Es geht um Strategie, Budget etc....auch für die nächste Saison, die von beiden Vorständen zweigleisig geplant werden müssen. Sonst gibt es keine Lizenz.....der ar ist natürlich in Austausch mit beiden Vorständen, und da wird auch Tacheles geredet, aber eben nur intern.
Die Lizenz ist für die nächste Saison erteilt.
Es geht um Strategie, Budget etc....auch für die nächste Saison, die von beiden Vorständen zweigleisig geplant werden müssen. Sonst gibt es keine Lizenz.....der ar ist natürlich in Austausch mit beiden Vorständen, und da wird auch Tacheles geredet, aber eben nur intern.
Die Lizenz ist für die nächste Saison erteilt.
Auch für die 3. Liga?
Die Lizenz ist für die nächste Saison erteilt.
Auch für die 3. Liga?
Damit beschäftigt sich der sportliche Bereich des Clubs doch nicht. Man steht über dem Strich. So langsam glaube ich, wir hier im Forum machen uns mehr Gedanken über den Club als die Angestellten.
Die Lizenz ist für die nächste Saison erteilt.
Auch für die 3. Liga?
Auch für Liga 3, Ja. Zumindest stand das letztens in einem Interview mit Palikuca oder Rossow.
Ein potentieller Absteiger, genauso wie Aufsteiger, wird von der DFL immer aufgefordert, zweigleisig zu planen.
Könnte mir schon vorstellen, daß sich Grethlein u. die Aufsichtsräte seit Monaten schweißgebadet im Bettchen um 360° drehen. Herrje, ned scho widda a neia Drääna, womöglich aa a neia Sportvorstand. Möglicherweise gepaart mit der verzweifelten Hoffnung, daß 2020 noch mal alles gut geht.
Neben der Kontrolltätigkeit (z.B. Misswirtschaft, eigennütziges Fehlverhalten ff.), aber auch einer Beratungs- und Unterstützungsfunktion des Vorstandes, sollten diese Herren endlich reflektieren, daß sie mit der sportlichen Ausrichtung im Profifußball seit Jahrzehnten komplett überfordert sind.
Dies sich selbst einzugestehen und den Mitgliedern bzw. Anhang zu verdeutlichen, sehe ich als deren dringlichste Aufgabe, zzgl. deren Empfehlung zur Satzungsänderung.
Dann muß in Liga3 eben neu begonnen werden, aber mit sinnvollen, modernen Strukturen; diesem Gehambl am Valznerweiher, bin ich schon längst völlig überdrüssig!
dieses Gehambels...aber ja.
Interessant ist die damalige Einschätzung und das sehr kurze Jobprofil für einen Sportvorstand
Neuer Sportvorstand beim Club | Interview mit Dr. Thomas Grethlein | 1. FC Nürnberg - YouTube
Jung, hungrig, gut vernetzt und KEIN NEULING. Als das wird Palikuca hier beschrieben. Das nimmt wohl allen die sagen man muss bei einem Jobneuling mit Fehlern leben den Wind aus den Segeln.
Alles anzeigenKönnte mir schon vorstellen, daß sich Grethlein u. die Aufsichtsräte seit Monaten schweißgebadet im Bettchen um 360° drehen. Herrje, ned scho widda a neia Drääna, womöglich aa a neia Sportvorstand. Möglicherweise gepaart mit der verzweifelten Hoffnung, daß 2020 noch mal alles gut geht.
Neben der Kontrolltätigkeit (z.B. Misswirtschaft, eigennütziges Fehlverhalten ff.), aber auch einer Beratungs- und Unterstützungsfunktion des Vorstandes, sollten diese Herren endlich reflektieren, daß sie mit der sportlichen Ausrichtung im Profifußball seit Jahrzehnten komplett überfordert sind.
Dies sich selbst einzugestehen und den Mitgliedern bzw. Anhang zu verdeutlichen, sehe ich als deren dringlichste Aufgabe, zzgl. deren Empfehlung zur Satzungsänderung.
Dann muß in Liga3 eben neu begonnen werden, aber mit sinnvollen, modernen Strukturen; diesem Gehambl am Valznerweiher, bin ich schon längst völlig überdrüssig!
Genau dieses sehe ich nun allerdings nicht als die Kernkompetenz des AR an.
Persönlich bin ich davon überzeugt dass man mit einem eigenen Spielstil den man seinem Gegner aufzwingt mehr erreichen kann als mit einer situativen auf den jeweiligen Gegner abgestimmten Taktik. Damit hatte Hecking beispielsweise bei uns Erfolg. Jeder Gegner wusste dass er bei uns gegen eine harte, gut geschulte und sehr intensive Defensivarbeit antreten musste. Sobald der Club selbst zu einem Angriff aus einer Standardsituation kam konnte es gefährlich werden. Schnelles zurückziehen in die Deckung und wieder Arbeiten nach einem Standard war dann selbstverständlich.
