Niels Rossow (Vorstand Marketing, Verwaltung und Finanzen)

  • Habens sich wohl anders überlegt und steigen nächste Saison nach dem Aufstieg der Fürther bei denen ein.


    Aber ja, Rossow ist wohl derzeit die ärmste Sau am Valze.

  • Ja gut. Man muss ihn jetzt auch nicht zu sehr bemittleiden. Ich denk er wusste schon worauf er sich eingelassen hat. Einer wie er kommt doch nicht extra aus den USA nach Hause, ohne sich informiert zu haben, wie es um den Verein steht. Anhand des Jahrzehntelangen Auf und Ab, das der Glubb hinter sich hat, konnte er sich sicher ausmalen, wie das werden könnte. Ganz davon ab ist er sicher nicht der Typ, der gern bemittleidet wird. Er braucht halt einen langen Atem und eine hohe Frustrationstoleranz. So wie jeder Vorstand beim Glubb.

    Schmarrnintelligenz, die

  • Sein Vertrag läuft scheinbar aus, steht aber wohl vor der Verlängerung, was ich extrem begrüßen würde.

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Interessant in dem Interview ist auch, dass das Ziel ausgegeben wird in die kommende Saison noch mit einem positiven EK reinzugehen. Dann hätte man den Verlust diese Saison schon um einiges verringert gegenüber den vorher von Medien prognostizierten 15-17 Mio.

    Und das bisher ohne große transfererlöse.

  • Interessant in dem Interview ist auch, dass das Ziel ausgegeben wird in die kommende Saison noch mit einem positiven EK reinzugehen. Dann hätte man den Verlust diese Saison schon um einiges verringert gegenüber den vorher von Medien prognostizierten 15-17 Mio.

    Und das bisher ohne große transfererlöse.

    War ja auch klar das die 15-17 Millionen nicht stimmen, da die Einsparungen nicht gegen gerechnet wurden.

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Richtig Clubi

    Ich möchte da gerne an die Aussagen von Herrn Rossow auf der letzten JHV erinnern.

    Wenn man sich an die kommunizierte Range hielt, wusste man bereits, dass die Medien hier deutlich zu pessimistisch gerechnet haben.

    :soccer_ball: Forenkicktipp-Gewinner / 1. Bundesliga / Saison 2022_23 :trophy:

  • glubbforum.de/attachment/18636/


    Markige Parolen vom Valznerweiher sind ein untrügliches Zeichen der letzten Jahrzehnte, a Kerzla ins Fenster zu stellen.


    Klar hoffen wir alle trotzdem u. inständig, auf einen erfreulichen Ausgang der Saison 2020/2021.


    Bleibt die Frage, wie dem schleichenden Sensenmann zu begegnen ist. Gelingt sehr hurtig eine innere, v.a. perspektivische Neustrukturierung des Vereins, oder muß doch vom Nullpunkt neu aufgebaut werden.

  • Interessant in dem Interview ist auch, dass das Ziel ausgegeben wird in die kommende Saison noch mit einem positiven EK reinzugehen. Dann hätte man den Verlust diese Saison schon um einiges verringert gegenüber den vorher von Medien prognostizierten 15-17 Mio.

    Und das bisher ohne große transfererlöse.

    War ja auch klar das die 15-17 Millionen nicht stimmen, da die Einsparungen nicht gegen gerechnet wurden.

    Vorsicht Eigenkapital ist nicht gleich Verlust / Gewinn. Wir werden deutlich rote Zahlen schreiben und stützen uns auf unsere Reserven. Das mag dieses Saison noch gut gehe, aber im Endeffekt sind wir langsam wieder da, wo wir mal angefangen haben. Da zeigt sich deutlich, dass sich im letzten Bereich (Finanzen) der noch als positive Entwicklung dargestellt werden konnte auch die Trend in eine andere Richtung geht, was ja logisch ist. Schließlich korreliert dieser Bereich im Fußball einfach zu stark mit den sportlichen Erfolgen / Misserfolgen.

  • War ja auch klar das die 15-17 Millionen nicht stimmen, da die Einsparungen nicht gegen gerechnet wurden.

    Vorsicht Eigenkapital ist nicht gleich Verlust / Gewinn. Wir werden deutlich rote Zahlen schreiben und stützen uns auf unsere Reserven. Das mag dieses Saison noch gut gehe, aber im Endeffekt sind wir langsam wieder da, wo wir mal angefangen haben. Da zeigt sich deutlich, dass sich im letzten Bereich (Finanzen) der noch als positive Entwicklung dargestellt werden konnte auch die Trend in eine andere Richtung geht, was ja logisch ist. Schließlich korreliert dieser Bereich im Fußball einfach zu stark mit den sportlichen Erfolgen / Misserfolgen.

    Mag stimmen, letztlich hätten uns die Mindereinnahmen, geschuldet den schwachen Platzierungen, ohne Corona aber wahrscheinlich kein größeres Kopfzerbrechen beschert.

