• Der Trend geht derzeit eh mehr dahin, den Verein als Event- und Good-feel-Agentur umzubauen. Vielleicht läßt man das Sportliche auch irgendwann mal ganz weg, irgendwie stört das auch nur.

    Wäre ja eigentlich dann eine Win-Win-Situation für alle.

    "Ich spiele am liebsten Freitags, dann kann man am Wochenende noch das ein oder andere Bierchen trinken", Hanno Behrens

  • Der Trend geht derzeit eh mehr dahin, den Verein als Event- und Good-feel-Agentur umzubauen. Vielleicht läßt man das Sportliche auch irgendwann mal ganz weg, irgendwie stört das auch nur.

    Tja und die Guten schaffen beides. Die ziehen den Event und das gute Gefühl aus dem sportlichen Erfolg oder krönen den Event mit sportlichem Feel Good.



    Wir sind traditionell sportlich unerfolgreich und geben den Fans auch gleich noch einen Tritt in den Arsch.

  • Ich bin nicht davon überzeugt, dass für eine erfolgreiche Fußballmannschaft eine Kapitalgesellschaft benötigt wird.


    Ich glaube, dass ein Verein durchaus von fähigen Menschen erfolgreich geführt werden kann.

    Haben wir ja beides noch nicht probiert.....

    Some days I really feel like laughing, some days I realize I must stay on my guard

    And I'm not going back, I'm not going back to my dark places(J.Burns)

  • Tja und die Guten schaffen beides. Die ziehen den Event und das gute Gefühl aus dem sportlichen Erfolg oder krönen den Event mit sportlichem Feel Good.



    Wir sind traditionell sportlich unerfolgreich und geben den Fans auch gleich noch einen Tritt in den Arsch.

    respektive wenn wir mal so etwas wie ein kurzzeitiges sportliches erfolgserlebnis haben, kann man die uhr danach stellen, dass das wieder eingerissen wird und man wieder in einem trümmerhaufen anfangen muss.

  • Bauerfan wäre mir zu langweilig, dann lieber so:old:

    Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!
    zu deutsch:
    Gebraucht net so viele Fremdwörter:winking_face:

  • Ich bin nicht davon überzeugt, dass für eine erfolgreiche Fußballmannschaft eine Kapitalgesellschaft benötigt wird.


    Ich glaube, dass ein Verein durchaus von fähigen Menschen erfolgreich geführt werden kann.

    Die Rechtsform ist unerheblich, wenn das Führungspersonal und die Strategie nichts taugt.

  • Haben wir ja beides noch nicht probiert.....

    Eben. Letztes sollten wir mal probieren, bevor anderes angestrebt wird.

    "Ich spiele am liebsten Freitags, dann kann man am Wochenende noch das ein oder andere Bierchen trinken", Hanno Behrens

  • Wenn man jetzt nur ein dafür zuständiges Gremium hätte...

    "Ich spiele am liebsten Freitags, dann kann man am Wochenende noch das ein oder andere Bierchen trinken", Hanno Behrens

  • Wurde schon versucht. Gutes Personal wird instant bekämpft, da Stallgeruch fehlt.

    Klima der Angst ist halt überall.


    In der dritten Liga ist aber auch nicht so schlecht. Hat man auch spannende und stimmungsreiche Gegner und mehr Spiele. Vielleicht auch mehr Spaß.

    "Ich spiele am liebsten Freitags, dann kann man am Wochenende noch das ein oder andere Bierchen trinken", Hanno Behrens

  • Klima der Angst ist halt überall.


    In der dritten Liga ist aber auch nicht so schlecht. Hat man auch spannende und stimmungsreiche Gegner und mehr Spiele. Vielleicht auch mehr Spaß.

    Ich hoffe, das ist nicht ernst gemeint... Bin gespannt, wie man ohne Fremdkapital mit unseren fixen Ausgaben wie Stadionmiete, Erhalt Sportpark Valznerweiher und seit Neuestem dem Club-Haus in Innenstadtlage die 3. Liga finanzieren will.

