Schwimmen, Wasserspringen

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    Biedermann schlägt Phelps mit Weltrekord


    Der erfolgreichste Schwimmer aller Zeiten hat nach fünf Jahren sein erstes Finale verloren: Paul Biedermann bezwang in Rom den amerikanischen Superstar Michael Phelps und ist Weltmeister über 200 Meter Freistil. In einem atemberaubenden Finale schwamm der Hallenser dazu noch einen Weltrekord.


    Michael Phelps ging mit gesenktem Kopf zum Startblock, als wartete das Schafott, als ahnte er, dass ihm eine sportliche Hinrichtung bevorstehen würde. Noch nie war der 14-malige Olympiasieger in den vergangenen fünf Jahren auf der 200-Meter-Freistil-Strecke geschlagen worden. Dann tauchte bei dieser WM dieser leicht blässliche Mann aus Halle an der Saale auf und fügte ihm die vielleicht herbste Niederlage seiner grandiosen Karriere zu. Den Phelps verlor nicht nur ein großes Finale, in dem er nie eine Chance besaß gegen Paul Biedermann, Phelps verlor auch seinen Weltrekord. Biedermann verbesserte die Marke des 24 Jahre alten Amerikaners um fast eine Sekunde auf 1:42,00 Minuten. „Das ist das Größte. Ein Traum ist wahr geworden“, jubelte Biedermann nach dem Triumph im Kräftemessen und Franziska van Almsick gluckste: „Paul ist mit Sicherheit der neue Star. So klar hätte ich das nicht erwartet. Mir fehlen die Worte.“


    Weiterlesen: http://www.welt.de/sport/artic…helps-mit-Weltrekord.html

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    Hendrik Feldwehr erreichte mit neuer Europarekordzeit über 50 Meter Brust (26,83 Sekunden) den heutigen Endlauf am Mittwoch.


    Der Essener blieb als Zweiter des Halbfinales in 26,83 Sekunden unter der alten Weltrekordzeit von Cameron van der Burgh. Der Südafrikaner war in 26,74 Sekunden im Halbfinale der Schnellste und schwamm einen neuen Weltrekord. Der Hamburger Steffen Deibler (22) greift heute Morgen in die Titelkämpfe ein. Er startet im Vorlauf über 100 Meter Freistil. Ziel ist das Halbfinale am Abend (18 Uhr, ZDF und Eurosport live). Deibler krault zudem in Rom am Wochenende die 50 Meter Freistil und die 4 x 200-Meter-Staffel.


    Weiterlesen: http://www.abendblatt.de/sport…ord-ueber-50-m-Brust.html

    Als ich noch ein ganz kleiner tequila war....

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    Starke Vorstellung nach der Niederlage: Michael Phelps ist bei der Schwimm-WM in Rom einen neuen Weltrekord über 200 Meter Schmetterling geschwommen. Für Hendrik Feldwehr reichte es nur zum vierten Platz. Daniela Samulski gelang ebenfalls ein Weltrekord, der hatte aber nur kurz Bestand.

    Einen Tag nach dem Triumph von Paul Biedermann über Michael Phelps hat Hendrik Feldwehr bei der WM in Rom eine weitere Medaille für den Deutschen Schwimm-Verband (DSV) als Vierter über 100 Meter Brust knapp verpasst. Pech hatte auch Daniela Samulski, die sich im Halbfinale über 50 Meter Rücken nur kurz über ihren Weltrekord freuen konnte. Phelps zeigte eine starke Leistung und schwamm einen Weltrekord über 200 Meter Schmetterling.


    http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,639112,00.html

    Als ich noch ein ganz kleiner tequila war....