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Ich behaupte jetzt einfach mal, er ist der Finanzvorstand der die größte Herausforderung seit Jahrzehnten hat.

    Covid19 ist eine Extremsituation, dazu mehrere Jahre kein sportlicher Erfolg, ein Trend der vom Klassischen Sportsponsoring weg geht und dazu versaute Profigehälter.

  • Heißt dann wohl, daß man das unrentable Sportgeschäft irgendwann abstoßen wird...

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • War ja auch klar das die 15-17 Millionen nicht stimmen, da die Einsparungen nicht gegen gerechnet wurden.

    Vorsicht Eigenkapital ist nicht gleich Verlust / Gewinn. Wir werden deutlich rote Zahlen schreiben und stützen uns auf unsere Reserven. Das mag dieses Saison noch gut gehe, aber im Endeffekt sind wir langsam wieder da, wo wir mal angefangen haben. Da zeigt sich deutlich, dass sich im letzten Bereich (Finanzen) der noch als positive Entwicklung dargestellt werden konnte auch die Trend in eine andere Richtung geht, was ja logisch ist. Schließlich korreliert dieser Bereich im Fußball einfach zu stark mit den sportlichen Erfolgen / Misserfolgen.

    In dem Fall hängt der Verlust aber nur zu kleinen Teilen mit dem sportlichen zusammen. Klar fehlt durch die schlechte Platzierung TV-Geld. Aber viel mehr machen die fehlenden Zuschauereinnahmen aus. Selbst ein Verein wie Eintracht Frankfurt, die nachweislich richtig Erfolg haben, erleidet schwere Verluste.

  • Vorsicht Eigenkapital ist nicht gleich Verlust / Gewinn. Wir werden deutlich rote Zahlen schreiben und stützen uns auf unsere Reserven. Das mag dieses Saison noch gut gehe, aber im Endeffekt sind wir langsam wieder da, wo wir mal angefangen haben. Da zeigt sich deutlich, dass sich im letzten Bereich (Finanzen) der noch als positive Entwicklung dargestellt werden konnte auch die Trend in eine andere Richtung geht, was ja logisch ist. Schließlich korreliert dieser Bereich im Fußball einfach zu stark mit den sportlichen Erfolgen / Misserfolgen.

    In dem Fall hängt der Verlust aber nur zu kleinen Teilen mit dem sportlichen zusammen. Klar fehlt durch die schlechte Platzierung TV-Geld. Aber viel mehr machen die fehlenden Zuschauereinnahmen aus. Selbst ein Verein wie Eintracht Frankfurt, die nachweislich richtig Erfolg haben, erleidet schwere Verluste.

    Hierzu müsste man sich aber die Zahlen genau ansehen.


    Wie hoch waren die Gewinne aus dem Zuschauerbereich? Dem gegenüber stehen die Verluste aus dem Wegfall von Sponsoringgeldern und vor allem dem TV-Geld. Ich hatte mal eine Folie im Kopf als es deutlich mehr TV-Einnahmen gab als wir mit den anderen Einnahmen gemacht haben.


    Verhageln wird uns Corona sicher viel. Die Transfereinnahmen werden sich deutlich reduzieren. Spieler werden Verträge eher aussitzen als in eine vierte Liga zu gehen um sich zu empfehlen. Den TV-Verlust allerdings hätten wir in jedem Fall. Hier wird voraussichtlich in 20/21 nochmals ein Minus sein und es wird, stand jetzt, nochmals ein Minus in 21/22 sein. Oder liege ich da falsch?

  • Die TV-Einnahmen machen mehr als die Zuschauereinnahmen aus, klar. Aber einen Teil der Tv-Einnahmen haben wir ja, die Zuschauer fallen komplett weg.

    Das TV-Geld fällt nächste Saison allein schon wegen der neuen Verteilung geringer aus. Transfererlöse werden wir brauchen, hatten wir diese Saison ja keine nennenswerten.

  • Wenn ich, auf die schnelle gefundene Zahlen richtig interpretiere:

    (Quelle OneFootball) haben wir in 20/21 noch 17,3 Millionen an TV Geldern, werden in 21/22 (Quelle Fernsehgelder.de) nur 14,2 Millionen bekommen.

    Dazu fehlen wahrscheinlich weitere 8,8 Millionen an Spielerträgen. Dies bedeutet ein Minus von knapp 11.9 Millionen bei den Einnahmen.

    Hier wird man sicher durch gesunkene Kosten gerade bei den Spielergehältern einiges auffangen können. Ich vermute dass uns ein Minus im hohen einstelligen Millionenbetrag erwartet.

    Spannend wird es, wie es mit den Transfereinnahmen aussieht. Das kann uns noch helfen. Oder auch in die Scheiße reiten.

  • Laut meinen Informationen beläuft sich das Minus deutlich höher. CA. 15 MIO.

    Im Gegenzug steigen aber die Grundstückseigentümer deutlich an, dass es zu keiner Überschuldung kommt.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!