Ich denke es geht um eine mögliche Bebauung des Vereinsgeländes ab 2021 sofern es der Club erstens erwerben und zweitens wieder veräußern will.
Laufende Geschäfte sind davon natürlich nicht betroffen und du kannst das sicher belegen, das dieses Darlehen vom Schmelzer ist und das der Club dadurch einen möglichen Nachteil hat, oder? (bzw. der Schmelzer irgendwann einen Vorteil)
Das mit dem Darlehen der Privatpersonen hat doch Meeske auf der letzten JHV öffentlich gemacht.
Ist der Schmelzer mit der Julia Lehner verheiratet?
Ja, ist er.
Ja, ist er.
Noch ist sie nicht Bürgermeisterin.
Und ganz ehrlich:
Wenn der Schmelzer mit seiner Alphagruppe dem Club das Stadion umbauen sollte dann ist das mir scheißegal ob er was verdient und sich "die Taschen füllt" wie du es nennst. Das ist das gute Recht eines Unternehmers.
Das mit dem Darlehen der Privatpersonen hat doch Meeske auf der letzten JHV öffentlich gemacht.
Das dies von Schmelzer kam hat er aber nicht gesagt.
Das dies von Schmelzer kam hat er aber nicht gesagt.
Also, kein Darlehen, sondern eine Bürgschaft für ein solches war es. Sorry, schwaches Gedächtnis. Wurde von Meeske auf der letzten JHV so gesagt und nicht nur von mir gehört:
Noch ist sie nicht Bürgermeisterin.
Und ganz ehrlich:
Wenn der Schmelzer mit seiner Alphagruppe dem Club das Stadion umbauen sollte dann ist das mir scheißegal ob er was verdient und sich "die Taschen füllt" wie du es nennst. Das ist das gute Recht eines Unternehmers.
War meine Frage auf der JHV gestern. Und in der Tat ist mir das auch wurscht, was die Ortsansässigen Unternehmer so machen, und ob einer davon der Schmelzer ist, oder net. Mir ging es halt ganz konkret um einen möglichen Gewissenskonflikt beim Müller (nix gegen den persönlich). Kann mir halt schwer vorstellen, wie man da als Prokurist von Alpha neutral sein / bleiben soll. (Genausowenig kann ich es mir übrigens vorstellen, dass mit der Alpha Gruppe einer der Platzhirsche einfach so auf ein riesiges Geschäft verzichtet, nur weil die Beteiligten Schmelzer und der Glubb sind).
Wie auch immer, gesagt hats der Müller auf jeden Fall: Ganz egal, ob es einen Verkauf des Geländes gibt oder nicht, die Alpha Gruppe wird damit nix zu tun haben.
War meine Frage auf der JHV gestern. Und in der Tat ist mir das auch wurscht, was die Ortsansässigen Unternehmer so machen, und ob einer davon der Schmelzer ist, oder net. Mir ging es halt ganz konkret um einen möglichen Gewissenskonflikt beim Müller (nix gegen den persönlich). Kann mir halt schwer vorstellen, wie man da als Prokurist von Alpha neutral sein / bleiben soll. (Genausowenig kann ich es mir übrigens vorstellen, dass mit der Alpha Gruppe einer der Platzhirsche einfach so auf ein riesiges Geschäft verzichtet, nur weil die Beteiligten Schmelzer und der Glubb sind).
Wie auch immer, gesagt hats der Müller auf jeden Fall: Ganz egal, ob es einen Verkauf des Geländes gibt oder nicht, die Alpha Gruppe wird damit nix zu tun haben.
Es bleibt zur Beruhigung der Zweifler das bei Bauvorhaben eines derartigen Ausmaßes sicher ganz andere Vergaberichtlinien greifen als wenn die Clubfreunde das Clubhaus zu günstigen Konditionen umbauen.
Es bleibt zur Beruhigung der Zweifler das bei Bauvorhaben eines derartigen Ausmaßes sicher ganz andere Vergaberichtlinien greifen als wenn die Clubfreunde das Clubhaus zu günstigen Konditionen umbauen.
Ich denke, der Haupthinderungsgrund ist auch die Frage nach Ersatzflächen. Auf deine Frage nach Meeskes Plänen gab es ja keine richtige Antwort, außer daß der Valznerweiher "unsere emotionale Heimat" sei.
