Zitat von barren

Sollte das stimmen, sofort zuschlagen. Glaub aber nicht dran, dass er für eine Mille zu haben ist.

Lasse mich aber gerne überraschen?

die Blöd hat immer recht, verstanden

Wenn man den Aussagen trauen darf, dass ein Drexler aus Kiel mit 2,5 Mil. gehandelt wird, sehe ich 1 Million nicht als so unrealistisch an...

Es geht hier nicht um das Gehalt des Spielers sondern darum dass wenn Verein a) bereit ist Summe X an Braunschweig zu zahlen und Verein b) Summe X+1 zahlt wird den Spieler Verein b) bekommen.

Warum sollte ihn Braunschweig bitte nicht an den meistbietenden verkaufen?

Er hat schließlich einen gültigen Vertrag in Braunschweig und ist nicht wie Behrens oder Leipold ablösefrei.

Zitat von putzi

Es geht hier nicht um das Gehalt des Spielers sondern darum dass wenn Verein a) bereit ist Summe X an Braunschweig zu zahlen und Verein b) Summe X+1 zahlt wird den Spieler Verein b) bekommen.

Warum sollte ihn Braunschweig bitte nicht an den meistbietenden verkaufen?

Er hat schließlich einen gültigen Vertrag in Braunschweig und ist nicht wie Behrens oder Leipold ablösefrei.

es geht darum, dass ein vertrag zwischen dem spieler und braunschweig besteht und dieser vor dem wechsel entweder aufgelöst werden muss oder eine vertragsübernahme durch den neuen verein (bei gleichen konditionen) erfolgt. für beides ist die zustimmung des spielers - auch nach dem gesetz- erforderlich. ist mittelbar ausfluss unseres rechtsstaates, deswegen der hinweis auf das Ende der sklaverei...

ergo: will der spieler nicht zu einem verein, kann der abgebende verein machen was er will! dass mglw. finanzielle zwänge zur abgabe bestehen steht auf einem anderen blatt

Braunschweig braucht die Kohle und sicherlich wird sein Gehalt auch für die 3.Liga zu hoch sein wie bei einigen anderen auch

Eben, es der Spieler hat Vertrag.

Den kann er entweder erfüllen, oder wenn sein AG damit einverstanden ist nicht erfüllen.

Hierzu könnte der Vertrag in beiderseitigen Einvernehmen aufgelöst werden, oder in diesem Fall wohl wahrscheinlicher ein anderer Verein kauft den Spieler aus seinem laufenden Vertrag und verhandelt mit ihm einen neuen.

Wenn der Spieler nicht wechseln möchte kann ihn Braunschweig nicht dazu zwingen, es gilt was im Vertrag steht.

Wenn der Spieler aber gehen will und Braunschweig bereit ist ihn zu verkaufen muss sich der aufnehmende Verein mit dem abgebenden einigen.

Die Verhandlung mit dem Spieler hat damit nichts zu tun.

Deshalb kann es gut möglich sein das Spieler, aus welchen Gründen auch immer nicht dahin wechseln wo sie das meiste verdienen.

Ändert aber nix dran das sich vorher die Vereine einig sein müssen.

oder weil wir so klamm sind übernimmt Braunschweig noch die Hälfte seines Gehaltes

Es gibt aber auch Fälle, in denen sich ein Spieler früh festgelegt hat nur zu Verein x wechseln zu wollen, obwohl es andere Vereine gab, die eine höhere Ablöse zahlen wollten. Nach wochenlangem Hin- und Her fanden die Vereine dann meistens einen Kompromiss. Allerdings ist es natürlich fraglich, ob dies bei Abdullahi und dem FCN der Fall wäre.

Aber die Diskussion ist ohnehin müßig, da überhaupt nicht feststeht, dass andere Vereine ihn wollen und/oder mehr zu zahlen bereit sind. Zudem ist noch gar nicht verbürgt, dass ihn der Club überhaupt sicher verpflichten will.

Zitat von WIEDERAUFSTEIGER

Es gibt aber auch Fälle, in denen sich ein Spieler früh festgelegt hat nur zu Verein x wechseln zu wollen, obwohl es andere Vereine gab, die eine höhere Ablöse zahlen wollten. Nach wochenlangem Hin- und Her fanden die Vereine dann meistens einen Kompromiss. Allerdings ist es natürlich fraglich, ob dies bei Abdullahi und dem FCN der Fall wäre.

Aber die Diskussion ist ohnehin müßig, da überhaupt nicht feststeht, dass andere Vereine ihn wollen und/oder mehr zu zahlen bereit sind. Zudem ist noch gar nicht verbürgt, dass ihn der Club überhaupt sicher verpflichten will.

haben aber wir hier im Forum schon beschlossen das er verpflichtet wird Punkt

Zitat von WIEDERAUFSTEIGER

Es gibt aber auch Fälle, in denen sich ein Spieler früh festgelegt hat nur zu Verein x wechseln zu wollen, obwohl es andere Vereine gab, die eine höhere Ablöse zahlen wollten. Nach wochenlangem Hin- und Her fanden die Vereine dann meistens einen Kompromiss. Allerdings ist es natürlich fraglich, ob dies bei Abdullahi und dem FCN der Fall wäre.

Aber die Diskussion ist ohnehin müßig, da überhaupt nicht feststeht, dass andere Vereine ihn wollen und/oder mehr zu zahlen bereit sind. Zudem ist noch gar nicht verbürgt, dass ihn der Club überhaupt sicher verpflichten will.