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    Schwimmteam brilliert mit Britta Steffen und Paul Biedermann an der Spitze - WM in Rom beschert Rekorde und Respekt


    Rom - Wer glaubt, Britta Steffen ist überkandidelt und bricht zu entfernten Horizonten auf, nach Hollywood etwa wie ihre schöne italienische Schwimmkollegin Federica Pellegrini, liegt daneben. Das Zeug zum telegen Star hat sie, erst recht jetzt, wo sie locker geworden ist und ihr alles so leicht zufällt. Aber, nein, nichts dergleichen wird geschehen. Sie wird sich selbst treu bleiben. Steffen (25) fliegt heute Vormittag zurück nach Berlin und macht erst mal Urlaub - an der deutschen Ostsee. Danach will sie vielleicht noch eine Woche nach Bayern, "ein bisschen die Natur genießen".


    Weiterlesen: http://www.welt.de/die-welt/sp…sse-Klasse-im-Wasser.html

    Als ich noch ein ganz kleiner tequila war....

    die Kommentatoren auf ARD und ZDF zum Wasserspringen sind unfassbar fachkundig :schaem:, Eurosport kann es viel besser

    Da ist es mir noch nicht aufgefallen, aber bei der Leichtathletik die letzten Tage. Mangelndes Fachwissen okay nicht schön, aber kann ich noch irgendwo verschmerzen. Aber da wurden echt extrem viele Namen, zum Teil nicht mal wirklich schwere, komplett falsch ausgesprochen. Weiß echt nicht was die da für Leute einstellen.

    Vollidioten beim ÖTV!

    Falsche Bahnen, falsche Namen, die Interviewführung GRAUSAM!


    Ganz anders Eurosport mit seinen jamaikanischen, kubanischen und kenianischen Türken! :lol::schaem:


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    also beim Wasserspringen erwarte ich schon etwas zur Technik, der eine kannte nur das Tauschgeräusch, der andere hat sich vorsichtshalber ganz rausgehalten. Die Experten bei Eurosport sind halt echt gut.

    Schlimmer als die FIFA. Die wollten ja offensichtlich die "Hammer-Affäre" vertuschen. Der Chinese bekommt im September im Normalfall eh alle Medaillen wieder aberkannt. Traurig was da abgeht.

    Ja, das ist unfassbar! Und die Sportler, die gegen diesen offensichtlichen Betrug demonstrieren, werden jetzt bestraft! In einer Dritten-Welt-Diktatur ist es nicht anders...:wall:

    www.sueddeutsche.de/sport/schwimmen-aermelkanal-rekord-1.4605106


    17. September 2019


    Straße von Dover


    37-Jährige schwimmt viermal durch Ärmelkanal - fast ohne Pause



    Vor einem Jahr war Sarah Thomas noch wegen Brustkrebs in Behandlung, jetzt hat die 37-Jährige einen Rekord aufgestellt.


    Als erster Mensch schwamm sie vier mal durch die Straße von Dover - fast ohne Unterbrechung.


    Nach 54 Stunden erreichte sie das Ziel - etwa 210 Kilometer hatte sie zurückgelegt.

    www.sueddeutsche.de/sport/wiersig-schwimmen-ocean-s-seven-1.4691134


    Extremschwimmer André Wiersig


    "Dann schreit alles in dir 'Hör auf!'"


    André Wiersig durchquerte die Ocean's Seven, die gefährlichsten Meerengen der Welt. Er berichtet über die Magie als Gast im Ozean, Stiche von Quallen und den Kampf im eiskalten Wasser.


    Interview von Lynn Sigel


    Der Paderborner André Wiersig durchschwamm seit 2014 die sieben gefährlichsten Ozeankanäle der Welt, darunter der Ärmelkanal, der Kaiw'i Channel bei Hawaii, der North Channel zwischen Schottland und Irland und die Cook Strait bei Neuseeland. Im Juni beendete er seine Reise mit einer Durchkreuzung der Straße von Gibraltar und ist nun Bezwinger der sogenannten "Ocean's Seven" - als 16. Mensch weltweit. Über seine Abenteuer hat er das Buch "Nachts allein im Ozean" geschrieben. Im Gespräch erzählt der 47-Jährige spürbar bewegt von seinen Erlebnissen, die ihn an seine Grenzen brachten - und darüber hinaus.

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