwo das Maß, nämlich einen evtl. Abstieg immer im Blick zu behalten und mit jungen einsatzfreudigen Spielern sich spieltaktisch immer weiterzuentwickeln und so zu versuchen dagegenzuhalten und so möglichst drinzubleiben.
Bei den Freiburgern gibt es immer mal wieder Niederlagenserien, doch sie kommen immer wieder taktisch angepasst zurück und sind immer unangenehm zu spielen.
Dabei spielt Trainer Streich eine wichtige Rolle und man zieht das Konzept mit ihm durch, auch wenn es mal länger schlechter läuft und es kommt keiner auf die Idee ihn dann zu entlassen, wenn es doch mal wieder in Richting 2.BL gehen sollte.
Einen Trainer der die Mannschaft spieltaktisch fundiert weiterentwickeln kann haben wir jetzt ja auch endlich und ihn darf man oben dann genausowenig schnell anzweifeln wenn mal eine schwierige Phase kommt, sondern ähnliche Geduld zeigen wie Freiburg mit Streich.
Lass Köllner vier Spiele am Stück verlieren und das Nürnberger Umfeld wird ihn wieder in der Luft zerreissen und rauswerfen wollen. Er passt dann nicht zum Verein und hat nichts drauf und hat kein Konzept und alles war schon immer furchtbar.
Deswegen kann ich es verstehen daß Grethlein sich in der Kommunikation hier unterm Strich um Erdung und Geduld bemüht.
Trotzdem sehe ich leider wieder die bereitwillige Übernahme der "Club jetzt schon entköllnert"-Artikel kommen.
Ich jedenfalls durste nach Geduld und Nachhaltigkeit im Handeln beim Glubb.
Rasen anzünden als letze Alternative klapp halt nicht.
Lass Köllner vier Spiele am Stück verlieren und das Nürnberger Umfeld wird ihn wieder in der Luft zerreissen und rauswerfen wollen. Er passt dann nicht zum Verein und hat nichts drauf und hat kein Konzept und alles war schon immer furchtbar.
Da kann man dann nur hoffen, das nicht nur der Verein aus der Vergangenheit gelernt hat, sondern auch die Fans
Da kann man dann nur hoffen, das nicht nur der Verein aus der Vergangenheit gelernt hat, sondern auch die Fans
Dann würde ein Alleinstellungsmerkmal der Glubb-Fans verschwinden...
Dann würde ein Alleinstellungsmerkmal der Glubb-Fans verschwinden...
Tja, sollte man mal
so ein Schmarrn, es ist fast überall gleich, wenn der Erfolg ausbleibt werden die Fans unruhig. Dafür hat man dann auch Vorstände, die die Ruhe bewahren müssen.
Danke Argo, du hast mir die Worte aus dem Mund genommen. Die Fans reagieren überall gleich, da sind die Glubberer keinen Deut anders.
so ein Schmarrn, es ist fast überall gleich, wenn der Erfolg ausbleibt werden die Fans unruhig. Dafür hat man dann auch Vorstände, die die Ruhe bewahren müssen.
Ich find das bei uns schon ein extrem ktitisches Publikum. Ist ja auch was, was Köllner immer wieder mal moniert. Und es gibt eben auch andere Vereine, die nicht nach 3 Niederlagen in Folge gleich wieder das gesamte Konzept und den Trainer in Frage stellen.
Ich find das bei uns schon ein extrem ktitisches Publikum. Ist ja auch was, was Köllner immer wieder mal moniert. Und es gibt eben auch andere Vereine, die nicht nach 3 Niederlagen in Folge gleich wieder das gesamte Konzept und den Trainer in Frage stellen.
Da empfehle ich dir, mal ab und zu einen Blick in andere Fanforen zu werfen. Dann siehst du, dass die Fans überall gleich ticken.
Da empfehle ich dir, mal ab und zu einen Blick in andere Fanforen zu werfen. Dann siehst du, dass die Fans überall gleich ticken.
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