http://www.eyep.tv/2.-bundesli…nen-vorsprung-halten.html
Ich könnte wetten, daß der in den nächsten Jahren mal bei uns als Trainer landet...
Wer hält dagegen?
http://www.eyep.tv/2.-bundesli…nen-vorsprung-halten.html
Ich könnte wetten, daß der in den nächsten Jahren mal bei uns als Trainer landet...
Wer hält dagegen?
Zitat von Maggihttp://www.eyep.tv/2.-bundesli…nen-vorsprung-halten.html
Ich könnte wetten, daß der in den nächsten Jahren mal bei uns als Trainer landet...
Wer hält dagegen?
Ich halte dagegen, weil ich hoffe das es nicht dazu kommt.
Seine Schwiegereltern wohnen doch in Nürnberg... des würd dem scho passen
Der hat ne geile Tochter
Zitat von Maggihttp://www.eyep.tv/2.-bundesli…nen-vorsprung-halten.html
Ich könnte wetten, daß der in den nächsten Jahren mal bei uns als Trainer landet...
schön wärs!
mir wäre er als trainer herzlich willkommen!
Netter Typ, aber morgen muss man ihm sportlich die Fresse polieren.
http://www.abendzeitung.de/nuernberg/sport/89522
Zitat
Jörn Andersen glaubt noch fest an den Club-Aufstieg, der Mainzer Erfolgstrainer, familiär in Nürnberg tief verwurzelt, wünscht seinem „Lieblingsverein“, für den er von 1985 bis 1988 spielte, dabei in 78 Bundesligaspielen 28 Tore erzielte, „die Rückkehr in Liga eins“. Jörn vor den heutigen Duell (18 Uhr): „Ich hatte Nürnberg zu Saisonbeginn auf der Rechnung und das hat sich bis heute nicht geändert, trotz des schwierigen
Sind die schon wieder im Karnevalsfieber oder einfach nur bescheuert?
Er war ja als Gast beim Hannover 96 Spiel. Vielleicht ergibt sich da bald eine freie Stelle für ihn
Ist schon irgendwie überraschend so kurzfristig vor dem Saisonstart.Aber naja, Hannover dürfte wohl der nächste Verein sein wo der Trainer fliegt
Die haben ihn doch bestimmt nicht nur wegen des verlorenen Pokalspiels rausgeschmissen.
das kann ja mal vorkommen Überraschungen hat es im Pokal schon immer gegeben deswegen schmeißt man doch so kurz vor dem Saisonstart nicht den Trainer raus, da ist bestimmt noch mehr vorgefallen.
Zitat von FreddyDie haben ihn doch bestimmt nicht nur wegen des verlorenen Pokalspiels rausgeschmissen.
das kann ja mal vorkommen Überraschungen hat es im Pokal schon immer gegeben deswegen schmeißt man doch so kurz vor dem Saisonstart nicht den Trainer raus, da ist bestimmt noch mehr vorgefallen.
Der Führungsstil war wohl ausschlaggebend
http://www.sueddeutsche.de/sport/422/482873/text/
ZitatAlles anzeigen(Zdf.de) "Schleichender Abgang"
Es war der der 25. Spieltag der letzten Saison, als Andersens langsamer Niedergang seinen Anfang fand. Mainz 05 hatte gerade eine bittere 1:4-Heimniederlage gegen Alemannia Aachen kassiert und war drauf und dran, den fest eingeplanten Aufstieg noch zu verspielen.
Aufgrund der sportlichen Talfahrt und den fußballerischen Bankrotterklärungen der letzten Wochen kam zunehmend Unruhe am sonst so idyllischen Bruchweg auf. Immer mehr im Mittelpunkt der Kritik: Jörn Andersen. Spieler meldeten sich öffentlich zu Wort und prangerten die Trainingsmethoden sowie die taktischen Vorgaben des Trainers an. "Worthülsen wie `kompakt stehen' oder `verschieben' reichen nicht aus. Ich weiß nicht, wann ich drauf gehen soll, wann ich zurückbleiben soll. Andersen geht das genauso", zitierte der "kicker" seinerzeit einen Mainzer Spieler.
In einer dreistündigen Krisensitzung versuchte Manager Christian Heidel damals zu retten was zu retten war und kittete mit Mühe die ersten Brüche zwischen Andersen und der Mannschaft - zunächst mit Erfolg. Nach dem ausgerufenen Neuanfang spielten die 05er zwar keinen besseren Fußball, aber die Ergebnisse stimmten wieder und mit den eingefahrenen Punkten beruhigte sich auch die Stimmung am Bruchweg.
Neu in Mainz: Trainerdiskussion
Dennoch war nach sieben Jahren der "Ära Klopp" beim einstigen Provinzverein erstmals etwas aufgekeimt, was in Mainz schon fast als ausgestorben galt: die Trainerdiskussion. Immer wieder wurden nach schwachen Leistungen Stimmen laut, die Andersens Rauswurf forderten. Nach Informationen des ZDF wären diese Rufe nach dem glücklichen 4:3-Erfolg gegen Ingolstadt am 29. Spieltag auch erhört worden, hätte der FSV die Partie nicht noch in allerletzter Sekunde gedreht.
Doch statt einer Niederlage und der Entlassung nahmen die 05er nach dem Sieg wieder Kurs Richtung Bundesliga und feierten knapp vier Wochen später den Sprung in die Eliteklasse. Andersen wurde zum Aufstiegstrainer und schien als solcher fest im Sattel zu sitzen.
Aus Euphorie wird Ernüchterung
Doch während der Vorbereitung wandelte sich die Euphorie schnell in Ernüchterung um. Verletzungen, zu harte Trainingseinheiten und die schlechte Stimmung zwischen Mannschaft und Trainer gefährdeten einen erfolgreichen Bundesligaauftakt. In Hoch-Zeiten hatten die Mainzer 14 verletzte Akteure zu beklagen. Die Folge waren schlechte Testspielleistungen und eine miese Stimmung innerhalb des Teams.
Wie die "FAZ" schrieb, soll der Disziplinfanatiker Andersen einen großen Teil der Verletzungen verschuldet haben, indem er seine Spieler trotz schlechter Blutwerte und noch nicht ausgeheilter Verletzungen zu überharten Übungseinheiten bestellt und diese als "Willenstraining" bezeichnet hatte.
Distanziert und unnahbar
Zudem bezeichneten ihn Spieler als zunehmend distanzierter und unnahbarer. Er soll ihnen verboten haben, private Fotos in den Spinden aufzuhängen und habe während des gesamten Trainingslagers in Flachau auf Einzelgespräche verzichtet. Die Risse zwischen Trainer und Mannschaft, die durch den Aufstieg gekittet schienen, brachen immer weiter auf und gipfelten schließlich in einer plan- und lustlosen Vorstellung in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen den VfB Lübeck.
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