Abschließend noch eins, weil ich das jetzt mehrmals lesen musste. Wer schreibt, man solle lieber dauerhaft / länger in Liga 2 spielen als schnell wieder aufzusteigen hat absolut gar nichts begriffen. Weder den Sinn von Sport und Wettbewerb, noch vom Business Bundesliga.
Danke für die offene Diskussionskultur und das Akzeptieren einer anderen Ansicht als der Eigenen.
Aber da kann ich nicht mitreden, denn ich hab echt gar nichts begriffen...
Es gibt so Sachen über die braucht man nicht mehr offen Diskutieren.
Des von Molli zitierte fällt da drunter.
Weil?
Weil nach einem solchen Abstieg, wie er zu befürchten ist, die dann verbleibenden Spieler mental erst einmal nicht mehr dieselben sind, die vor anderthalb Jahren den Aufstieg angegangen sind.
So eine, ich darf mich wiederholen, Katastrophensasion werden die wenigsten Spieler mal eben locker-flockig aus ihren Klamotten schütteln und den direkten Wiederaufstieg in Angriff nehmen können.
Wer vom Gegenteil überzeugt ist, wird eine weitere Saison enttäuscht werden.
Nach einem Abstieg mit rund 20 Punkten wird erst einmal eine Saison der Konsolidierung folgen (müssen).
Das ist Möglich.
Aber irgendwie auch kein Gesetz. Die Köllner, der HSV oder vorher Stuttgart oder Freiburg als damaliger Last Minute Absteiger sind auch wieder direkt hoch. bzw. gehen wieder direkt hoch.
So rein Mental dürfte das eine Profitruppe schon wegstecken. Wichtig ist halt den Saisonstart nicht zu versabbeln.
Ansonsten bleib ich dabei. Ich erwarte mir keinen direkten Wiederaufstieg, sehe aber auch nichts was bei ordentlicher Arbeit dagegen sprechen sollte.
Die Kölner haben einen Zweitligaetat von über 80 Mio., der HaHaHaHSV einen von über 50 Mio., Das heißt, die konnten es sich, im Gegensatz zu uns eher erlauben, einen Spieler, der mental nach dem Abstieg nicht funktionierte, ohne größere Qualitätsverluste auch mal draussen zu lassen.
Bei uns hingegen sitzt der zweite Anzug nicht nur nicht, es gibt im Prinzip keinen.
Die Spieler, von denen wir uns wünschen, dass sie beim Club bleiben, haben auch den Großteil der Saison gespielt und die Resultate zu verantworten. Das wird nicht spurlos an den Köpfen der Spieler vorüber ziehen, die nach dem Abstieg direkt wieder angreifen sollen.
Alles anzeigenWeil nach einem solchen Abstieg, wie er zu befürchten ist, die dann verbleibenden Spieler mental erst einmal nicht mehr dieselben sind, die vor anderthalb Jahren den Aufstieg angegangen sind.
So eine, ich darf mich wiederholen, Katastrophensasion werden die wenigsten Spieler mal eben locker-flockig aus ihren Klamotten schütteln und den direkten Wiederaufstieg in Angriff nehmen können.
Wer vom Gegenteil überzeugt ist, wird eine weitere Saison enttäuscht werden.
Nach einem Abstieg mit rund 20 Punkten wird erst einmal eine Saison der Konsolidierung folgen (müssen).
Du solltest nicht davon ausgehen, dass Profisportler mental so schwach wie Du sind.
Ein halbwegs gelungener Saisonstart und die vergangene Saison wird sehr wohl aus den Klamotten geschüttelt sein.
Zudem sollte auch die sportliche Führung in der Lage sein, die Spieler dahingehend zu stärken.
Gerade die vergangen Spiele gg Dortmund und Leipzig wären optimal dazu geeignet, den Spieler zu vermitteln, dass sie auch übermächtigen Gegnern Paroli bieten konnten. Erheblich stärkeren Gegner, wie sie dann vor sich haben werden.
Zudem kennen viele Spieler die Liga und Spielweise der Liga in- und auswendig.
Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass Fussballer die es in den Profibereich geschafft haben, eine derart depressive Einstellung an den Tag legen, wie mancher Forist hier.
Danke für die offene Diskussionskultur und das Akzeptieren einer anderen Ansicht als der Eigenen.
Aber da kann ich nicht mitreden, denn ich hab echt gar nichts begriffen...
Bitte.
Die Kölner haben einen Zweitligaetat von über 80 Mio., der HaHaHaHSV einen von über 50 Mio., Das heißt, die konnten es sich, im Gegensatz zu uns eher erlauben, einen Spieler, der mental nach dem Abstieg nicht funktionierte, ohne größere Qualitätsverluste auch mal draussen zu lassen.
