Robert Klauß (Ex-Chef-Trainer)

  • Nein, nicht alle Kritik an Klauß war berechtigt. Einiges war schon ziemlicher Blödsinn. Am Ende würde ich aber der Wertung des Kicker zustimmen, die auch so ein wenig meine eigene ist.


    Gescheitert ist er nicht als Fußballfachmann, zum Ende allerdings als Fußballtrainer.

    Er war nie im Doppelpass! Also auch kein Fachmann.


    Lassen wir ihn einfach ruhn und andere seine Arbeit tun.

    Tut mir echt leid der arme Kerl… :crying_face:


    Kriegt jetzt nen Haufen Geld fürs Nichtstun.


    Boggerl-Olymp Bärenfell perversions GmbH und CoKain © by putzi

  • Ich denke auch das es als Trainer einer gewissen Distanz bedarf. Das ist die Krux es hinzubekommen. Autoritätsperson, Vertrauenskörper, Lehrer, dazu sollte er ein gewisses Selbstbewusstsein vermitteln und muss im Idealfall eine gewisse Lockerheit rüber bringen um den Jungs nicht den Spaß am Sport zu nehmen.


    RK war wohl zu viel Kumpel. Hat ihm als Co bislang auch nie geschadet, aber wenn man selbst in der Verantwortung steht, geht es über kurz oder lang mit einem Autoritätsverlust einher den man nicht mehr einfangen kann.


    Wenn er die richtigen Schlüsse zieht, wird er seinen Weg sicher gehen.

  • Die "Bild" weiß natürlich mal wieder, was die Gründe sind... Komiker


    Schindler bringt es mit seinem Interview auf den Punkt. Ein Großteil der Spieler im Kader haben einfach nur sehr wenig Charakter...

  • Die "Bild" weiß natürlich mal wieder, was die Gründe sind... Komiker


    Schindler bringt es mit seinem Interview auf den Punkt. Ein Großteil der Spieler im Kader haben einfach nur sehr wenig Charakter...

    Das wird sich wohl auch unter dem neuen Trainer leider nicht ändern!


    Hoffentlich bekommt Weinzierl die Hustentruppe einigermaßen in den Griff!

  • Die "Bild" weiß natürlich mal wieder, was die Gründe sind... Komiker


    Schindler bringt es mit seinem Interview auf den Punkt. Ein Großteil der Spieler im Kader haben einfach nur sehr wenig Charakter...

    Nein, nur müssen diese anders angesprochen und motiviert werden. Diese blöde Charaktergedöhnsthematik jedes Mal.


    Manchmal ist es halt einfach die falsche Führungskraft.

    "Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst." Michel de Montaigne

  • Richtige Ansprache etwa so wie der Koch bei Asterix als Legionär?

    asterix als legionär essen in der ausbildung bilder - Google Suche

    "Du bist nicht dumm, du hast nur Pech beim Denken" :old:

  • Und wenn nächsten Sommer wieder sieben neue kommen, brauchen die wahrscheinlich auch wieder ne andere Absprache. Blödes Geschwätz!

  • Nein, nur müssen diese anders angesprochen und motiviert werden. Diese blöde Charaktergedöhnsthematik jedes Mal.


    Manchmal ist es halt einfach die falsche Führungskraft.

    Und wenn nächsten Sommer wieder sieben neue kommen, brauchen die wahrscheinlich auch wieder ne andere Absprache. Blödes Geschwätz!

    das sind mir immer die liebsten Beiträge: das hat schon fast Precht-Level nur weniger literarisch wertvoll

    Also mal für den kleinen Handheimwerker:


    jeder Mensch tickt anders und muss daher auch individuell betrachtet werden. Jeder Mensch hat seine Trigger, seine Motivatoren und seine Stressoren. Das macht das Zusammenstellen von Teams halt nicht-trivial und die Führung auch nicht.