Es bleibt zur Beruhigung der Zweifler das bei Bauvorhaben eines derartigen Ausmaßes sicher ganz andere Vergaberichtlinien greifen als wenn die Clubfreunde das Clubhaus zu günstigen Konditionen umbauen.
Das ist schon klar. Aber von den lokalen ist die Alpha-Gruppe mit Sicherheit einer der Kandidaten, die auch in dieser Größenordnung (im Normalfall) dabei sind. Und unabhängig von den Kriterien auf dem Papier ist es schon Gang und Gebe, dass sowas gern in der eigenen Stadt bleibt. Und ja, beruhigt bin ich schon ein Stückweit nach der Aussage vom Müller.
Ich denke, der Haupthinderungsgrund ist auch die Frage nach Ersatzflächen. Auf deine Frage nach Meeskes Plänen gab es ja keine richtige Antwort, außer daß der Valznerweiher "unsere emotionale Heimat" sei.
Die Ersatzflächen dürfte es schon geben. Die Aussagen, dass einem der Valze am Herzen liegt haben halt keinen ernstzunehmenden Wert. Ich kann mir gut ein Modell in der Art vorstellen (auch hier unabhängig von dem, was ich mir vielleicht wünsche oder nicht):
Verkauf des Valze für X €. Kauf von Ersatzflächen für Y €. Diese liegen dann höchstwahrscheinlich (weit) außerhalb der Stadt. Was aber per se für ein Trainingsgelände auch nicht dramatisch ist. Die Differenz von X€ - Y€ kann dann z.B. in einen Stadionumbau gesteckt werden. (Bin Laie, aber vorstellen könnte ich mir zum Beispiel was in Richtung Süden bei Kornburg/Wendelstein oder Westen Richtung Stein.)
Ob sowas gangbar und/oder mehrheitsfähig ist, das kann (und will) ich nicht beurteilen.
Ich denke, der Haupthinderungsgrund ist auch die Frage nach Ersatzflächen. Auf deine Frage nach Meeskes Plänen gab es ja keine richtige Antwort, außer daß der Valznerweiher "unsere emotionale Heimat" sei.
Ich denke da muss man trennen.
Nach den gestrigen Aussagen sehe ich es keineswegs als illusorisch innnerhalb von 10 Jahren einen Stadionumbau zu realisieren. Der Club kann inzwischen immerhin einen kleinen Backstein dazu beitragen. Auch in der Stadt macht man sich offenbar Gedanken ob es nicht doch sinnvoller wäre einen Teil der fast 40 Mio die in den nächsten zehn Jahren anfallen bereits in einen Umbau zu stecken. Kann mir denken das die Stadt insgeheim fast sehnsüchtig auf ein vernünftiges Signal vom Club wartet.
Das Thema Trainingsgelände ist wiederum ein komplett anderes.
So wie ich Rossow verstanden habe, hat der Club die Möglichkeit das Gelände ab 2021 zu übernehmen und wird dies auch nutzen.
Könnte mir aber gut vorstellen das dieses Gelände dann in die Abteilung kommt die jetzt schon die Immobilien verwaltet.
Der Club könnte zumindest extrem von der Bewertung des Grundstücks profitieren (Stichwort Bonität bei den Banken) und notfalls einen kleine Streifen verkaufen (Viatisstreifen?)ohne sein Gelände aufgeben zu müssen. Mit diesem Betrag könnte ein Einstieg in die Betreibergesellschaft des Stadion als gleichwertiger Partner möglich sein.
Ersatzflächen für den Valznerweiher würden in meinen Augen nur Sinn direkt hinter dem Stadion machen. Also quasi hinter Arena vom Kurt-Leucht-Weg bis hin zur großen Straße. Dafür müssten allerdings Waldflächen geopfert werden. Aber so ein Trainingsgelände a`la Schalke in kleiner hätte schon was.
Stadion (dann natürlich umgebaut), angeschlossenes Trainingsgelände. medizinische Versorgung, Bürogebäude, evtl. ein Hotel und ein Ministadion für die Amateure und die U17 / U19 wäre meine Vision für einen "Club 2030".
Viatisstreifen gehört bereits der Stadt
"1973 kaufte die Stadt für etwas über eine Million Mark einen Teil des Geländes zurück, weil der Club schon damals erhebliche finanzielle Probleme hatte. Der sogenannte Viatisstreifen wurde für den Sportbetrieb nicht benötigt."
