Seid mir nicht böse, aber dieses sogenannte "Geklüngel" hat man doch in der übrigen freien Wirtschaft genauso (besonders auffällig bei größeren Mittelständlern)
Da kommt ein neues Mitglied des Boards und peu à peu werden Führungspositionen mit Buddies aus früheren Tagen besetzt.
Bei Consultants dasselbe Spiel. Da wechselt ein Partner von A nach B und nimmt erst mal sein halbes Team mit. Damit es keine Grüppchenbildung innerhalb von Teams gibt, werden diese dann häufig auf unterschiedliche Teams aufgeteilt.
Geht das immer gut? Nein.
Bringt es ein Unternehmen aber häufig auch voran, weil die Betriebsblindheit nicht so da ist und ein größerer Drive für Veränderungen + breiteres Netzwerk? Ja.