Vielleicht macht Palikuca dies auch bewusst, um die Presse auf falsche Fährten zu locken.
Vielleicht war, oder ist, er ja nie an Bakalorz oder Frantz interessiert gewesen.
Robert Palikuca (ehemaliger Sportvorstand)
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An Frantz ist / war er definitiv interessiert.
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Nur weil Jemand mehr mit der Presse quatschen, heißt das nicht, dass andere, die das nicht tun, nicht arbeiten.
Nur eine Frage des Stils.
Durchaus auch richtig. Man wird sehen was noch passiert und AB war bestimmt sehr fleißig.
Bis jetzt ist noch Zeit um die Mannschaft zu komplettieren.
Solange kein Ivo kommt Falle ich noch nicht vom Glauben an.
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stimmt, der Kicker zitiert ihn explizit.
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Klappern gehört zum Geschäft und wir sind am Transfermarkt wohl sehr aktiv.
Jetzt RP Maulblabberkeit vorzuwerfen, schwebt noch zu sehr im Stillstandmodus Bornemanns! (Zumindest die letzte Transferperiode)
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nach übereinstimmenden Medienberichten sind die möglichen Transfers von Bakalorz und Mike Frantz offenbar an der neuen Nürnberger medialen Aussendarstellung gescheitert. Zumindest die Signale aus Freiburg sind diesbezüglich eindeutig. Das find ich mit Verlaub beschissen. Hier sollte sich Palikuca und sein Team bitte zügeln.
Da überinterpretierst du meiner Meinung nach.
Wir hätten beide Spieler haben können. Für Mondpreise.
Palikuca spielt das Spiel aber so nicht mit. Das passt den anderen Akteuren natürlich nicht.
Freiburg passt es nicht, dass durch das öffentliche Interesse sie jetzt "genötigt" sind Mike Frantz einen Rentenvertrag zu geben.
Bakalorz passt es nicht, dass er durch das frühzeitige Festlegen von Palikuca (werden nichts verrücktes machen bei Gehalt/Handgeld) seine Verhandlungsposition gegenüber H96 und HSV geschwächt wurde.
Beides verständlich. nur darf man nicht auf deren Aussagen reinfallen.
Sowohl Bakalorz als auch Frantz sind/waren für uns nur dann interessant, wenn wir sie zu unseren Bedingungen (=Schmalhans ist Küchenmeister) bekommen hätten.
Da dies in beiden Fällen aussichtslos war, hätten wir sie sowieso nicht bekommen, egal wie unsere Ausenkommunikation gewesen wäre.
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Ich begreife beim besten Willen nicht das man Bornemann aufgrund seiner Untätigkeit in der letzten Winterpause grundsätzlich Däumchen drehen unterstellt. Die letzte Zweitligatruppe war bis auf Ewerton zum Auftakt komplett.
Das war auch echt gute Arbeit von Bornemann. Die Hauptarbeit hat er dadurch gemacht, dass er die Mannschaft zusammenhalten konnte. Viele Neuzugänge musste er da nicht präsentieren.
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wenn er am Ende die Spieler eintüte, die wir brauchen und die Mannschaft bekommen, die passt, dann ist es egal, aber BVB oder andere Vereine tun sich a bisserla leichter als wird und sind nicht der Maßstab
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Auch wenn ich Bornemanns Außendarstellung ziemlich bescheiden fand, in Bezug auf die Transferabwicklung gefiel mir das ruhige Vorgehen unter ihm jedoch auch besser.
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Möglich allerdings, dass Freiburg sich jetzt daran stößt, dass wir überhaupt einen Spieler angraben, der bei ihnen noch einen gültigen Vertrag hat und den sie nicht abgeben wollen.
Wie gesagt, laut UEFA Statuten ist das, zumindest ohne das Wissen des Stammvereins, erst ein halbes Jahr vor Vertragsablauf erlaubt.
Sowas wäre dann allerdings schlechter Stil, das könnte man anders lösen, in dem man zuerst mit Freiburg spricht, ob die grundsätzliche Bereitschaft zum Verkauf besteht, bevor man Franzz einen Dreijahresvertrag anbietet.
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Auch wenn ich Bornemanns Außendarstellung ziemlich bescheiden fand, in Bezug auf die Transferabwicklung gefiel mir das ruhige Vorgehen unter ihm jedoch auch besser.
Also mir ist lieber es "klappert" und "poltert" ein wenig und wir machen 10 Transfers, als dass es "ruhig" und "friedlich" zu geht und wir am Ende nur 2 Leute eintüten.
Auf Befindlichkeiten andere Vereine Rücksicht nehmen, macht ja mit uns auch keiner (siehe Schalke, siehe Huddelsfield, siehe HSV usw.)
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Möglich allerdings, dass Freiburg sich jetzt daran stößt, dass wir überhaupt einen Spieler angraben, der bei ihnen noch einen gültigen Vertrag hat und den sie nicht abgeben wollen.
Wie gesagt, laut UEFA Statuten ist das, zumindest ohne das Wissen des Stammvereins, erst ein halbes Jahr vor Vertragsablauf erlaubt.