Nürnberg: Plötzlich schuldenfrei: Verkauft der Club sein Vereinsgelände? - Nürnberg - nordbayern.de
Auch interessant, dass der Valznerweiher ehemaliges Nazi-Gelände ist
"Dem Club bot man auf der gegenüberliegenden Straßenseite das ehemalige Kraft-durch-Freude-Dorf an, in dem diese Nazi- Organisation während des Dritten Reiches Besucher der NSDAP-Reichsparteitage untergebracht hatte."
Auf mündl. Versprechen Müllers, es gäbe zukünftig sicher keine Interessenskonflikte gebe ich persönlich nicht viel ("was kümmert das Geschwätz von gestern").
Die Aussicht das Filetstück Clubgelände zukünftig im Rahmen einer Gesamtlösung evtl. doch der Immobilienentwicklung zuführen zu können ist meiner Meinung nach zu maximal-attraktiv. Da ist es nützlich frühzeitig am Ball zu bleiben und Infos könnten auch kreativ passiv genutzt werden.
Wichtig ist dass für den Club zukünftig sicher keine Nachteile entstehen. Da bin ich lieber kritisch und wachsam, egal was gesagt wird.
Müller verkauft da auch seine Hockeyvergangenheit geschickt als Sportkompetenz für den AR.
Man muss am Ende aber auch akzeptieren dass er von der JHV mit Mehrheit als erster wiedergewählt wurde.
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Ersatzflächen für den Valznerweiher würden in meinen Augen nur Sinn direkt hinter dem Stadion machen.
Also quasi hinter Arena vom Kurt-Leucht-Weg bis hin zur großen Straße. Dafür müssten allerdings Waldflächen geopfert werden.
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Darauf wird oder soll es -wenn- wohl hinauslaufen...
Tolle JHV!
Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle Michaele Meeske, egal dass er uns verlassen hat! Ohne ihn hätten wir es nicht hierhin geschafft. Dieser Mann war an unserer Stelle ein 6er im Lotto mit Zusatzzahl. Das war die Grundlage für alels weitere.
Meine Dankbarkeit für Bornemann hält sich dagegen stark in Grenzen. Dafür hat er uns in der 1. Liga zu sehr in eine ausweglose Situation mit gebracht. Unvergessen sein "Alibi-Transfer" mit Ilicevic... Aufgrund der dargelegten Zahlen hätte man sicherlich mit nachgebssertem Personal noch was reißen können. Über seine Einstellung gegenüber Köllner brauche ich nicht mehr zu sprechen.
Das Jahr 2. Liga, und ich fürchte, es werden wiedefr einige mehr hinzukommen, wirft usn dann wieder nachhaltig zurück. wie vormals oft gesagt: In der 2. Liga kann ein Club wie der 1. FCN nicht konsolidieren. Hier krepierst Du langsam aber sicher.
Aus dem Grunde kann ich mich mit dem "2-Jahresplan", mit dem man gleichmütig den gegenwärtigen Stand der Leistungen hinnimmt, nicht anfreunden. Nie und nimmer...
Alles anzeigenIch denke da muss man trennen.
Nach den gestrigen Aussagen sehe ich es keineswegs als illusorisch innnerhalb von 10 Jahren einen Stadionumbau zu realisieren. Der Club kann inzwischen immerhin einen kleinen Backstein dazu beitragen. Auch in der Stadt macht man sich offenbar Gedanken ob es nicht doch sinnvoller wäre einen Teil der fast 40 Mio die in den nächsten zehn Jahren anfallen bereits in einen Umbau zu stecken. Kann mir denken das die Stadt insgeheim fast sehnsüchtig auf ein vernünftiges Signal vom Club wartet.
Das Thema Trainingsgelände ist wiederum ein komplett anderes.
So wie ich Rossow verstanden habe, hat der Club die Möglichkeit das Gelände ab 2021 zu übernehmen und wird dies auch nutzen.
Könnte mir aber gut vorstellen das dieses Gelände dann in die Abteilung kommt die jetzt schon die Immobilien verwaltet.
Der Club könnte zumindest extrem von der Bewertung des Grundstücks profitieren (Stichwort Bonität bei den Banken) und notfalls einen kleine Streifen verkaufen (Viatisstreifen?)ohne sein Gelände aufgeben zu müssen. Mit diesem Betrag könnte ein Einstieg in die Betreibergesellschaft des Stadion als gleichwertiger Partner möglich sein.
