da steht drin das Maly nochmal antreten will... 
Ich bin der Uli, mehr muss ich nicht sagen...
Ich Bagdad nicht
Die Änderung §2 Abs. 2 der Satzung:
soll um "Gesellschaften gründen und Gesellschaften und Beteiligungen erwerben, verwalten und verwerten" ergänzt werden.
Kann mir das jemand erklären? Ausgliederung bzw. Gründung einer GmbH oder Ähnliches ohne großen Aufschrei?
Die Änderung §2 Abs. 2 der Satzung:
soll um "Gesellschaften gründen und Gesellschaften und Beteiligungen erwerben, verwalten und verwerten" ergänzt werden.
Kann mir das jemand erklären? Ausgliederung bzw. Gründung einer GmbH oder Ähnliches ohne großen Aufschrei?
Steht ja in der Begründung dabei: Es geht vor allem um die Selbstvermarktung und die Gründung einer eigenen GmbH zu diesem Zweck. Auch die Ausgliederung ist ein Teil der Begründung, da ja auch §15, Abs. 9, Satz 2 dafür geändert werden soll. Die Ausgliederung soll aber nach wie vor durch die Mitgliederversammlung mit 3/4 Mehrheit beschlossen werden.
Die Änderung §2 Abs. 2 der Satzung:
soll um "Gesellschaften gründen und Gesellschaften und Beteiligungen erwerben, verwalten und verwerten" ergänzt werden.
Kann mir das jemand erklären? Ausgliederung bzw. Gründung einer GmbH oder Ähnliches ohne großen Aufschrei?
Steht ja in der Begründung dabei: Es geht vor allem um die Selbstvermarktung und die Gründung einer eigenen GmbH zu diesem Zweck. Auch die Ausgliederung ist ein Teil der Begründung, da ja auch §15, Abs. 9, Satz 2 dafür geändert werden soll. Die Ausgliederung soll aber nach wie vor durch die Mitgliederversammlung mit 3/4 Mehrheit beschlossen werden.
Der Begriff "verwerten " ist neu. Was das im Zusammenhang mit Grundstücken zu tun hat, kann man sich denken.
Interessant auch, das dies alles ohne Dachverband möglich ist.
"Die Spielvereinigung Greuther Fürth muss sich hingegen mit einer mittleren fünfstelligen Summe begnügen."
Höhöhö!!! 
Nein, im Ernst: dass Fußballprofivereine Corona-Hilfen bekommen, finde ich mit "peinlich" vorsichtig umschrieben.
Nein, im Ernst: dass Fußballprofivereine Corona-Hilfen bekommen, finde ich mit "peinlich" vorsichtig umschrieben.
Das sind Firmen die Pflichten haben und natürlich auch Rechte!
Nein, im Ernst: dass Fußballprofivereine Corona-Hilfen bekommen, finde ich mit "peinlich" vorsichtig umschrieben.
Das sind Firmen die Pflichten haben und natürlich auch Rechte!
Kein Zweifel! Und wenn ich an den "kleinen Angestellten" in der Verwaltung denk, wird vielleicht fast ein Schuh draus.
Aber bei der nächsten Millionen-Ablöse fliegt mir dieser Argumentationsansatz um die Ohren.
Recht? Jau!
Richtig? Never!
Alles anzeigenDas sind Firmen die Pflichten haben und natürlich auch Rechte!
Kein Zweifel! Und wenn ich an den "kleinen Angestellten" in der Verwaltung denk, wird vielleicht fast ein Schuh draus.
Aber bei der nächsten Millionen-Ablöse fliegt mir dieser Argumentationsansatz um die Ohren.
Recht? Jau!
Richtig? Never!
Glaubst Du bei anderen Firmen, die Hilfe eingestrichen haben, verdient keiner Millionen?
Ich hoffe doch sehr, dass es solche (also die, die es WIRKLICH brauchen) auch gibt...
Alles anzeigenDas sind Firmen die Pflichten haben und natürlich auch Rechte!
Kein Zweifel! Und wenn ich an den "kleinen Angestellten" in der Verwaltung denk, wird vielleicht fast ein Schuh draus.
Aber bei der nächsten Millionen-Ablöse fliegt mir dieser Argumentationsansatz um die Ohren.
Recht? Jau!
Richtig? Never!
Moralisch gesehen ist der Ansatz vllt richtig, wenn man Vereine als Vereine sieht. Aber es sind halt nunmal Wirtschaftsunternehmen und die Gelder sollen zur Erhaltung der Arbeitsplätze dienen.
Das die Ablösesummen mittlerweile ausufern ist klar, aber eigtl nur in den oberen Regalen.
Spieler sind aber nunmal die Elemente, die zur Aufrechterhaltung des Zweckes der Profivereine dienen. Wenn man es abstrakt sieht müsste man dann ja rein theoretisch auch der Lufthansa verbieten neue Flugzeuge zu beschaffen, da sie ja Coronahilfen in hoher Millionenhöhe erhalten.
