• Mir ist es fei echt Bradwoschd, aber dann halt weiter ohne Frauen ?

  • Verstehe dich da nicht ganz.


    Warum sollte der Verein aktiv suchen?

    Entweder will eine Frau in den Aufsichtsrat, dann muss sie auch was dafür tun und selbst aktiv werden.


    Ich könnte mir sehr gut eine Frau im Aufsichtsrat vorstellen, aber sie soll nicht geworben werden, sondern es sich selbst zu 100% wünschen.

    Club 2019: "Sie trugen seltsame Gewänder und irrten planlos umher."



  • Wozu bitte? Wenn's kompetente Frauen gibt, nur her damit?

    Aber wegen der Quote, nein danke!

    This!
    Dagmar Wöhrl wäre zum Beispiel eine Kandidatin, die ich mir bei uns im Aufsichtsrat vorstellen könnte.

    Meine Stimme hätte sie, absolut fähige und sympathische Frau!

    Zudem kennt sie sich in der Höhle der Löwen aus, da schrecken doch ein paar Fussballfans nicht!

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Ne ne, die Person sollte schon über Kompetenzen verfügen und dem Verein auch weiterhelfen können. Und da ist es mir egal, welches Geschlecht, Religion oder sonst was. Kann mich die Rede und die Vita der Person überzeugen, dann wähle ich sie.

    Klingt nach Cleo und Susi!

    Ich sag nix dazu!

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Es sollte halt nach Leistung und know how gehen und nicht nach Zipfl und Mumu.


    Und wenn die Besten fürn Glubb alles Frauen wären, dann halt nur Frauen. Bin dafür.

    pro neues Stadion - weg mit dem alten Kasten!

  • Ich sage, wenn der Verein fähige Frauen für den AR haben möchte muss er was tun, gilt auch für fähige Männer. Auf Knien rutschen die meistens nicht ?

  • Also um das Thema nochmal aufzugreifen und etwas ernster zu antworten:


    Im Endeffekt stimmt es schon was du schreibst. In der Politik ist es ja ähnlich.

    Das Problem ist halt, dass derartige Gremien in erster Linie am eigenen Machterhalt interessiert sind. Und wenn sie schon jemanden fördern, dann halt jemanden, der ihnen selbst recht ähnlich ist. Also Männer mit Machtinstinkt fördern ebendiese und so weiter.

  • Der erste Schritt liegt aber bei der Frau (wie auch beim Mann), nämlich Mitglied werden. Der Verein kann unsere scheidende Bundeskanzlerin ansprechen, solange sie aber nicht dem FCN beigetreten ist, wird das nix.

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • Da bin ich ganz bei euch.


    Eine Quote ist quatsch. Entweder fähig oder unfähig. Das gilt für Männlein, Fräulein, Divers oder wie auch immer.

    Der Verein müsste sich um fähige Frauen bemühen oder halt weiter wie bisher nur Männer

    Das sich der Verein um fähige Männer bemüht hätte is jetzt auch an mir vorbeigegangen.

  • Der Verein müsste sich um fähige Frauen bemühen oder halt weiter wie bisher nur Männer

    Das sich der Verein um fähige Männer bemüht hätte is jetzt auch an mir vorbeigegangen.

    klar wird sich auch bemüht, es gab doch schon AR, die vom Verein angesprochen wurden :thinking_face: , habe ich doch schon gelesen oder :face_with_raised_eyebrow:

  • klar wird sich auch bemüht, es gab doch schon AR, die vom Verein angesprochen wurden :thinking_face: , habe ich doch schon gelesen oder :face_with_raised_eyebrow:

    Keine Ahnung.


    Aber beim Quotenthema kommen wir eh nie zusammen. Quoten sind fürn Arsch und sorgen selten für Kompetenzzuwachs.


    Wenn sich Frau X aus Lauf vorstellt hat sie halt ähnlich keine Chancen wie Herr X der auch aus Lauf kommt wenn sich nebenbei wahlweise bekannte Persönlichkeiten, Politiker oder Menschen bewerben die rein vom Lebenslauf nach Gewinn ausschaun.


    Falls man eine D. Wöhrl für den AR gewinnen könnt würd die mit nem Erdrutschsieg reinkommen, egal wer da als Mann daneben steht.

  • Dafür brauchts doch ka Satzungsänderung.

    Meinetwegen kann man ja offensiv für neue potenzielle Mitglieder werben. Aber bitte nicht über Quote hineinzwingen.

    „Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt.“ Satie

  • Ist eigentlich Frau Baerbock noch zu haben, ist doch das Paradebeispiel für gelungene Quotenregelungen?

    Ach, Robert... :grinning_face_with_sweat:

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

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