Ersatzflächen für den Valznerweiher würden in meinen Augen nur Sinn direkt hinter dem Stadion machen. Also quasi hinter Arena vom Kurt-Leucht-Weg bis hin zur großen Straße. Dafür müssten allerdings Waldflächen geopfert werden. Aber so ein Trainingsgelände a`la Schalke in kleiner hätte schon was.
Stadion (dann natürlich umgebaut), angeschlossenes Trainingsgelände. medizinische Versorgung, Bürogebäude, evtl. ein Hotel und ein Ministadion für die Amateure und die U17 / U19 wäre meine Vision für einen "Club 2030".
Schließe mich deinen Ausführungen komplett an.
Der Valze wird ein gewaltiger Faustpfand für unseren Verein, der uns überall helfen wird.
Zwecks emotionaler Heimat könnte auch ich mir einen Teilverkauf, der der Grundstock fürs Stadion wäre, sehr gut vorstellen.
Ich habe mir vor einiger Zeit mal die Mühe gemacht und unser Vereinsgelände größenmäßig mit deren anderer Vereine zu vergleichen.
Die allerwenigsten Vereine sind da in unserer Größenordnung unterwegs.
5-6 Trainingsplätze sind Standard, selbst bei den Bayern. Nur wenige wie Schalke oder Stuttgart scheinen gleich große, oder gar größere Gelände zu haben.
Ich könnte mir z.B. einen Verkauf von 2-3 Plätzen, die direkt and die Barmer anschließen, und kaum ins Gewicht fallen würden, durchaus vorstellen. Das dürften dann rund 20.000 qm sein, die einen schönen Grundstock bilden könnten.
Darauf wird oder soll es -wenn- wohl hinauslaufen...
Naja, aber ob das so sinnvoll ist? Ich weiß nicht, wie es genau ist, aber diese Flächen gehören doch zum Volkspark Dutzendteich und werden unter Naturschutz stehen. Zudem ist es mMn nicht wichtig, dass man neben dem Stadion auch trainiert. Man kann doch auch gerne in etwas ländlichere Gebiete aussiedeln. Für mich ist in erster Linie der Preis wichtig, weil unterm Strich soll ja nach den Grundstückskäufen und anstehenden Neubeuten was übrig bleiben. Klar ist für den Breitensport die Stadtnähe wichtig, aber wir wären nicht der erste Verein, der die Fußballer auf ein anderes Gelände schickt, weil diese ja auch den größten Platzbedarf haben.
Schließe mich deinen Ausführungen komplett an.
Der Valze wird ein gewaltiger Faustpfand für unseren Verein, der uns überall helfen wird.
Zwecks emotionaler Heimat könnte auch ich mir einen Teilverkauf, der der Grundstock fürs Stadion wäre, sehr gut vorstellen.
Ich habe mir vor einiger Zeit mal die Mühe gemacht und unser Vereinsgelände größenmäßig mit deren anderer Vereine zu vergleichen.
Die allerwenigsten Vereine sind da in unserer Größenordnung unterwegs.
5-6 Trainingsplätze sind Standard, selbst bei den Bayern. Nur wenige wie Schalke oder Stuttgart scheinen gleich große, oder gar größere Gelände zu haben.
Ich könnte mir z.B. einen Verkauf von 2-3 Plätzen, die direkt and die Barmer anschließen, und kaum ins Gewicht fallen würden, durchaus vorstellen. Das dürften dann rund 20.000 qm sein, die einen schönen Grundstock bilden könnten.
Aber die Bayern haben ja nur für die erste Mannschaft diese 5-6 Plätze. Die für die Jugend und Frauen sind ja auf den Bayerncampus.
Außerdem geht der Trend wieder zu größeren Sportgeländen, bei denen teilweise ein Platz komplett überdacht ist.
Schau da mal nach England. Auch Abseits der big 6 (Leicester...)
Aus dem Grunde kann ich mich mit dem "2-Jahresplan", mit dem man gleichmütig den gegenwärtigen Stand der Leistungen hinnimmt, nicht anfreunden. Nie und nimmer...
Damit wirst Du Dich aber anfreunden müssen!
Denn im Gegensatz zu Dir sind unsere Verantwortlichen, dem Herrn sei es gedankt, verantwortungsbewusst und vernünftig.
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