• Zitat von chiefey

    Ja ich auch! Des wär' schon geil, wenn sie die Bauern packen würden. Noch eine Niederlage und in München brennts :smiling_face_with_sunglasses: .


    Und das Wochenende wär perfekt :twisted:

    Erinnerungen an eine geile Zeit:

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    und
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    ---> Gänsehaut!

  • Zitat von oberlehrer

    Tja leider verloren. Und das Engelchen wurde ausgewechselt, sowas aber auch.


    Aber...........Er hatte die Haare schön.... :smiling_face_with_sunglasses::lol:

    Als ich noch ein ganz kleiner tequila war....

  • Zitat von ClubChris

    Das Tor für Wehen fiel komischerweise erst nach der Auswechslung von Engelchen :winking_face:


    Mensch-wie konnten wie den nur gehen lassen? :lol:


    Der KSC ist spielerisch echt armselig. Und der Freis da vorne trifft kein Scheunentor.

  • Zitat von Thomas

    Der KSC hat die besten Spieler alle verkauft.
    Das war der größte Fehler.
    Jetzt habense zwar Geld, steigen aber ab. :wink:


    Ein weiterer Vorteil des Club-Fan-Daseins: Immer wenn es bei einem Verein scheisse läuft: Wir könnnen zu allen Begründungen sagen "Klar, kenn ich, weiß ich"

  • http://www.kicker.de/news/fuss…tartseite/artikel/505103/


    Zitat

    Nach Angaben des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wird der DFB-Kontrollausschuss keine Ermittlungen einleiten. Weder im Bericht des Referees Felix Brych (München) noch im Sicherheitsbericht war von Ausschreitungen im Stadion die Rede. Die Partie hatte mit 15 Minuten Verspätung begonnen, weil KSC-Anhänger den Mannschaftsbus des VfB mit Flaschen beworfen und die Zufahrt zum Stadion blockiert hatten.


    Aha... Karlsruhe schon wieder, da gibt es öfter Ärger, aber Strafe nicht immer... Wie war das mit den Böllern in Frankfurt?

  • Randale: DFB verhängt Geldstrafe gegen KSC
    02.03.2009




    Randale im KSC-Stadion
    (Foto: Imago)



    Der Karlsruher SC muss als Gastgeber für die Ausschreitungen der Anhänger von Eintracht Frankfurt büßen. Die Badener wurden vom Sportgericht des DFB zu einer Geldstrafe von 15 000 Euro verurteilt. Nach den Vorfällen vom 21. Februar, die die Partie fast zum Abbruch gebracht hatten, mussten in der vergangenen Woche bereits die Frankfurter 40 000 Euro Strafe bezahlen.


    Das Sportgericht verurteilte die Karlsruher im Einzelrichter-Verfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen mangelnden Schutzes des Schiedsrichters, der Assistenten und des Gegners. Zudem sei der Ordnungsdienst nicht ausreichend gewesen.


    Beim 1:0-Sieg der Eintracht waren kurz vor der zweiten Halbzeit im Frankfurter Zuschauerblock mehrere Rauchbomben gezündet und Fahnen angesteckt worden. Außerdem wurden sechs Leuchtraketen abgefeuert, von denen drei auf dem Rasen landeten. Daraufhin musste Schiedsrichter Michael Weiner (Giesen) die Spieler wieder in denKabinentrakt schicken. Die zweiten 45 Minuten konnten erst mit fünfminütiger Verspätung angepfiffen werden.
    http://www.sportbild.de/sportb…09/03/02/11861700000.html


  • wie kann eigentlich ein hesse eine hessische mannschaft pfeifen und da giesen net arg weit von krankfurt entfernt ist :question_mark: ?

  • Giesen ist in Niedersachsen. Da steht nichts von Giessen in Hessen, das sich übrigens Gießen schreibt.

    "Schon gar nicht aber will ich das Fußballspiel als eine Wissenschaft bezeichnen. Das ist es nicht."
    Max Morlock


  • http://www.ka-news.de/fussball…usschreitung;art98,159447


    Gut auch mal kritische Aussagen zu lesen.

    "Schon gar nicht aber will ich das Fußballspiel als eine Wissenschaft bezeichnen. Das ist es nicht."
    Max Morlock

  • Zitat von ghost

    Haben Engelhardt und Kennedy eigentlich gespielt?


    Engel ja. Kennedy hab ich nicht gesehen. Engel spielt eigtl. ständig.


    btw, sowas kann man super leicht rausfinden ohne hier im Forum zu fragen. Nur mal so als Tipp.

