Nein!
Um es besser zu machen haben wir ja nun Hecking.
Aber scheinbar hegen hier viele die Hoffnung, je mehr Manager, desto erfolgreicher die Mannschaft auf dem Rasen - das halte ich für einen Trugschluss.
Dann hast Du aber wenn Hecking irgendwann mal ist genau dasselbe
Chaos wie letztes und dieses Jahr.
Weil dann wieder der einzige, der im sportlichen das Sagen hat, ersetzt werden muss.
Ich frag mich gerade auch, was wir noch so alles brauchen? Einen Sportdirektor, der dann was genau zu tun hat? Und einen Kaderplaner, der dann was genau plant?
Oder andersrum: Der Kaderplaner plant den Kader, der Sportdirektor sagt nee, Dein Plan funktioniert nicht und der Sportvorstand sitzt oben und schüttelt den Kopf über das Chaos auf der zweiten und dritten Ebene?
Karbbfm : Siehst du. Schon gehts los. Du fragst jetzt nach dem Sinn eines Sportdirektors. In anderen Threads wurde er permanend gefordert. Das gehöre zu den besseren Strukturen des Vereins. Jetzt machs mal jedem daherin so wie er es haben möchte.
Na ja, da bin ich eben ein bisschen näher bei Powerbag . Es heisst ja nicht umsonst, dass viele Köche den Brei verderben. Sehe ich ja auch beim Thema Aufsichtsrat, bei dem ich der Meinung bin, sieben Mitglieder oder vielleicht auch nur fünf würden auch reichen.
Ach und ja:
Jedem User Recht getan
ist eine Kunst, die niemand kann.
Karbbfm : Ich bin ja auch mehr bei eurer Meinung. Wolte nur darauf aufmerksam machen, was manche immer wieder gefordert haben. Man kanns halt wirklich nicht jedem Recht machen.
eben und einem Clubfan schon mal gar nicht . Das sind alles Pessimisten
Ich hab halt mal gegoogelt, was so ein Sportdirektor so macht. Wiki weiß es.
Ich hab halt mal gegoogelt, was so ein Sportdirektor so macht. Wiki weiß es.
Das traue ich mir auch zu 
Die Bayern haben den Salihamicic zum Sportvorstand ernannt und besetzen den Posten des Sportdirektors vorerst nicht.
Dafür haben sie nen Vorstandsvorsitzenden, der da bestimmt auch mitmischt. Für mich ist Salihamidzic eher der "Sportdirektor"
Genau deswegen haben wir ja jetzt einen absoluten Profi Hecking an der sportlichen Spitze des Vereins. Der wird schon wissen, welche Funktionen er zur Unterstützung braucht.
Ich kann mir vorstellen, er will dem Cheftrainer demonstrativ gewisse Unabhängigkeit geben und deswegen braucht er ein Bindeglied zwischen ihm und der Mannschaft inkl. Trainerstab. Dieses Bindeglied muss sportlich ähnliche Ansichten wie er selbst haben und von der Mannschaft als Ansprechpartner und Vertrauensperson und nicht als Spion wahrgenommen werden. Das heißt ein Co-Trainer (z.B. Bremse, falls er kommt) kann das nicht leisten.
Schlage Michael Köllner vor. Kennt sich auch im Jugendbereich perfeckt aus
Diesen Meier will ich hier eigentlich nicht mehr weiter sehen, trägt einen nicht mindergroßen Anteil am letztjährigen Kader....Kaderplaner, dass ich nicht lache, soll dahin gehen wo RP hingeht.
Diesen Meier will ich hier eigentlich nicht mehr weiter sehen, trägt einen nicht mindergroßen Anteil am letztjährigen Kader....Kaderplaner, dass ich nicht lache, soll dahin gehen wo RP hingeht.
Weiß man eigentlich, welche konkreten Aufgaben und Kompetenzen Meier hier hat?
Wie maßgeblich er also an der personellen Entscheidungen beteiligt war?
Alles anzeigenUnd hattest du den Eindruck, dass die genannten das so gut gemacht haben?
Vielleicht sind ja nicht nur die Personalien auf dem Sportvorstandsposten das Problem, sondern auch die fehlende Arbeitsteilung?
Die Frage obs die Vorgänger "gut" gemacht haben, tut bei der Schaffung eines neuen kostspieligen Postens m.E. nichts zur Sache, denn: in diesem Geschäft wird fast jeder irgendwann ersetzt weil man ihn für nicht mehr erfolgreich genug einschätzt - also werden fast alle Ehemaligen kritischer betrachtet als die neuen die dann kommen, für die aber in 90% der Fälle in ein paar Jahren dasselbe gelten wird....
Dass der geringe Erfolg zuletzt an Arbeitsüberlastung der sportlichen Leitung lag, wage ich zu bezweifeln.