Ich denke der Knackpunkt liegt halt darin, dass Profivereine (ob Fußball, Handball etc…) weiterhin als Vereine angesehen werden und eben nicht als Wirtschaftsunternehmen.
Die Höhe der Coronahilfen richtet sich ja auch nach den durch Corona bedingten Umsatzeinbußen.
Daher lässt es sich auch leicht erklären, dass Fürth weit weniger bekommt. Da kommen ja eh kaum Zuschauer und Umsätze zustande.
Ich hoffe doch sehr, dass es solche (also die, die es WIRKLICH brauchen) auch gibt...
Glaubst du der Club als Wirtschaftsunternehmen hat es nicht gebraucht? Wie viele der Mitarbeiter waren in Kurzarbeit? Ich denke fast alle der 170, oder?
Alles anzeigenAlles anzeigenKein Zweifel! Und wenn ich an den "kleinen Angestellten" in der Verwaltung denk, wird vielleicht fast ein Schuh draus.
Aber bei der nächsten Millionen-Ablöse fliegt mir dieser Argumentationsansatz um die Ohren.
Recht? Jau!
Richtig? Never!
Moralisch gesehen ist der Ansatz vllt richtig, wenn man Vereine als Vereine sieht. Aber es sind halt nunmal Wirtschaftsunternehmen und die Gelder sollen zur Erhaltung der Arbeitsplätze dienen.
Das die Ablösesummen mittlerweile ausufern ist klar, aber eigtl nur in den oberen Regalen.
Spieler sind aber nunmal die Elemente, die zur Aufrechterhaltung des Zweckes der Profivereine dienen. Wenn man es abstrakt sieht müsste man dann ja rein theoretisch auch der Lufthansa verbieten neue Flugzeuge zu beschaffen, da sie ja Coronahilfen in hoher Millionenhöhe erhalten.
Ich denke der Knackpunkt liegt halt darin, dass Profivereine (ob Fußball, Handball etc…) weiterhin als Vereine angesehen werden und eben nicht als Wirtschaftsunternehmen.
Die Höhe der Coronahilfen richtet sich ja auch nach den durch Corona bedingten Umsatzeinbußen.
Daher lässt es sich auch leicht erklären, dass Fürth weit weniger bekommt. Da kommen ja eh kaum Zuschauer und Umsätze zustande.
Ich muss zugeben, dass ich mich selbst da bei einem ziemlich krassen Widerspruch ertappe:
als die BuLi weiterspielen durfte, hatte ich das mit der Begründung begrüßt, dass es sich um "Unterhaltungsindustrie" handelt, die in der Lage ist, in der Pandemie sowas wie Freude zu verbreiten.
Trotzdem missfällt mir die Tatsache, dass Fußballvereine - zumal Profivereine - da die Hand aufhalten, und kleine Restaurants verrecken.
Alles anzeigenAlles anzeigenMoralisch gesehen ist der Ansatz vllt richtig, wenn man Vereine als Vereine sieht. Aber es sind halt nunmal Wirtschaftsunternehmen und die Gelder sollen zur Erhaltung der Arbeitsplätze dienen.
Das die Ablösesummen mittlerweile ausufern ist klar, aber eigtl nur in den oberen Regalen.
Spieler sind aber nunmal die Elemente, die zur Aufrechterhaltung des Zweckes der Profivereine dienen. Wenn man es abstrakt sieht müsste man dann ja rein theoretisch auch der Lufthansa verbieten neue Flugzeuge zu beschaffen, da sie ja Coronahilfen in hoher Millionenhöhe erhalten.
Ich denke der Knackpunkt liegt halt darin, dass Profivereine (ob Fußball, Handball etc…) weiterhin als Vereine angesehen werden und eben nicht als Wirtschaftsunternehmen.
Die Höhe der Coronahilfen richtet sich ja auch nach den durch Corona bedingten Umsatzeinbußen.
Daher lässt es sich auch leicht erklären, dass Fürth weit weniger bekommt. Da kommen ja eh kaum Zuschauer und Umsätze zustande.
Ich muss zugeben, dass ich mich selbst da bei einem ziemlich krassen Widerspruch ertappe:
als die BuLi weiterspielen durfte, hatte ich das mit der Begründung begrüßt, dass es sich um "Unterhaltungsindustrie" handelt, die in der Lage ist, in der Pandemie sowas wie Freude zu verbreiten.
Trotzdem missfällt mir die Tatsache, dass Fußballvereine - zumal Profivereine - da die Hand aufhalten, und kleine Restaurants verrecken.
Die Restaurants haben aber auch Hilfen bekommen.
Und Sie hatten jederzeit die Möglichkeit außer Haus zu verkaufen.