  • Zitat von Wesel


    Passt denk ich dazu:


    7.03.2009 - Derby-Rückblick


    Mit dem notwendigen zeitlichen Abstand folgt unsere Sicht der Dinge auf die Geschehnisse beim Derby KSC-VfB. Ein Tag mit sehr bitterem Beigeschmack, an dem das einzig Positive wohl der Auswärtssieg unseres VfB beim badischen Rivalen war.
    Wir möchten das Werfen von Flaschen und Feuerwerkskörpern einzelner VfB-Fans nicht unter den Teppich kehren, doch steht dem eine lange Liste an organisatorischen Mängeln und persönlichen Verfehlungen der Polizei gegenüber, die unserer Ansicht nach erheblichen Anteil am Ablauf des Derbytages hatte.


    - Vorfeld
    Der Einsatzleiter der Karlsruher Polizei hat sich im Vorfeld der Partie mittels eines offenen Briefs an die Fans des VfB gewandt, in dem er angebliches „Verständnis für die bedingungslose Unterstützung (unserer) Mannschaft“ äußerte. Das im gleichen Atemzug die Mitnahme nahezu sämtlicher relevanter Fanutensilien verboten wird, entlarvt die Ankündigung von Herrn Rüffel als pure Heuchelei!
    Die VfB-Fans und die Stuttgarter Ultraszene haben im Hinspiel mit einer beeindruckenden Choreografie gezeigt, dass die Rivalität durchaus kreativ auf den Rängen ausgetragen werden kann, wenn den Fanszenen notwendige Freiräume gewährt werden! Auch und gerade in einem hitzigen Derby!


    Informationen über erlaubte und verbotene Gegenstände beim Derby:
    http://vfb.de/de/fans/news/2008/29698.php


    - Transport
    Von Seiten des VfB Stuttgart wurde für die Anreise mit dem angebotenen Entlastungszug von DB Regio geworben, z.B. in der Stadionzeitung, auf der vereinseigenen Homepage, Handzetteln etc. Der Zug hatte eine Kapazität von ca. 800 Plätzen und war sehr gut ausgelastet. Ca. 600 weitere VfB-Fans reisten mit einem Regelzug an, der eine halbe Stunde vor dem Entlastungszug verkehrte.
    Alle mit dem Zug ankommenden VfB-Fans wurden am Bahnhof Durlach von einem starken Polizeiaufgebot in Empfang genommen. Der Einstieg in die Busse war nur einzeln durch kleine Durchgänge in den Absperrgittern möglich, jedem Fan wurden von Beamten Glasflaschen abgenommen und die Eintrittskarte kontrolliert. In den Bussen wurden ausschließlich Sitzplätze belegt. Jeder Bus wurde von mehreren Beamten in Kampfmontur begleitet. Offensichtlich standen keine Busse in ausreichender Zahl zur Verfügung, denn es musste bis zu 10 Minuten auf den nächsten Bus gewartet werden.
    Der Entlastungszug musste eine halbe Stunde vor Durlach warten, da die mit dem Regelzug angereisten Fans wohl noch nicht abgefertigt waren. Die Fans konnten sich während des Wartens im Polizeikessel auf die Sonderbusse weder verpflegen noch ihre Notdurft verrichten.


    - Kommunikation
    Viele Probleme vor Ort hätten durch eine bessere Kommunikation vermieden werden können. Die einzige Kommunikation der Polizei bestand aus akustisch nur schwer zu verstehenden Ansagen des Einsatzleiters mittels eines Megaphons am Bahnhof Durlach und auf dem Stadionvorplatz. Ein Einwirken und die Weitergabe von Informationen an eine emotionalisierte Menschenmenge ist so kaum möglich.
    Die eingesetzten Beamten reagierten auf Nachfragen der Fans zudem meist ratlos, da sie entweder über das Einsatzkonzept nicht Bescheid wussten oder nicht befugt waren Auskünfte zu erteilen.
    Es ist uns nicht bekannt, ob und in wie weit die Polizei die Fanbetreuer der Vereine zur Kommunikation mit den Fans herangezogen hat. Am Bahnhof Durlach war bei Ankunft des Regelzugs kein Angestellter des VfB vor Ort, ebenso wenig auf dem Stadionvorplatz. Diesbezüglich werden wir uns mit dem VfB Stuttgart zusammensetzen.