Und viele Köche machen ja bekanntlich nicht automatisch den besseren Brei.
Exakt deshalb ist es auch so wichtig das nicht jedes mal wenn das passiert alles in sich zusammenstürzt weil es eine Einmann Vorstellung war sondern es macht durchaus sinn bei einem Unternehmen das im mittleren zweistelligen Millionenbereich arbeitet und einen dreistelligen Umsatz plant wenn man eben solche stellen, die im Profifussball längst standart sind, schafft und diese auch mit Leben ausfüllt.
Also nicht so wie Bader damals mit WoWo.
Ansonsten war unser Problem bisher das wir einen Koch hatten der entweder irgendwann das kochen verlernte (Bader), schlecht kochte aber satt machte (Bornemann) oder gar kein Koch war sondern ehr Kellner (Pali).
Zu viele Köche hat der FCN maximal wenns drum geht das wieder jeder Exspieler meint man hätte zu wenig Exspieler im Verein.
Diesen Meier will ich hier eigentlich nicht mehr weiter sehen, trägt einen nicht mindergroßen Anteil am letztjährigen Kader....Kaderplaner, dass ich nicht lache, soll dahin gehen wo RP hingeht.
Weiß man eigentlich, welche konkreten Aufgaben und Kompetenzen Meier hier hat?
Wie maßgeblich er also an der personellen Entscheidungen beteiligt war?
Habs gefunden....offiziell Leiter Lizenzspielermannschaft, u.a. aber auch Kaderplaner und damit zwangsläufig in Mitverantwortung für diesen unausgeglichenen Kader.....raus!!!!
Florian Meier
Geburtsdatum:
13. November 1982
Position:
Leiter Lizenzmannschaft
Beim 1. FCN seit:
2019
Florian Meier ist seit Mai 2019 Leiter Lizenzmannschaft beim 1. FC Nürnberg und verantwortet in dieser Position beim Club das Scouting sowie die Kaderplanung. Zuvor arbeitete der gebürtige Bremer drei Jahre lang für den SV Darmstadt 98. Bei den Hessen kümmerte sich Meier unter anderem um Gegner- und Spielerbeobachtung sowie das Thema Spielanalyse. Der Sohn des ehemaligen Nationalspielers Norbert Meier durchlief als Spieler die Jugendabteilung von Borussia Mönchengladbach und war später im Herrenbereich unter anderem in der Oberliga aktiv, ehe der gelernte Industriekaufmann nach seiner Spielerlaufbahn 2016 in Darmstadt als Chefscout ins Profi-Geschäft einstieg.
Das hab ich auch gelesen, aber damit ist ja nicht klar, ob und in welchem Umfang er auch
tatsächlich eigenverantwortlich handeln konnte.
Tja, über diesen Kader sollte man nochmal ein ernstes Wörtchen reden mit dem Herrn Meier. 
Die Bayern haben den Salihamicic zum Sportvorstand ernannt und besetzen den Posten des Sportdirektors vorerst nicht.
Die Frage obs die Vorgänger "gut" gemacht haben, tut bei der Schaffung eines neuen kostspieligen Postens m.E. nichts zur Sache, denn: in diesem Geschäft wird fast jeder irgendwann ersetzt weil man ihn für nicht mehr erfolgreich genug einschätzt - also werden fast alle Ehemaligen kritischer betrachtet als die neuen die dann kommen, für die aber in 90% der Fälle in ein paar Jahren dasselbe gelten wird....
Dass der geringe Erfolg zuletzt an Arbeitsüberlastung der sportlichen Leitung lag, wage ich zu bezweifeln.
Und viele Köche machen ja bekanntlich nicht automatisch den besseren Brei.
Exakt deshalb ist es auch so wichtig das nicht jedes mal wenn das passiert alles in sich zusammenstürzt weil es eine Einmann Vorstellung war sondern es macht durchaus sinn bei einem Unternehmen das im mittleren zweistelligen Millionenbereich arbeitet und einen dreistelligen Umsatz plant wenn man eben solche stellen, die im Profifussball längst standart sind, schafft und diese auch mit Leben ausfüllt.
soso, und wen von Beiden würde man dann entlassen nach so einer Saison wie dieser? Den Sportdirektor oder den Sportvorstand? Oder doch beide? ....
(P.S.: Leute die der Illusion aufsitzt je mehr Managerebenen ein Unternehmen hat, desto besser und erfolgversprechender sei es aufgestellt , der sollte sich mal fragen warum meist mittelständische Unternehmen effizienter sind als Großkonzerne...)
Auch ein mittelständisches Unternehmen verfügt im Regelfall über mehr als ein Entscheidungsebene.
Es wird schon einen Grund haben warum das Thema rund um Kaderplanung, Trainersuche, Verträge, Jugendarbeit bei den allermeisten Vereinen von mehreren Personen abgedeckt wird.
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