Sowas wäre dann allerdings schlechter Stil, das könnte man anders lösen, in dem man zuerst mit Freiburg spricht, ob die grundsätzliche Bereitschaft zum Verkauf besteht, bevor man Franzz einen Dreijahresvertrag anbietet.
Es lief ja auch anders. So wie ich das lese:
Palikuca hat (vor ca 2 Wochen) in Freiburg wegen Frantz angefragt, und 0,5 - 1Mio geboten.
Freiburg hat ihm nen recht deutlichen Korb gegeben
Dann ist das Interesse des FCN auf "mysteriöse" Weise öffentlich geworden.
(u.U. als Signal an Frantz selbst, der ja gerne noch 2-3 Jahre Vertrag haben möchte)
Und jetzt muss Freiburg ihn entweder ziehen lassen, oder ihm die gewünschten 2-3 Jahre Vertrag bieten, obwohl Freiburg evtl. lieber gewartet hätte,
oder ihm max 1 Jahr geboten hätte.
Lange Rede kurzer Sinn:
Palikuca spielt wohl öfter mal mit Bande (Presse).Kann man mögen (so wie ich), muss man aber natürlich nicht mögen.
Vielen stößt es halt etwas auf.
Mir nicht, mir stößt eher auf, dass andere Vereine uns jahrelang abgekocht haben, sportlich, finanziell, medial.
Wenn ich jetzt an dieser Position endlich mal nen richtigen MACHER habe, der die Ärmel hochkrempelt, dann werde ich mich nicht daran stören,
dass eben auch mal ein paar Späne fallen...
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Wer sich bewegt wirbelt halt auch einmal Staub auf.
Das Freiburg sauer ist, kann ich verstehen.
Hätten sie Mal früher den Boden gekehrt.
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Möglich allerdings, dass Freiburg sich jetzt daran stößt, dass wir überhaupt einen Spieler angraben, der bei ihnen noch einen gültigen Vertrag hat und den sie nicht abgeben wollen.
Wie gesagt, laut UEFA Statuten ist das, zumindest ohne das Wissen des Stammvereins, erst ein halbes Jahr vor Vertragsablauf erlaubt.
Sowas wäre dann allerdings schlechter Stil, das könnte man anders lösen, in dem man zuerst mit Freiburg spricht, ob die grundsätzliche Bereitschaft zum Verkauf besteht, bevor man Franzz einen Dreijahresvertrag anbietet.
Man darf da nicht direkt den Spieler angehen
Aber wofür gibt's Berater?
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Also mir ist lieber es "klappert" und "poltert" ein wenig und wir machen 10 Transfers, als dass es "ruhig" und "friedlich" zu geht und wir am Ende nur 2 Leute eintüten.Auf Befindlichkeiten andere Vereine Rücksicht nehmen, macht ja mit uns auch keiner (siehe Schalke, siehe Huddelsfield, siehe HSV usw.)
Gibt ja nur beides im Gegensatz.
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Möglich allerdings, dass Freiburg sich jetzt daran stößt, dass wir überhaupt einen Spieler angraben, der bei ihnen noch einen gültigen Vertrag hat und den sie nicht abgeben wollen.
Wie gesagt, laut UEFA Statuten ist das, zumindest ohne das Wissen des Stammvereins, erst ein halbes Jahr vor Vertragsablauf erlaubt.
Sowas wäre dann allerdings schlechter Stil, das könnte man anders lösen, in dem man zuerst mit Freiburg spricht, ob die grundsätzliche Bereitschaft zum Verkauf besteht, bevor man Franzz einen Dreijahresvertrag anbietet.
Ist kein schlechter Stil, steht doch im Bericht über Berater Kontakt aufgenommen.
So laufen die Geschäfte, glaubst du nur ein Verein hält sich am diese Regel???
Dazu sind Berater und Kaderplaner usw da
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Gibt ja nur beides im Gegensatz.
Das nicht, aber Menschen haben Schwächen, Sportvorstände demzufolge natürlich auch, der eine mehr, der andere weniger.
Nur sind mir die (bisher bekannten) Schwächen des Sportvorstandes Palikuca lieber als die (bisher bekannten) Schwächen des Sportvorstandes Bornemann.
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Da hilft nur eins:
Bader raus!!
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Meine Meinung zu Freiburg: LMAA.....
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Man kann es auch so sehen:
Immer wenn andere wie z.B. jetzt angeblich Freiburg mit Mimimi anfangen, machen wir etwas richtig und kommunizieren unsere Ambitionen, Vorstellungen und Rahmenbedingungen, weil wir ja auch schneller als andere handeln müssen, wie Palikuca sagte (statt abzuwarten).
Vielleicht kommen die anderen nicht damit gut klar, wenn der Club plötzlich nicht mehr wie gewohnt demütig abwartend auftritt und sich selbst kleinredend. Plötzlich muss man woanders nun zusätzlich auch frühzeitige Anfragen vom Club aktiv managen. Ungewohnt und kann schon mal nerven.
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