Du sprichst es jetzt radikal an mit dem verrecken der Restaurants.
Aber mal ganz ehrlich: wem wäre geholfen wenn ein Großteil der profivereine und damit der Wirtschauftsunternehmen verrecken würde? Dem Staat, dem ein extrem hoher Wegfall von Steuern drohen würde, der Gastronomie in den einzelnen Städten, die durch die wegfallenden Spiele weniger einnehmen, den Hotels, die weit weniger Übernachtungen haben, den Ländern und Kommunen wegen der wegfallenden Steuereinnahmen, den Mitarbeitern, die ihre Arbeit verlieren würden bei den Vereinen?
Man sollte es mal mittlerweile so sehen, dass die Profivereine mehr sind als nur die 30-40 Spieler und Trainer, die ein extrem hohes Gehalt bekommen. Da gibt es Mitarbeiter in der Verwaltung, in den Fanshops usw…
Edit: die Diskussion sollte aber in den finanzthread verschoben werden denke ich.
Du sprichst es jetzt radikal an mit dem verrecken der Restaurants.
Aber mal ganz ehrlich: wem wäre geholfen wenn ein Großteil der profivereine und damit der Wirtschauftsunternehmen verrecken würde? Dem Staat, dem ein extrem hoher Wegfall von Steuern drohen würde, der Gastronomie in den einzelnen Städten, die durch die wegfallenden Spiele weniger einnehmen, den Hotels, die weit weniger Übernachtungen haben, den Ländern und Kommunen wegen der wegfallenden Steuereinnahmen, den Mitarbeitern, die ihre Arbeit verlieren würden bei den Vereinen?
Man sollte es mal mittlerweile so sehen, dass die Profivereine mehr sind als nur die 30-40 Spieler und Trainer, die ein extrem hohes Gehalt bekommen. Da gibt es Mitarbeiter in der Verwaltung, in den Fanshops usw…
Edit: die Diskussion sollte aber in den finanzthread verschoben werden denke ich.
Jahaaaaaa!!! 
Stimmt schon. Frag mich, was mir mehr fehlen würde: der Currywurst-Laden ums Eck oder unser Club? Alles klar!
Aber der HSV und Fürth? Echt etz?
Ich lese gerade die Tagesordnung zur MV:
Punkt2: Verkündung der symbolischen Rücknahme des Ausschlusses von jüdischen Vereinsmitgliedern.
Für mich ein Highlight.
Auch wenn es für manche vielleicht nicht wo wichtig ist, wie der operative Teil des Ganzen.
Da bekomme ich Gänsehaut.
Die verstoßenen Menschen mit jüdischem Glauben werden wieder aufgenommen.
Jene waren tausendmal mehr Glubbfan als das ganze Nazi-Gesindel je sein konnte.
Hatte bei einer digitalen Clubverführung auf unserclub.de mitgemacht, bei der es um Jenő Konrád und das Schicksal weiterer jüdischer FCN-Mitglieder ging, und das war schon sehr emotional. Ich finde es sehr gut, wenn das aufgearbeitet wird und man sich als Verein nachhaltig für die Bekämpfung von Rassismus und Antisemitismus einsetzt.
Dass für die Waffenproduktion im zweiten Weltkrieg dutzende unserer Pokale und Trophäen aus den glorreicheren Tagen des Clubs eingeschmolzen werden mussten ist ja das eine, aber dass so vele Mitglieder ausgeschlossen und vertrieben worden sind ist schon sehr schlimm.
Hatte bei einer digitalen Clubverführung auf unserclub.de mitgemacht, bei der es um Jenő Konrád und das Schicksal weiterer jüdischer FCN-Mitglieder ging, und das war schon sehr emotional. Ich finde es sehr gut, wenn das aufgearbeitet wird und man sich als Verein nachhaltig für die Bekämpfung von Rassismus und Antisemitismus einsetzt.
Dass für die Waffenproduktion im zweiten Weltkrieg dutzende unserer Pokale und Trophäen aus den glorreicheren Tagen des Clubs eingeschmolzen werden mussten ist ja das eine, aber dass so vele Mitglieder ausgeschlossen und vertrieben worden sind ist schon sehr schlimm.
Das ist die eine Seite, die andere ist, daß nicht wenige aus Opportunismus oder Überzeugung im NS-Staat mitgewirkt haben. Wobei beim Club so ein krasser Fall wie bei Tull Harder und Asbjörn Halvorsen offenbar nicht vorkam: https://www.ndr.de/sport/fussb…-Harder-HSV,hsv16200.html
Auch wenn hier im Forum einige nörgeln, ich halte den Termin für ideal. Samstag ist der bestmögliche Tag in der Woche und es ist vollkommen nachvollziehbar, dass man früh anfangen will, weil es wohl sehr lange dauern wird. Manche haben aber scheinbar auch immer etwas zum Nörgeln.
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