    - Verhältnismäßigkeit des Polizeieinsatzes
    Von Seiten der Polizei existieren unterschiedliche Aussagen darüber, warum eine Gruppe von ca. 160 VfB-Fans vor dem Spiel in Vorbeugegewahrsam genommen wurde. Mal wird von Flaschenwürfen am Bahnhof Durlach gesprochen, mal von einem gezündeten Feuerwerkskörper, mal die Weigerung von Fans, Vermummungen abzulegen, öfters fiel auch die Aussage, dass man „zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen sei“.
    Das Werfen von Flaschen und Feuerwerkskörpern auf Personen ist nicht gutzuheißen. Trotzdem ist es unserer Auffassung nach nicht verhältnismäßig, aufgrund des Fehlverhaltens Einzelner eine Personengruppe dieser Größenordnung in Kollektivhaftung zu nehmen. So wurden wahllos sämtliche Fans eingekesselt, die sich in einer bestimmten Ecke des Stadionvorplatzes befanden. Kurze Zeit später wurde ein zweiter Kessel gebildet, in den auch mit dem Bus angereiste VfB-Fans gerieten, die zufällig am benachbarten Eingang standen.
    Spätestens jetzt wird klar, dass mitnichten eine „unfriedliche Menge“ aus dem Verkehr gezogen wurde, sondern die Einsatzleitung ein Zeichen zur Abschreckung setzen wollte. Es ist fraglich, ob aufgrund dieser Tatsache die Gewahrsamnahme „unerlässlich“ war, d.h. nur auf diese und nicht auf eine andere Weise eine angebliche Gefahr für die öffentliche Sicherheit abgewendet werden konnte.
    Von den betroffenen Fans wurde kein Widerstand gegen die Maßnahmen der Polizei geleistet. Alle in Gewahrsam genommen Fans haben zu jeder Zeit ruhig und besonnen reagiert – trotz der belastenden Situation!


    - Fehlverhalten von Beamten
    Von zahlreichen Beamten wurden über den gesamten Einsatz hinweg Straftaten begangen, vor allem Beleidigungen, aber auch Nötigung und Körperverletzung. Die Verfolgung dieser Delikte scheitert u. a. daran, dass gesetzeswidriges Verhalten von den Vorgesetzen und Kollegen offensichtlich gedeckt wird und es schier unmöglich ist, einzelne Beamte der geschlossenen Einheiten zu identifizieren und anzuzeigen.
    Unser Eindruck wird durch die aktuelle Medienberichterstattung bestätigt:
    http://daserste.ndr.de/panoram…ramapolizeigewalt100.html


    - Reaktionen der Politik
    Die populistische Forderung von Landesinnenminister Heribert Rech (CDU) nach härteren Strafen war absehbar. Es ist die nahtlose Fortsetzung einer eindimensional auf Repression ausgelegten Politik im Umgang mit Fußballfans in Baden-Württemberg.
    Wir unterstützen in diesem Zusammenhang ausdrücklich die Initiative der sportpolitischen Sprecherin der GRÜNEN-Fraktion im Landtag, Frau Ilka Neuenhaus MdL, die ein Umdenken im Umgang mit Fußballfans gefordert hat und unter anderem für die Einrichtung eines sozialpädagogischen Fanprojekts in Stuttgart eintritt.


    - Reaktionen von Fanseite
    Wir empfehlen jedem VfB-Fan, der von der mangelhaften Organisation und den Maßnahmen der Karlsruher Polizei betroffen war, Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Einsatzleiter bzw. eingesetzte Polizeibeamte zu stellen.


    Die Dienstaufsichtsbeschwerde ist mit Einschreiben/Rückschein an folgende Adresse zu richten:
    Polizeipräsidentin Hildegard Gerecke
    Polizeipräsidium Karlsruhe
    Beiertheimer Allee 16
    76137 Karlsruhe


    Wir sind uns bewusst, dass Dienstaufsichtsbeschwerden häufig ohne sachliches Ergebnis verlaufen, jedoch erwarten wir eine Begründung des Einsatzes und der getroffenen Maßnahmen! Sollte die Antwort der Dienstherrin nicht zufriedenstellend sein, behalten wir uns vor weitere rechtliche Schritte gegen den Einsatzleiter anzustreben.
    Wir fordern zudem alle VfB-Fans, die in Karlsruhe vor Ort waren, auf, ihre Erfahrungen dem VfB Stuttgart, den Medien und politischen Vertretern mitzuteilen.


    http://www.cc97.de

    Max-Morlock-Stadion bis es jeder checkt!

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