Joa wie im Spiegel Artikel steht, bis 2016 stabile und gute Arbeit, danach gings halt den Bach runter.

Bin gespannt wer langfristig auf ihn folgt, ich vermute Mal ein ehemaliger Nationalspieler. Kp Lahm würde irgendwie passen.

Dir kurze Zeit nach Flicks Übernehme hat ja auch gezeigt, dass die Deutschen durchaus Sympathy für ihre Mannschaft haben können. Nur halt mit irgendwelchen abgefuckten Marketing Konzepten, zu teuren Stadionpreisen und für 100km den Flieger nehmen, nicht.

Mal sehen was das fürn Hasi bedeutet.

Aber auf jeden Fall die richtige Entscheidung von Bierhoff

Der 26-Semester-Student war mehr als fällig.

Mal schauen was noch passiert. Flick könnte das tatsächlich überleben.

Der DFB hat mal wieder ein Bauernopfer gebraucht und mit Bierhoff gefunden.

Man muss diese substanzlose Mannschaft und ihren ahnungslosen Trainer nur vernünftig managen, dann wird das was.

Nicht, dass ich Bierhoff-Fan wäre, aber an den unterirdischen Leistungen seit 2018 ist nicht nur Bierhoff schuld, da müssten noch ganz andere in den Fokus treten.

Flick darf also weiterhin wursteln und seine Bauernlieblinge aufstellen. Und den Neuer und den Müller überreden, doch noch bis 2024 weiterzumachen.

Dabei bräuchten wir einen echten Konkurrenzkampf - im Tor und auch auf anderen Positionen

Dieser Verband macht sich und die Fußballnation Deutschland immer lächerlicher und sich selbst zum Fußballzwerg. Ein totaler Neuanfang wäre hier angebrachter gewesen.

Bierhoff als armes Opfer hinzustellen ist schon etwas grotesk

Warum die jetzt aber wegen Bierhoff schlecht gespielt haben sollen, ist mir ehrlich gesagt auch ein Rätsel. Ist ja nicht so, dass er Spieler verpflichten kann, wie es bei Sportdirektoren im Vereinsfußball der Fall ist.

Mal davon abgesehen, dass mir der DFB und die dazugehörige Nationalmannschaft so etwas von sch... egal ist.

Das war doch soooo klar dass Bierhoff das Bauernopfer wird.

Bauernopfer

Ja ne ist klar!

Der Typ saß eh schon viel zu lange auf seinem "Chefsessel".

Was war eigentlich genau nochmal dem sein Auftrag??

Wurde langsam Zeit!!

Zitat von schwengl

Bauernopfer

Ja ne ist klar!

Der Typ saß eh schon viel zu lange auf seinem "Chefsessel".

Was war eigentlich genau nochmal dem sein Auftrag??

Wurde langsam Zeit!!

Eben, das würde mich jetzt ernsthaft interessieren und vor allem auch, was er mit dem sportlichen Abschneiden zu tun hat?

Er stand ja nicht am Platz, ned euer Ernst

Zitat von Oldhans51

Das war doch soooo klar dass Bierhoff das Bauernopfer wird.

"Bauernopfer"

Flick Müller und Neuer weg!

Dann passts! Scheiss Bayern Filz!

Zitat von Misterfcn

Flick Müller und Neuer weg!

Dann passts! Scheiss Bayern Filz!

Mit Müller und Neuer hast du zu 100 % Recht. Bei Flick weiß ich es nicht aber es hat schon ein wenig ein "Gschmäckle" Der beste deutsche Spieler bei der WM war für mich Musiala. Ein Spieler der Bayern. Auch Gnabry und Sane halte ich nicht für schlecht, sehe sie persönlich sowohl im Verein als auch bei der NM als falsch eingesetzt.

Beim Filz gebe ich dir wieder Recht. Wenn man sieht wie schnell man Nationalspieler ist wenn man im richtigen Verein ist, dann macht mir das ein wenig Angst um den deutschen Fußball.

Gut, äh, man hat sich also nach dem erneuten Totalversagen recht schnell auf ein Narrativ einigen können. Wenigstens wenns ums Arsch-Absichern geht ziehen (fast) alle an einem Strang....

Der pöhse pseudowoke Bierhoff mit seinen Binden- und HandvormMund-Ideen hat den Spielern so sehr den Kopp verdreht, dass sie ganz konfus die Tore hinten herbeigeführt und vorne verhindert haben..

