2. Spieltag: 1.FC Nürnberg - Hamburger SV (Analyse) oder Jatta und der Einspruch

  • Von den Hamburgern im eigenen Stadion sowas von hergespielt worden wie ein 5. Ligist.

    Es gibt noch viel zu tun, Herr Canadi - und bitte keine Dreierkette mehr. :thinking_face:

  • Das positive des Abends .... Medeiros hat sich nicht verletzt :slightly_smiling_face:

    "Aus ner Kuh machst halt ka Rennpferd" (Dieter Eckstein)

  • Hat mich an das 3:6 gegen freiburg 2015 erinnert. Mal sehen ob Canadi mehr Spiele als Ismael macht.


    Eigentlich eher ein Abklatsch von Ismaels Start. Recht schwaches 1:0 gegen Aue zu Hause, dann 1:5 gegen Fürth. Damit war sein Ende ja schon eingeläutet.


    Das 3:6 war meines Wissens unter Weiler.

  • Warum spielen die dann noch. Weil Behrens Kapitän ist ?

    Das ist die andere Frage. Aber wenn man sieht was abgeht weil Mühl nicht spielt, dann wäre es bei einer Niederlge nicht anders wenn Behrens als Kapitän draußen bleibt. War halt echt mies heute.

  • Brauchst ne Pause? Das ist echt unterirdisch

    Nö, alles okay bei mir, danke der Nachfrage.

    Glaube da wird etwas gelesen/interpretiert was da überhaupt nicht steht.

  • okay vielleicht war ich doch zu optimistisch, da gewinnt mein zweites Team mal 4:0 und der Glubb gibt mir dafür zum Ausgleich natürlich gleich wieder eins in die Fresse.

  • Brutal :kotz:

    Schlechter geht's kaum noch.


    Herr Canadi, das war mal überhaupt nix. Geht's noch?

    System?

    Aufstellung? Jäger und so

    Einstellung?

    Aufbauspiel?


    Eine Horror Vorstellung vom allerfeinsten :yikes:

    Ich bin wirklich wirklich geschockt :old:

  • Beste Analyse, die ich zu diesem Spiel bisher gelesen hab.

    "Meine Definition von Glück? Keine Termine und leicht einen sitzen." (Harald Juhnke)

  • Nicht in Zweikämpfe zu kommen bzw. die Zweikämpfe nicht anzunehmen ist entweder ein taktisches oder ein zwischenmenschliches Problem. Letzteres ist am 2. Spieltag auszuschließen.

    The unwashed phenomenon, the original vagabond.

  • Nicht in Zweikämpfe zu kommen bzw. die Zweikämpfe nicht anzunehmen ist entweder ein taktisches oder ein zwischenmenschliches Problem. Letzteres ist am 2. Spieltag auszuschließen.

    Warum bei einem neuen Team? Auf das 2. bezogen.

    „Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt.“ Satie

  • Ja hättens 10% mehr Zweikämpfe gewonnen hättens 10% öfter aufblitzen lassen, dass man keine Mittel gegen ne halbwegs sortierte Defensiv hatte, wuhu.


    Ohne Übertreibung und Panikmache, Stand jetzt soll man nur nicht von ausgehen, dass nicht auch nach unten erstmal alles offen ist.

  • Wenn gar nichts geht, dann hau ich mich wenigstens in die Zweikämpfe.

    Kein Kratzen, Beißen, Laufen, nichts.

    Club 2019: "Sie trugen seltsame Gewänder und irrten planlos umher."



  • Eigentlich eher ein Abklatsch von Ismaels Start. Recht schwaches 1:0 gegen Aue zu Hause, dann 1:5 gegen Fürth. Damit war sein Ende ja schon eingeläutet.


    Das 3:6 war meines Wissens unter Weiler.

    Stimmt, hast recht. Mit Beidem.

  • Immerhin so deutlich die Niederlage und leider auch das wie, dass man es nicht schönreden kann.

    Hoffe es rumpelt intern mal richtig.

  • Warum bei einem neuen Team? Auf das 2. bezogen.

    Ja. Glaube ich auch nicht.


    Deswegen taktisch. Schwaches Pressing, unzureifhendes Verschieben, kein kollektives Verhalten.

    The unwashed phenomenon, the original vagabond.

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