Bei uns hingegen sitzt der zweite Anzug nicht nur nicht, es gibt im Prinzip keinen.
Die Spieler, von denen wir uns wünschen, dass sie beim Club bleiben, haben auch den Großteil der Saison gespielt und die Resultate zu verantworten. Das wird nicht spurlos an den Köpfen der Spieler vorüber ziehen, die nach dem Abstieg direkt wieder angreifen sollen.
Es ging hier um den mentalen Rucksack und der dürfte bei Köln, den Dino, dem VfBäääähhh oder den last Minute Absteigern auch vorhanden gewesen sein weil die (mit Ausnahme von Freiburg) alle nicht mal im Ansatz mit einem Abstieg gerechnet haben und somit eine absolute Grottensaison gespielt haben.
Das Geld ist mit Sicherheit ein Vorteil aber der Aspekt den du anbringst geht ja in die Psyche und da hilft dir ka Geld am Konto nicht.
Wie gesagt, ein Aufstieg ist für mich kein MUSS aber definitiv eine KANN Option.
Den Karbbfm sei Gloskugel sacht, zwischen Platz 1 - 18 ist alles drin
die Glaskugel vom Fisch kann man bestenfalls den Ultras für ihre nächsten Tennisballanschläge überlassen,
da siehst du original nix
Alles anzeigenWeil nach einem solchen Abstieg, wie er zu befürchten ist, die dann verbleibenden Spieler mental erst einmal nicht mehr dieselben sind, die vor anderthalb Jahren den Aufstieg angegangen sind.
So eine, ich darf mich wiederholen, Katastrophensasion werden die wenigsten Spieler mal eben locker-flockig aus ihren Klamotten schütteln und den direkten Wiederaufstieg in Angriff nehmen können.
Wer vom Gegenteil überzeugt ist, wird eine weitere Saison enttäuscht werden.
Nach einem Abstieg mit rund 20 Punkten wird erst einmal eine Saison der Konsolidierung folgen (müssen).
Wie sollen wir denn auf Rund 20 Punkte kommen? 
Brutal weiterarbeiten.
Alles anzeigenDu solltest nicht davon ausgehen, dass Profisportler mental so schwach wie Du sind.
Ein halbwegs gelungener Saisonstart und die vergangene Saison wird sehr wohl aus den Klamotten geschüttelt sein.
Zudem sollte auch die sportliche Führung in der Lage sein, die Spieler dahingehend zu stärken.
Gerade die vergangen Spiele gg Dortmund und Leipzig wären optimal dazu geeignet, den Spieler zu vermitteln, dass sie auch übermächtigen Gegnern Paroli bieten konnten. Erheblich stärkeren Gegner, wie sie dann vor sich haben werden.
Zudem kennen viele Spieler die Liga und Spielweise der Liga in- und auswendig.
Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass Fussballer die es in den Profibereich geschafft haben, eine derart depressive Einstellung an den Tag legen, wie mancher Forist hier.
Man ist nicht "mental schwach" oder gar "depressiv", wenn man nach einem Abstieg mit -vielleicht, wenn's gut läuft- rund 20 Punkten in der darauffolgenden Saison von der Mannschaft keine Wunderdinge, wie zum Beispiel eine Platzierung unter den ersten 5, erwartet.
Und die Beispiele aus der Vergangenheit dafür sind Legion.
ich hoffe nur dass diejenigen die den Fahrplan erstellen unseren geliebten Club in keine Sackgasse ohne Wendemöglichkeit führen.
bin gespannt wie es weitergeht mit Trainer und Manager.
in der Pause sollte jetzt aber ein Sportvorstand vorgestellt werden.
Pah! So schnell ticken die Uhren beim Club net! Aber falls mit Pause die Sommerpause gemeint war, könntest durchaus recht haben.
Pah! So schnell ticken die Uhren beim Club net! Aber falls mit Pause die Sommerpause gemeint war, könntest durchaus recht haben.
Meinte Länderspiele Pause.
Könnte aber auch Sommerpause werden.
Hanno hat bei den Sitzplatzultras gesagt, dass er nicht glaubt, dass viele Spieler gehen würden und man ganz klar den direkten Wiederaufstieg als Ziel ausgegeben würde.
Hanno hat bei den Sitzplatzultras gesagt, dass er nicht glaubt, dass viele Spieler gehen würden und man ganz klar den direkten Wiederaufstieg als Ziel ausgegeben würde.
sollten manchma besser s'Maul halten 
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