    Und ja - jedes Mal, wenn ich in eines meiner Teams eine neue Person bekomme ändert das erst mal die Teamdynamik und die Rollenverteilung, es sei denn es gelingt genau die Person zu finden, die eine vakante Rolle ausfüllt. Wenn ich das nicht berücksichtige und dann auch noch alle gleich anspreche, dann bin ich als Führungskraft halt leider für den posten ungeeignet. Denn am Ende des Tages zählt die Teamperformance und nicht mein Ego und erst recht nicht ob irgend ein Precht oder Varwick sich hinstellt und am Gesichtsausdruck von Teammitglied Y herausliest, dass er oder sie bereits im Alter von 3 Jahren ein absolutes Arschloch war..

    "Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst." Michel de Montaigne

  • Na dann hoffen wir mal, dass Hecking auf Wintertransfers verzichtet. Nicht, dass dann die neue Ansprache auch nicht mehr funktioniert.

  • Manchmal halt einfach auch nur die falschen Angestellten!

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Ich habe das "Servus" von Robert Klaus nun zum x-ten mal gelesen, und es macht mich - auch wenn ich genauso seine Ablösung gefordert habe, wie viele Andere- immer wieder traurig, daß es mit Ihm nicht geklappt hat! Als Mensch ist ihm nichts vorzuwerfen und er wollte bestimmt das Beste für den Verein. Es gibt bestimmt nicht viele entlassene Trainer, die sich "So" von Ihrem ehemaligen Verein verabschieden - und zwar nur mit "Guten" Worten - das zeugt von Charakter! Ich wünsche ihm jedenfalls, daß er einen Verein findet, welchen er weiterentwickeln kann und auch Erfolg hat - ganz gleich in welcher Liga! Mach`s Gut Robert!

  • Weiß nicht ob der Vergleich mit deiner Arbeit hier irgendwie Sinn macht?

    Diese verwöhnten Wohlstandjünglinge haben mit normalen Arbeitnehmern eigentlich nichts zu tun.

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Nein, nur müssen diese anders angesprochen und motiviert werden. Diese blöde Charaktergedöhnsthematik jedes Mal.


    Manchmal ist es halt einfach die falsche Führungskraft.

    Manchmal halt einfach auch nur die falschen Angestellten!

    Manchmal - allerdings ist das Spiel bei uns immer dasselbe; der Trainer ist charakterlich einwandfrei, ein super Typ (seltene Ausnahmen) und die bösen bösen Spieler sind alles vollkommen verzogene Rotzlöffel, denen man nur mal den Hosenboden strammziehen muss.


    Nicht meine Weltsicht und arbeiten kann man mit fast jedem, wenn man es denn kann.

    "Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst." Michel de Montaigne

  • q.e.d.


    doch haben sie - denn bei Lichte besehen sind sie auch nix anderes als jeder andere Mensch in dem Alter. Nur wohlhabender und etwas mehr von sich selbst eingenommen vielleicht. Wobei hm, das für viele meiner Mitstudierenden in dem Alter auch galt.

    "Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst." Michel de Montaigne

  • Manchmal halt einfach auch nur die falschen Angestellten!

    Manchmal - allerdings ist das Spiel bei uns immer dasselbe; der Trainer ist charakterlich einwandfrei, ein super Typ (seltene Ausnahmen) und die bösen bösen Spieler sind alles vollkommen verzogene Rotzlöffel, denen man nur mal den Hosenboden strammziehen muss.


    Nicht meine Weltsicht und arbeiten kann man mit fast jedem, wenn man es denn kann.

    Für mich gibt es nicht den einen Schuldigen, da hat schon das Kollektiv versagt!

    Wobei ich Entschuldigungen, wie die vielen Verletzten, natürlich auch anerkenne.

    Aber letztlich muss es egal sein, wer an der Linie steht, so darf ich mich niemals als Mannschaft präsentieren, wie am Sonntag.

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • darin stimme ich vollkommen mit Dir überein

    "Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst." Michel de Montaigne

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!