Michael Köllner (ehem. Cheftrainer)

  • putzig verniedlicht.

    Knacknüsse müssen geknackt werden solange sie warm sind.


    Und was war an der Darstellung verniedlicht. Außer dem einen Kommentar, den man selbst ohne Smiley als Ironie erkennen konnte, wäre mir jetzt nicht bekannt das man Borne und Köllner da ernsthaft was unterstellt.

  • meine mich dran zu erinnern, des ned nur einmal gelesen zu haben. ist es mir aber nicht wert, da weiter drauf beharren zu wollen. ich geb dir recht. und ich hab mei ruh. ist ja letztlich ohnehin im gesamtkontexxt zu sehn, dass wir da unterschiedliche meinungen vertreten. und so ergreifst du selbst für so einen käse partei.

  • Bitte net falsch verstehen.


    Diese Unterstellung finde ich nicht lustig.

    Aber mir kam das jetzt nicht so vor das es öfter als das eine mal gewesen wäre und deshalb finde ich es jetzt auch net ganz so dramatisch wie du.

  • Ach edz habt euch ned so, ich finds lustig das man AB und MK ein Liebesverhältnis unterstellt, andersrum (MK u AB)wäre es ned lustig........wird Zeit das der Ball wieder rollt......Hm, obwohl ob das gut wäre......:winking_face:

    Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!
    zu deutsch:
    Gebraucht net so viele Fremdwörter:winking_face:

  • Schöne Worte. Danke Herr Köllner!

    "Ich spiele am liebsten Freitags, dann kann man am Wochenende noch das ein oder andere Bierchen trinken", Hanno Behrens

  • "Ich", "mein", "mich", "mir"...

    Gehöre ja nicht zu denen, die Köllner als Egomanen bezeichnet haben, aber die Mail (wenn sie denn echt ist) ist in den ersten zwei Dritteln schon etwas selbstbezogen.

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • "Ich", "mein", "mich", "mir"...

    Gehöre ja nicht zu denen, die Köllner als Egomanen bezeichnet haben, aber die Mail (wenn sie denn echt ist) ist in den ersten zwei Dritteln schon etwas selbstbezogen.

    Du schreibst wohl über dich in der "dritten Person".....

  • Du schreibst wohl über dich in der "dritten Person".....

    Ein Altmeister hat das genau so wenig nötig wie ein Lothar Matthäus.:old:

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • Naja, man merkt schon das er sehr daran zu knabbern hat, er hat auch noch nicht losgelassen wie man aus seinen letzten Satz herauslesen kann ("Ein Spieler aus meiner Mannschaft hat mir....") Sicher hat er sehr viel Herzblut u Leidenschaft in diesen Verein gesteckt, wenn auch bestimmt nicht alles richtig war!


    Ob wir nochmals einen Trainer mit so viel Herzblut bekommen bezweifle ich, aber sollte jemand kommen mit nur halb so viel Herzblut und es trotzdem besser machen, profitieren wir alle davon!

    Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!
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  • "Ich", "mein", "mich", "mir"...

    Gehöre ja nicht zu denen, die Köllner als Egomanen bezeichnet haben, aber die Mail (wenn sie denn echt ist) ist in den ersten zwei Dritteln schon etwas selbstbezogen.

    Das ist seine persönliche Abschiedsmail, in der er schildert wie er die Zeit empfunden hat und wofür er dankbar ist und was er daraus mitnimmt etc.

    Was ist also das Problem? Versuch mal sowas zu schreiben ohne die erste Person singular zu verwenden.


    Ich bin mir sicher dass es nicht wenige Verantwortliche gibt, die gar keine Mail schreiben. Für mich ist das eine persönliche und nette Geste, und ich kaufe ihm ab dass ihm das Zwischenmenschliche sehr wichtig war.


    Man kann seine Art nicht mögen und man kann mit seiner Leistungen nicht zufrieden sein, aber ihm vorzuwerfen dass er in einer persönlichen Nachricht Selbstbezug nimmt... Naja.

  • Ich gehe da komplett mit, daß eine solche Mail nicht selbstverständlich ist und eigentlich ja auch gar nicht an die Öffentlichkeit hätte dringen sollen. Ob ich als nun ehemaliger Mitarbeiter es aber gut finden würde zu lesen, was der Chef alles so gemacht hat, weiß ich nicht. Weder Bornemann noch andere Führungspersonen aus dem NLZ tauchen da auf. Ich will da aber jetzt auch wirklich nicht zu viel hineininterpretieren. Mein Ausgangspost war auch mein persönlicher erster Eindruck nach dem Lesen, nicht mehr.

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • Ich sag mal so, das Gesamtbild MK wollte einfach zu viel des Guten, er wollte mit viel Herzblut u Leidenschaft den richtigen Weg gehen und auch schaffen, ist aber letztendlich gnadenlos an seiner mangelnden Erfahrung und Sturköpfigkeit gescheitert mit dieser schweren Mission 1.Liga, mochte ihn auch bis zu einen gewissen Punkt

    Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!
    zu deutsch:
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  • es ist halt auch so, einer fängt an mit der ist ein Egomane und wenn es nicht läuft verselbständigt sich das und ist irgendwann Fakt

  • Egomane oder nicht, dass ist mir einerlei. Köllner wird mir immer als "besonderer Trainer" in Erinnerung bleiben. Rein als Typen mochte ich ihn schon, weil er einfach aus der Maße herausgeragt hat. Somit ist er für mich eher in Kategorie Oenning und Verbeek. Alle waren sie ne zeitlang ganz witzig, aber für die Bundesliga hat es einfach nicht gereicht.

    Sowas gibt es und das kann man ihn nicht vorwerfen. Dennoch hätte er Größe zeigen können, wenn er von sich aus gegangen wäre.

    Auf und nieder immer wieder :fcn-dh:

  • es ist halt auch so, einer fängt an mit der ist ein Egomane und wenn es nicht läuft verselbständigt sich das und ist irgendwann Fakt

    Vielleicht ja auch andersrum: Er ist ein Egomane und als es nicht lief, haben die ersten dies auch bemerkt.


    Die Mail, naja, da hat der Fußballtrainer etwas dick aufgetragen, inkl. Tolstoi- und Newton-Zitat ... und ganz viel "ich". Unterstreicht letztlich meine Meinung von ihm: Viel zu verkopft für einen Coach und sehr von sich eingenommen und überzeugt. Sei's drum. Es ist vorbei!

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