Natürlich hast du gegen Spitzenmannschaften damit selten gepunktet. Aber du bist in der Tabelle solide gestanden. Die Bayern sind seit Jahren mit einem Ballbesitzfußball erfolgreich. Dies jetzt umzustellen auf einen schnellen Offensivfußball a la Liverpool oder Dortmund könnte sie dazu bringen dass sie in der Vorrunde der CL ausscheiden. Man macht es nicht. Nicht sofort, nicht in einem Zug. Denn um so etwas zu tun musst du den Kader in einem großen Maß verändern.
Unser Problem, seit Hecking weg ist haben wir diese Ausrichtung mit jedem Trainer geändert.
Wiesinger wollte ansehnlichen Offensivfußball spielen. Das Ergebnis ist bekannt. Ein Abstieg. Weiler hat wieder eine Mischung gefunden mit der man in der zweiten Liga sehr erfolgreich sein kann. Ein physisch sehr anstrengender Fußball. Nicht umsonst haben wir da gefühlt Spiele oft erst in den letzten 15 - 20 Minuten entschieden. Schwartz konnte man nicht beurteilen. Köllner hat im Aufstiegsjahr etwas ähnliches wie Weiler gemacht, der Kader gab es noch her. Das dies nur in der 2 Liga richtig funktioniert haben wir dann gesehen. Canadi mit dem situativ reaktiven Fußball der international Erfolg bringt hat übersehen dass wir den Kader hierzu nicht haben. Der Umbau unter Palikuca - siehe meine Ausführung oben zu Bayern - ist bisher gescheitert weil er einfach sofort stattfinden sollte. Wenn nun dieser Umbau fortgesetzt wird kann es natürlich funktionieren. Dies bedeutet aber Verstärkung der Abwehr (Mavropanos kaufen und den einen oder anderen austauschen), deutliche Zunahme und Verbesserung des Kaders im Mittelfeld und ein Abbau mit gleichzeitiger Verbesserung der Stürmer (11 Stürmer sind zu viel). Dazu brauchen wir wieder sehr viel Geld.
Und die wichtigste Voraussetzung --- wir dürfen nicht absteigen ---!
Mit dem aktuellen Kader kann man wenig anfangen. Das Mittelfeld ist alleine schon aus Gründen der Quantität vollkommen überlastet. Dadurch kommt es oft zu Situationen in denen auf unsere Abwehr zu viel oder zu schnell Druck ausgeübt wird. Dadurch passieren hier Fehler.
All dies kann ein AR doch nur beurteilen wenn er in irgendeinem Mannschaftssport eine Trainerausbildung genossen hat die über dem allgemein üblichen C-Trainer liegt. Diese AR gibt es nicht. Deshalb werden diese Dinge von Sportvorständen erledigt. Das ist seine Aufgabe. Und für die operative Arbeit hätte Palikuca einen Sportdirektor installieren müssen. Er selbst hätte die strategische Arbeit erledigen müssen und planen müssen zu welchem Zeitpunkt welcher Teil des Umbaus erledigt wird. Nach meiner Meinung hat er durch sein Netzwerk einfach alle halbwegs brauchbaren Kicker geholt. Ein Frey ist nicht untauglich, ebenso wenig Dovedan, Behrens, Mühl oder Hack. Aber sie geben in dieser Zusammenstellung eben kein vernünftiges System.
Jung, hungrig, gut vernetzt und KEIN NEULING. Als das wird Palikuca hier beschrieben. Das nimmt wohl allen die sagen man muss bei einem Jobneuling mit Fehlern leben den Wind aus den Segeln.
Ich glaube, das bläst eher den Wind in die Segel derer, die meinen, dass Grethlein null Ahnung hat.
Jung, hungrig, gut vernetzt und KEIN NEULING. Als das wird Palikuca hier beschrieben. Das nimmt wohl allen die sagen man muss bei einem Jobneuling mit Fehlern leben den Wind aus den Segeln.
Ich glaube, das bläst eher den Wind in die Segel derer, die meinen, dass Grethlein null Ahnung hat.
Wäre da nicht beides richtig? Wobei, wenn man davon ausgeht dass Grethlein null Ahnung hat und er Palikuca geholt hat, muss man dann auch davon ausgehen dass Palikuca auch keine Ahnung hat?
Ich glaube, das bläst eher den Wind in die Segel derer, die meinen, dass Grethlein null Ahnung hat.
Wäre da nicht beides richtig? Wobei, wenn man davon ausgeht dass Grethlein null Ahnung hat und er Palikuca geholt hat, muss man dann auch davon ausgehen dass Palikuca auch keine Ahnung hat?