Und der Überhansi, ja was soll er denn bitte anderes machen als die form- und charakterschwachen Bauern aufstellen! Und durchspielen lassen! Hallo?! Das is doch auch ganz klar .. äh ,... öh... also aber diese WONLAAFBINDE!!!

Zitat von Cleo

Er stand ja nicht am Platz, ned euer Ernst

Bierhoff hat - im Hinblick auf die immer mehr abnehmende Sympathie für ,,die Mannschaft‘‘ sicher Fehler gemacht. Sicher auch in der Aussendarstellung, was das Abschotten des Teams von der Aussenwelt betrifft. Komischerweise hatte man damit aber 2014 im Campo Bahia auch Erfolg.

Inwieweit das alles aber Einfluss auf das sportliche Abschneiden seit 2018 hatte, lasse ich mal dahingestellt. Er wird weder Yogi noch Hansi in die Mannschaftsaufstellung hineingeredet haben und für die Nominierung der Nationalspieler wird er auch nicht verantwortlich gewesen sein.

Insofern ist er schon so etwas wie ein Bauernopfer, damit andere weiterwursteln dürfen. In dieser Nationalmannschaft gehört gehörig ausgemistet. Seit 2018 habe ich den Eindruck, dass man immer nur darüber schwafelt, Titel holen zu wollen, auf dem Platz jedoch nicht sichtbar ist, dass man dafür alles gibt.

Eine verschworene Einheit aufzubauen ist immer noch Sache des Trainerteams und nicht des Geschäftsführers Nationalmannschaft. Und wenn sichtbar ist, dass manche Spieler die Mentalität nicht mitbringen, müssen sie 2024 halt zuhause bleiben. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass Flick für die kommenden Aufgaben wieder die gleichen Typen nominiert, es sei denn, jemand erklärt unwiderruflich selbst seinen Rücktritt.

Wir brüsten uns neuerdings immer wieder mit unseren souveränen Qualifikationen für Endturniere. Aber sobald es um die Wurst geht, ist bei uns Ende Gelände.

Donata Hopfen muss gehen.

Damit sind die alten, weißen Männer wieder unter sich und können weiterkungeln.

So wird das nie mehr was.

(S+) Aus für DFL-Geschäftsführerin Hopfen: Daran ist die erste Ligachefin gescheitert

Sie war die erste Frau auf einem der wichtigsten Posten des deutschen Fußballs. Doch Donata Hopfen hat keine zwölf Monate als DFL-Geschäftsführerin…

www.spiegel.de

Zitat

Hopfen war zuvor Verlagsmanagerin bei der »Bild«-Zeitung. Die Befindlichkeiten und Eigenheiten des Fußballgeschäfts kannte sie nicht aus der Innenperspektive. Sie musste sich neu einarbeiten – und sah sich einer Fülle von Großbaustellen für die Liga gegenüber:

der Umgang mit der 50+1-Regel und ihren Ausnahmen,

die Suche nach externen Investoren,

die neue Ausschreibung der TV-Rechte und die Auslandsvermarktung (Stichwort: mehr Geld in einem komplizierter werdenden Markt),

der Grundlagenvertrag mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB).

»Das sind riesige Herausforderungen, vor denen der deutsche Fußball steht, und das soll eine Person allein schaffen?«, fragt der DFL-Funktionär, »das geht gar nicht.« Auch für Seifert wäre das ambitioniert gewesen, für eine Quereinsteigerin unmöglich.

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Sie ist nicht nur an der Herrenriege gescheitert, wahrscheinlich auch, aber die Anforderung war wohl für eine Person etwas zu hoch.

Die hat das alles allein machen müssen?

Das ist schon heftig!

Als Quereinsteigerin in einer Führungsposition ist immer eine heiße Kiste. Du musst sofort managen und liefern, und nicht wie ein Azubi vieles von Anfang an lernen. Vor Jahren hatte ich auch die Möglichkeit gehabt, in eine Führungsposition in einer anderen Abteilung zu wechseln, hab aber dankend nein gesagt. War mir persönlich eine Nummer zu groß.

Das ist genau das was man auch an Bierhoffs Job nicht unterschätzen darf. Solche Konstrukte wie DFL und DFB sind doch sehr eigen. So wünschenswert es ist jemanden von außerhalb des Systems zu holen können aber genau solche Personen Probleme bekommen mit der Gremienarbeit und den anderen Eigenheiten.