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • ist nur die frage, wie man vom soll zum haben kommt.

    Wow, das drückt unser ganzes Dilemma vollkommen aus!


    Es ist egal welche Rechtsform, hier sagt Doc das was einzig zählt! Gutes Personal wäre wichtig. Mit Meeske hatten wir einen Guten. Der wollte selbst weg. Verständlich! Hecking hat den selben Weg gewählt, aus meiner Sicht richtig und verständlich! Und wer war jetzt noch gut?


    Seit Baders Amtsantritt 2003 ???? Bleibt dann ja nur Hans Meyer.


    Davor?


    An all diesen Problemen muss man erkennen, der Club muss etwas anders machen. Wir finden in Deutschlands Topsport Nummer 1 keine finanziellen und strategischen Partner mit denen man Zukunft gestalten kann. Haben wir mal ein paar Brotkrumen beisammen, werfen wir sie wieder ein. Die Gründe für unser Verhalten? Oft Hanebüchen. Als klar war dass Bader der falsche Mann ist werden die Getreuen auf diejenigen gehetzt welche im AR eine andere Denke erreichen wollen. Und als Bader bleibt, die Begründung "wer soll es denn sonst machen?" war das Beste an Comedy dass ich je gehört habe. Wurde nur von der Aussage "Der Bader steht aber nicht auf dem Platz!" annähernd erreicht.


    Wir wählen dann einen AR dessen Vorsitzender als das Schiff schon brennt, Explosionen durch den Rumpf jagen, es von zwei Eisbergen aufgeschlitzt wird und die Ratten den Kahn als nicht zu halten aufgegeben haben, Bader noch gerne behalten hätte. Hauptsache Fannah.


    Es muss sich viel ändern bei uns! Nur wer soll es tun? Eine Frage auf die es keine Antwort gibt. ich habe selbst auch keine.


    Schön wäre:

    Ein Konzept, den Mitgliedern vorgestellt. Wer soll es machen? Ein AR dessen Vorsitzender Bader gerne behalten hätte?

  • Tatsächlich wundert mich bei allem, was unter Bader/Woy mit Billigung des AR so getrieben wurde, immer noch, daß die Fananleihe tatsächlich zweckgebunden verwendet und nicht wie von Kuntz in Lautern für den Kader oder sonstiges verpraßt wurde. Unabhängig davon, daß man keinen Plan hatte, wie man die Fälligkeit bedienen würde. Aber man kann eben nicht alles haben...

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • Aufstehen oder Zurücktreten


    Das letzte mal, als die Meute Handlung vom Aufsichtsrat verlangt hat, wurden die Türen zu einer herausragenden Zukunft aufgestoßen.

  • Das letzte mal, als die Meute Handlung vom Aufsichtsrat verlangt hat, wurden die Türen zu einer herausragenden Zukunft aufgestoßen.

    Ich erwarte nur, dass die Herren mal ihr Bettchen verlassen.

    Vielleicht mal ein Spiel oder die Tabelle anschauen...


    Was zielgerichtetes erwarte ich nicht

    "Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst." Michel de Montaigne

  • Aufstehen oder Zurücktreten

    :crossed:

    Nachdem die Meute mit den Fackeln sie das letzte Mal geweckt haben, beschenkten sie uns mit einem SpoVo-Azubi.

    Immer vorsichtig mit den Wünschen!

    "Ich spiele am liebsten Freitags, dann kann man am Wochenende noch das ein oder andere Bierchen trinken", Hanno Behrens

  • :crossed:

    Nachdem die Meute mit den Fackeln sie das letzte Mal geweckt haben, beschenkten sie uns mit einem SpoVo-Azubi.

    Immer vorsichtig mit den Wünschen!

    Bewerbung ist raus :vertrag:

    "Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst." Michel de Montaigne

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