Von der Logik her nicht, Grethlein hätte ja einen Glückstreffer landen können, selbst wenn er keine Ahnung hat. Im speziellen Fall Palikuca trifft aber deine Aussage zu.
Alles anzeigenGenau dieses sehe ich nun allerdings nicht als die Kernkompetenz des AR an.
Persönlich bin ich davon überzeugt dass man mit einem eigenen Spielstil den man seinem Gegner aufzwingt mehr erreichen kann als mit einer situativen auf den jeweiligen Gegner abgestimmten Taktik. Damit hatte Hecking beispielsweise bei uns Erfolg. Jeder Gegner wusste dass er bei uns gegen eine harte, gut geschulte und sehr intensive Defensivarbeit antreten musste. Sobald der Club selbst zu einem Angriff aus einer Standardsituation kam konnte es gefährlich werden. Schnelles zurückziehen in die Deckung und wieder Arbeiten nach einem Standard war dann selbstverständlich.
Natürlich hast du gegen Spitzenmannschaften damit selten gepunktet. Aber du bist in der Tabelle solide gestanden. Die Bayern sind seit Jahren mit einem Ballbesitzfußball erfolgreich. Dies jetzt umzustellen auf einen schnellen Offensivfußball a la Liverpool oder Dortmund könnte sie dazu bringen dass sie in der Vorrunde der CL ausscheiden. Man macht es nicht. Nicht sofort, nicht in einem Zug. Denn um so etwas zu tun musst du den Kader in einem großen Maß verändern.
Unser Problem, seit Hecking weg ist haben wir diese Ausrichtung mit jedem Trainer geändert.
Wiesinger wollte ansehnlichen Offensivfußball spielen. Das Ergebnis ist bekannt. Ein Abstieg. Weiler hat wieder eine Mischung gefunden mit der man in der zweiten Liga sehr erfolgreich sein kann. Ein physisch sehr anstrengender Fußball. Nicht umsonst haben wir da gefühlt Spiele oft erst in den letzten 15 - 20 Minuten entschieden. Schwartz konnte man nicht beurteilen. Köllner hat im Aufstiegsjahr etwas ähnliches wie Weiler gemacht, der Kader gab es noch her. Das dies nur in der 2 Liga richtig funktioniert haben wir dann gesehen. Canadi mit dem situativ reaktiven Fußball der international Erfolg bringt hat übersehen dass wir den Kader hierzu nicht haben. Der Umbau unter Palikuca - siehe meine Ausführung oben zu Bayern - ist bisher gescheitert weil er einfach sofort stattfinden sollte. Wenn nun dieser Umbau fortgesetzt wird kann es natürlich funktionieren. Dies bedeutet aber Verstärkung der Abwehr (Mavropanos kaufen und den einen oder anderen austauschen), deutliche Zunahme und Verbesserung des Kaders im Mittelfeld und ein Abbau mit gleichzeitiger Verbesserung der Stürmer (11 Stürmer sind zu viel). Dazu brauchen wir wieder sehr viel Geld.
Und die wichtigste Voraussetzung --- wir dürfen nicht absteigen ---!
Mit dem aktuellen Kader kann man wenig anfangen. Das Mittelfeld ist alleine schon aus Gründen der Quantität vollkommen überlastet. Dadurch kommt es oft zu Situationen in denen auf unsere Abwehr zu viel oder zu schnell Druck ausgeübt wird. Dadurch passieren hier Fehler.
All dies kann ein AR doch nur beurteilen wenn er in irgendeinem Mannschaftssport eine Trainerausbildung genossen hat die über dem allgemein üblichen C-Trainer liegt. Diese AR gibt es nicht. Deshalb werden diese Dinge von Sportvorständen erledigt. Das ist seine Aufgabe. Und für die operative Arbeit hätte Palikuca einen Sportdirektor installieren müssen. Er selbst hätte die strategische Arbeit erledigen müssen und planen müssen zu welchem Zeitpunkt welcher Teil des Umbaus erledigt wird. Nach meiner Meinung hat er durch sein Netzwerk einfach alle halbwegs brauchbaren Kicker geholt. Ein Frey ist nicht untauglich, ebenso wenig Dovedan, Behrens, Mühl oder Hack. Aber sie geben in dieser Zusammenstellung eben kein vernünftiges System.
Sehr gut beschrieben, ich sehe das ziemlich genau so !
ich seh schon bader kommt zurück nächster plwn von grethlein
ich seh schon bader kommt zurück nächster plwn von grethlein
mal das Horrorszenario bitte nicht an die Wand. Der Typ hat noch eine Menge letzter Patronen und Eier zum pellen.
Die Mistgabeln stehen bereit
Wo?
brauchst auch eine 
Auch für die 3. Liga?
Auch für Liga 3, Ja. Zumindest stand das letztens in einem Interview mit Palikuca oder Rossow.
Dann ist ja alles gut!
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