Zitat von Clubi

Mag sein, mag aber auch sein das die Gier heutzutage immer größer wird.

Es wechseln Spieler den Verein, weil sie statt 10 Millionen 11 Millionen im Jahr verdienen.

Da fehlt mir jedes Verständnis dafür!

Ich wage jetzt mal zu bezweifeln das Spieler die bei uns spielen für diese Summen spielen.

Aber wenn ein Leibold bei uns 700.000 verdient hat und beim HIV jetzt ne Million kassiert ist das halt ne andere Hausnummer als wenn ein Clubspielern in den 80gern bei uns 80.000 verdient hat, sich aber in Nürnberg evtl. scho nach einer weiteren beruflichen Existenz umgeschaut hat und a Häusla erworben hat oder ob er dann woanders für 100.000 spielt aber wieder von vorne Anfängt.

Da liegt die Schmerzgrenze in meinen Augen deutlich höher.

Und ob die Vereinstreue von Spielern wie Oechler, Brunner oder Ärmel nicht auch ehr damit zu tun hatte als mit der reinen Liebe zum Club lass ich mal dahingestellt.

Ist eigentlich auch egal, die Spirale kann man sowieso nicht mehr zurück drehen.

Spieler kommen und gehen, Verein und Zuschauer sind dabei komplett unwichtig und das sollte man auch wissen.

Deshalb, ob Leibold in Hamburg zum Weltstar wird oder zum Sportinvaliden, ob er dort glücklich oder unglücklich wird, ob Hecking ihn nach dem Aufstieg aussortiert, oder auf ihn baut, es ist mir egal.

Leibold hat so gespielt wie bei uns auch. Weder besser noch schlechter.

Auf Pfiffe wird er sich eingestellt haben.

Das sind Leistungssportler, aus dem Konzept wird der sich dadurch kaum bringen lassen.

Zitat von Clubi

Mag sein, mag aber auch sein das die Gier heutzutage immer größer wird.

Wie im Rest der Gesellschaft halt auch

Womit wir wieder beim Thema wären: Der Fußball ist nur ein Spiegel der selbigen...

Zitat von juninho

Wie im Rest der Gesellschaft halt auch

Womit wir wieder beim Thema wären: Der Fußball ist nur ein Spiegel der selbigen...

Stimmt!

Viele streben permanent nach mehr!

Da interessiert keine Familie, keine Kinder, die Hauptsache ein paar Euro mehr im Klingelbeutel.

Ab gestern Abend 22.15 Uhr darf man ihm durchaus auch sportliche Gründe

für den Wechsel zu gute halten.

Zitat von Argo

Leibold hat sich korrekt verhalten, es gibt keinen Grund für einen Aufriss

nein hat er nicht

die pfiffe waren auch inordnung

Außer dass er öffentlich Shice gesülzt und diese hinterher ad absurdum geführt hat, sehe ich kein Fehlverhalten.

Er wollte halt Bundesliga spielen und wird jetzt zumindest so bezahlt, als würde er das tun.

Zitat von olymp69

Außer dass er öffentlich Shice gesülzt und diese hinterher ad absurdum geführt hat, sehe ich kein Fehlverhalten.

Er wollte halt Bundesliga spielen und wird jetzt zumindest so bezahlt, als würde er das tun.

Ja sehe ich auch so.

Aber man muss ja nicht nur sauer auf das Verhalten eines Spielers sein wenn es so beschissen war wie das von Sabiri.

Zitat von putzi

Ja sehe ich auch so.

Aber man muss ja nicht nur sauer auf das Verhalten eines Spielers sein wenn es so beschissen war wie das von Sabiri.

Sabiri war genau so schlimm.

Und Leibold hat mehrmals gesagt das er bleibt.Hätte er die Wahrheit gesagt wäre er gestern freundlich Empfangen wurden

Zitat von FCNler

Hätte sich Leibold Ehrlich verhalten wäre er gestern nicht ausgepfiffen wurden .ich finde die pfiffe ok

Halte ich für ein Gerücht, aber lässt sich ja leider nicht nachweisen.

Ich glaube, jeder Spieler, der zu einem direkten Konkurrenten um den Aufstieg wechselt, würde so empfangen werden. Ob er da vorher was ehrlich oder unehrlich zu gesagt hat, egal. Das ist doch eh nur eine billige Rechtfertigung, die Wahrheit ist, die Leut regen sich halt gern auf, Ende.

Ich seh eigentlich keinen Grund für eine Rechtfertigung weil das auspfeifen eines zur direkten (hoffentlich) Konkurrenz gewechselten Spielers keine Rechtfertigung braucht.

Gehe schon davon aus das der Empfang ohne seine Aussagen bzw. Bildler anders ausgefallen wäre.

Mit dem Auspfeiffen zeigen die Fans dem Spieler, daß er ihnen wichtig war. Ich würde das als Auszeichnung sehen, wäre der Leibold den Fans am Arsch vorbei gegangen, dann hätt auch keiner gepfiffen.

wow, leibold wird ja seit er weg ist hier ausnahmslos richtig geschrieben...

Ich bin kein Freund von Pfiffen und ich selber pfeife auch nie, aber ich fand es gestern nicht schlecht das er ausbuht und gepfiffen wurde. Wer so blöd ist,

die Stuttgart-Gerüchte als Fake abzutun, aber im nächstbesten Moment an die Elbe nach Hamburg zu wechseln, sorry, der verdients halt nicht anders. Hätte

er einfach wie putzi schrieb ned rumgemault, hätt es fast keinen gejuckt.

Jetzt gebt halt endlich mal wieder a Ruh und seht ein, dass ein Fußballer halt auch ein Göld verdienen will und heutzutage keinen Lottoladen mehr eröffnet.

Weg ist weg, aus den Augen, aus dem Sinn. Auf die Pfiffe wird er sich sicherlich eingestellt haben, das kann ein Profi verkraften.

Pfeift lieber den Abelhamid S. aus, fals der sich jemals wieder im Frankenstadion blicken lässt. Dafür gibt es nämlich dann wirklich einen Grund.

wie gesgat ich finde es charakter nicht inordnung von ihm.er sagen man haut nach einem abstieg nicht einfachso ab.Nürnberg ist inzwischen für mich wie eine Heimart.beim Trainig sagte er noch wo soll ich den hin und geht zum direkten Konkorenten.das ist ein Nogo.für mich ist er gestorben.ich werde ihm meine TRäne nachweinen weg ist weg,die Pfiffe waren gerechtfertigt

Wem's besser geht, soll halt pfeifen. Sehe darin auch nichts moralisch Verwerfliches.

Einzig der Effekt ist gleich Null.

Leibold ist nicht der erste Profi, der zu einem Konkurrenten wechselt, und wird nicht der letzte sein. An Pfiffe, wenn's gegen den bisherigen Verein geht, sind die gewöhnt.

Zitat von FCNler

wie gesgat ich finde es charakter nicht inordnung von ihm.er sagen man haut nach einem abstieg nicht einfachso ab.Nürnberg ist inzwischen für mich wie eine Heimart.beim Trainig sagte er noch wo soll ich den hin und geht zum direkten Konkorenten.das ist ein Nogo.für mich ist er gestorben.ich werde ihm meine TRäne nachweinen weg ist weg,die Pfiffe waren gerechtfertigt

Und wie lange möchtest Du das Thema "Pfiffe Pro & Contra" jetzt noch aufrechterhalten?

Ich finde nämlich, dass langsam alles gesagt ist.