Financial Fair Play vor dem Aus

  • So krank alles. Das gehört gedeckelt nach dem Vorbild des Salary Cups. Aber solange dieser korrupte Dreckshaufen UEFA/FIFA kräftig mitverdient kannst des alles in die Tonne treten. Des Financial Fairplay war doch auch scho a Farce. Mir eh unbegreiflich wie Vereine mit Milliardenschulden überhaupt noch existieren können. Schade das Corona diese Blase nicht zum Platzen gebracht hat, dann häts wenigstens noch was Gutes gehabt dieser verdammte Virus.

    Mission completed: Martin Bader und AR einigen sich einvernehmlich auf Trennung 30.07.2015

    Zitat Onkel Fritz: Wer was auf sich hält spielt 2.Liga!


    Slava Ukraini :flag_Ukraine:

  • Unfassbar!


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  • Das Financial Fairplay in der aktuellen Form suggeriert derzeit aber auch was falsches. Das ist zum großen Teil auch ein Bestandsschutz für die, die schon einen Investor haben. Ein wirkungsvolles Instrument gegen unglaubliche Gehalts- und Transferausgaben war es nie.

  • So krank alles. Das gehört gedeckelt nach dem Vorbild des Salary Cups. Aber solange dieser korrupte Dreckshaufen UEFA/FIFA kräftig mitverdient kannst des alles in die Tonne treten. Des Financial Fairplay war doch auch scho a Farce. Mir eh unbegreiflich wie Vereine mit Milliardenschulden überhaupt noch existieren können. Schade das Corona diese Blase nicht zum Platzen gebracht hat, dann häts wenigstens noch was Gutes gehabt dieser verdammte Virus.

    Wenn ich mich nicht täusche ist in den Staaten die Liga das Unternehmen, welches die Regeln vorgibt (Salary Caps, Drafting Regeln, Kohleverteilung etc.) und die Clubs sind im "Ligaunternehmen' Franchisenehmer, die sich den Regeln unterwerfen müssen um teilzunehmen.


    Das Unternehmen ist daran interessiert dass es zwar sportliche Qualität, aber gleichzeitig Ausgewogenheit gibt, um ein interessante Show zu gewährleisten.


    Der Fußball ist da von der Organisationsstruktur her nicht vergleichbar denke ich.

  • Das hast du richtig beschrieben, allerdings kann auch die Uefa Salary Caps einführen. Möglich wäre da viel, wenn man nur will.

  • Hier mal mein Kommentar zu folgenden Artikel:


    Selbst für den FC Bayern eine Nummer zu groß



    Der Fußball entwickelt sich immer mehr in eine enorme Schieflage. Die wenigen Eliten im internationalen Fußball sind allen anderen uneinholbar enteilt. Das Financial Fairplay bleibt seit seiner Einführung ein Papiertiger und Clubs, die profitabel wirtschaften müssen, werden abgehängt von Teams wie beispielsweise Paris und Manchester City. Diese können aufgrund der enormen Reserven ihrer Eigner nahezu unbegrenzt Geld in den Markt pumpen und müssen sich nicht um ihre Liquidität sorgen. Führt man dieses Spiel so fort, wird der Fußball immer ausrechenbarer, langweiliger und letztlich unattraktiv. Das, was einst Milliarden von Menschen um den Globus herum über ein Jahrhundert begeistert hat, wird nachhaltig zerstört. Im US-Sport hat erkannte man relativ früh, dass man regulativ eingreifen muss, um Chancengleichheit zu gewährleisten und den Sport attraktiv zu halten, wenn Ausgaben, aufgrund superreicher Eigentümer, irgendwann keine Rolle mehr spielen. Eine geeignete Lösung sind etwa Salary Caps (Gehaltsobergrenzen). Wenn diese gut konzipiert sind, lösen sie das Problem. Die Folge sind spannende Spiele und Meisterschaften. Sepp Herberger sagte eins: Die Leute gehen ins Stadion, weil sie nicht wissen, wie es ausgeht.“ Wenn wir so weitermachen wie bisher, ist das leider vorbei – es lässt sich aber auch verhindern.

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