Exakt

Hinzu kommt, dass z.B. ein Dortmund einen Dembele niemals bekommen hätte wenn sie ihm nicht zugesichert hätten bei entsprechenden Angeboten gehen zu dürfen. Nur so können sie Supertalente wie Dembele oder Sancho überhaupt verpflichten. Da hat man schnell einen Ruf weg und kein Talent der Kragenweite wechselt mehr dorthin. Das ist ein hochkomplexes Geschacher.

Zitat von putzi

Es geht hier nicht um das Gehalt des Spielers sondern darum dass wenn Verein a) bereit ist Summe X an Braunschweig zu zahlen und Verein b) Summe X+1 zahlt wird den Spieler Verein b) bekommen.

Warum sollte ihn Braunschweig bitte nicht an den meistbietenden verkaufen?

Er hat schließlich einen gültigen Vertrag in Braunschweig und ist nicht wie Behrens oder Leipold ablösefrei.

weil am Ende der Spieler entscheidet wo er spielen möchte. Ich bin mir sicher, dass wir letztes Jahr für Sabiri das doppelte bekommen hätten, wenn er bock auf China gehabt hätte. Auch für Ewerton hätte der abgebende Verein mehr bekommen, nur wollte er zu uns und wir haben halt nicht mehr gezahlt. Das gleiche Spiel kannst du auch mit Teuchert und Co spielen. Am Ende musst du als Verein abwägen, ob du auf (ein paar) Hunderttausend verzichtest oder ob du einen unzufriedenen Spieler halten willst.

Zitat von patta77

weil am Ende der Spieler entscheidet wo er spielen möchte. Ich bin mir sicher, dass wir letztes Jahr für Sabiri das doppelte bekommen hätten, wenn er bock auf China gehabt hätte. Auch für Ewerton hätte der abgebende Verein mehr bekommen, nur wollte er zu uns und wir haben halt nicht mehr gezahlt. Das gleiche Spiel kannst du auch mit Teuchert und Co spielen. Am Ende musst du als Verein abwägen, ob du auf (ein paar) Hunderttausend verzichtest oder ob du einen unzufriedenen Spieler halten willst.

Richitg. Es gehören 3 Parteien zu einem Transfer. Spieler, alter Verein und neuer Verein. Normal werden sich erst Spieler und neuer Verein einig und dann die Vereine unter sich. Die Zeiten, wo Spieler gegen ihren Willen verkauft worden sind, sind schon lange vorbei.

Zitat von Remember68

Richitg. Es gehören 3 Parteien zu einem Transfer. Spieler, alter Verein und neuer Verein. Normal werden sich erst Spieler und neuer Verein einig und dann die Vereine unter sich. Die Zeiten, wo Spieler gegen ihren Willen verkauft worden sind, sind schon lange vorbei.

Naja, es wird sicher nicht der Wille vom Spieler sein, in der 3. Liga zu bleiben.

Angenommen, er will zu uns, wir zahlen nur eine bestimmte Ablöse, ein anderer Verein zahlt aber mehr, dann wird Braunschweig ihn dazu drängen, dorthin zu wechseln. Andernfalls könne er ja auch bei Braunschweig in der 3. Liga bleiben.

So gesehen wäre der Spieler schon auch vom Verein erpressbar.

Zitat von Andi Kaffer

und dann hat der Verein einen lustlosen Kicker auf der Bank oder Tribüne sitzen, dessen Marktwert in den Keller rauscht..

Bevor der Spieler lustlos auf der Tribüne sitzt und seinen Marktwert sinken lässt, wechselt er dann doch lieber zum anderen Verein

Das wird in der Preisklasse von uns oder Braunschweig nicht passieren. Das erlauben sich nur die großen Clubs die es sich leisten können.

Sicher gehören drei Parteien dazu. Aber ich denke mal das ein Spieler zum Aufstand bläst wenn er nicht zum Club wechseln dürfte wird wohl ehr nicht vorkommen.

Dem Spieler, der ja mit Braunschweig nix am Hut hat, geht es darum sportlich die Klasse zu halten bzw. sich zu verbessern.

Sollten also wir und meinetwegen Düsseldorf ein Angebot abgeben, Düsseldorf mehr zahlen wird Braunschweig ihn wohl uns net geben. Und der Spieler wird dann auch ehr keinen Aufstand machen weil er in beiden Fällen Bundesliga spielen würde.

Ist aber ähnlich hypotetisch wie irgendwelche Vergleichsangebote für Ceddie (die es nicht gab) oder irgendwelche Chinaangebote (die es auch nicht gab) für unser Scheißerla.

Nicolai Rapp von Erzgebirge Aue hat mir gestern im Reli Spiel sehr gut gefallen, hatte die Nr.18, kann Innenverteidiger aber auch DM spielen

wurde in Hoffenheim ausgebildet

Er hat sicher noch Vertrag, aber bestimmt einen sehr guten. Kann mir nicht vorstellen das Braunschweig das weiter zahlen kann.

Außerdem haben wir selbst erlebt das ein Spieler nicht zu halten ist wenn er höher spielen kann und will.

Zitat von weam

Exakt

Hinzu kommt, dass z.B. ein Dortmund einen Dembele niemals bekommen hätte wenn sie ihm nicht zugesichert hätten bei entsprechenden Angeboten gehen zu dürfen. Nur so können sie Supertalente wie Dembele oder Sancho überhaupt verpflichten. Da hat man schnell einen Ruf weg und kein Talent der Kragenweite wechselt mehr dorthin. Das ist ein hochkomplexes Geschacher.

das ist aber nur ein Aspekt über das Zustandekommen der Verpflichtung von Dembele. Ein anderer ist der das der Spieler durch und besonders von dem Trainer Tuchel überzeugt wurde.

Nach Tuchels unrühmlichen Abgang hatte Dembele auch keinen großen Bock mehr auf den BVB, trotz der ganzen Kohle mit der er zugeschissen wurde.