1. FC Kaiserslautern

  • Kaiserslautern und Umgebung ist wirtschaftlich tot. Ich bin mir nicht sicher, ob es dort noch "Filetstücke" zu holen gibt.

    es ist trotzdem net der hinterste bayrische wald oder pampa in meckpomm, sondern immernu großstadt mit uni.

    die investierte kohle holst dir doppelt und dreifach widder nei. hinten weng sozialwohnungen, und vorn am hang mit unverbaubarer aussicht is immer begehrt.

    "Deine Augen sehen es, doch dein Verstand kann es nicht fassen"


    NORIMBERGA PER SEMPRE!

  • Mir hat doch jemand laut klar gemacht, daß es für den Rotz keine 25mios geben kann, weil das ist es niemals wert!

    Hab ich ganz kurz geglaubt.

    Und nun servus Teufels, war nett, euch gekannt zu haben.

    It's a jungle out there.

  • Des wünscht deinem ärgsten Feind ned.


    Aber gut, wennst am Arsch bist den Bader zu verpflichten is ja gradezu, als würdst um die Insolvenz betteln

  • Wow, wer solche Gebaren zulässt, dass ein Investor bestimmt, wer im Verein das Sagen hat ist echt am Arsch. Hätte das niemals zugelassen. Da braucht sich echt keiner beschweren, wenn zugesperrt wird. Wahnsinn!

  • Zitat

    Die Frage in Kaiserslautern scheint nur noch zu sein: Welcher Investor hat den Mut, den FCK für seine Geschäfte zu opfern ?

    Der Schlusssatz aus dem Artikel fasst es ganz gut zusammen - unglaublich!

  • Auf der Bank gibt es halt keine Zinsen.

    Und hier geht es um ein paar nette Grundstücke, wenn auch in Kaiserslautern liegend.

    Blöderweise blockiert so ein doofer Fußballverein mit seinem Stadion eines der besten Grundstücke. Aber da dreht der Martin mit seinen Buddys schon etwas.

    "Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers!"

  • Jaja immer die bösen Investoren....

    Sowohl bei 60 als auch in KL gab es keine andere Möglichkeit mehr, oder wie wir Engländer sagen: beggars cant be choosers.

    Mit solchen Beispielen wird ein Einstieg eines Investors doch ad absurdum geführt...

    Muss ein Verein erst völlig im Arsch sein, dass man über eine Beteiligung eines Investors diskutieren kann ? Nein, es ist nicht grundsätzlich schlecht und diese beiden sind das beste Beispiel daür, dass es nicht die Investoren sind, die den Verein zerstören, sondern die Antifussballer die sowas unvermeidbar gemacht haben.

    Eingetragener Benutzer seit 2008 - Ausgesperrte mit uns !

  • Wieder süß.... diese Nichtbeispiele, komplette kaputte Pleitekandidaten die nur Leichenfledderer an Aasgeier anziehen, ins Rampenlicht zerren und alles andere einfach beiseite wischen.


    Kann man so machen. Ist dann halt kacke.

  • Ach, da schau her... das wird mal eben kurz bei der „Empörung“ unter den Tisch fallen gelassen:


    FCK - Investor Flavio Becca steigt nun doch ein - Sport - Süddeutsche.de


    Zitat

    Vergangene Woche schien sich Littig durchgesetzt zu haben, als er mit einer zunächst nicht näher genannten regionalen Investoren-Gruppe eine 3:2-Mehrheit im Beirat erlangte. Diese Gruppe um den Kaiserslauterer Hotelier und Immobilienentwickler Hans Sachs und dessen Partner Klaus Dienes hatte angeboten, zunächst drei Millionen Euro als Eigenkapital zu investieren und so einen zehnprozentigen Aktienanteil an der im September 2018 ausgegliederten Profifußball-Abteilung und einen Sitz im Beirat zu erwerben.


    Über diese Entwicklung zeigte sich vor allem der FCK-Kreditgeber Quattrex "verwundert". Unter anderem deswegen, weil der Vereinswert von ursprünglich 120 Millionen Euro quasi über Nacht auf 30 Millionen reduziert wurde.

    Echt geile Nummer von Littig. Versucht seinen Lokalkumpels Anteile zuzuschustern, reduziert dabei über Nacht die Bewertung und dann wundern sich alle, dass dadurch andere benötigte Finanzierungen auf den Kopf und in Frage gestellt werden, da deren gesamte Grundlage und Bewertung umgedreht würde.


    Wie eigentlich immer bei diesen tollen „Traditionsclubs“: schuld an der Misere sind die handelnden Personen im Verein.


    Vollkommen unverständlich dass solcher Klüngel erstmal gehen soll, bevor andere da Geld investieren...


    Es bleibt halt dabei: komplett kaputt gewirtschaftet. Verein in sich zerstritten. Eigentlich schon vor Jahren insolvent und zwingend zu zerschlagen. Nur überlebt, weil die Politik schlechtem Geld ständig gutes hinterher warf. Das lockt halt dann eben auch nicht die größten Namen als Geldgeber an.

    2 Mal editiert, zuletzt von docfred ()

  • Quattrex gibt jetzt noch einmal 2,5 Mio., die mit 7,5 Prozent verzinst sind PLUS einem Anteil an den steigenden Fernsehgeldern. Den Gesamtzinssatz kann wohl kein seriöser Banker mehr ausrechnen. Klingt aber nach einem seeeehr seriösen Konstrukt. Insgesamt hat Quattrex nun 8,5 Mio. finanziert. So langsam dürften die Sicherheiten ausgehen.


    Die 2,6 Mio. vom Luxemburger Investor sollen irgendwann in Anteile umgewandelt werden. Allerdings ist die Bewertung des Vereins noch unklar. Aber MB wird das für seinen Retter schon richten.


    Lagardère hat auch noch einen Dispo von einer Mio. in Hinterhand.

    Die Lizenz dürfte gerettet sein. Dafür kriegt MB sicher noch einen Schnaps.

  • Zurück in die Heimat? Club denkt über Stolz nach - Sport - nordbayern.de


    Zitat

    Mit im Rennen um den offensiven Mittelfeldspieler befindet sich jedoch auch der 1. FC Kaiserslautern, bei dem der Düdelinger Klub-Eigner Flavio Becca mittlerweile als Investor eingestiegen ist und auch ein Wörtchen über mögliche Transfers mitzureden hat. Ob Betzenberg oder Valznerweiher, seine Zukunft liegt wohl in Deutschland.


    Das sind Sätze, da geht einem doch das Herz auf.

  • Der neue Investor und MB-Buddy muss demnächst wegen Geldwäsche vor Gericht.


    MB lässt sich dazu wie folgt zitieren: „Unsere Zusammenarbeit verläuft höchst professionell.“

    :face_with_rolling_eyes::face_with_open_mouth:


    Geldwäsche und Kick-back-Geschäfte sind doch was unterschiedliches dachte ich bisher.

    :thinking_face:

  • 1. FC Kaiserslautern: Jan Löhmannsröben motzt über WhatsApp-Rauswurf - Fussball-Mix - Bild.de


    Mensch, da hat der Maddin widder Sympathiepunkte gesammelt...:thumbs_up::schaem:

  • Die Galasek-Methode...

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • Martin B.: "Wir haben Jan bereits im Winter per Brieftaube ein Angebot zugesandt, ob er seinen Vertrag weiter mit Leben füllen möchte. Leider haben wir am Ende des Tages hierauf nie eine Antwort erhalten, weshalb wir uns für andere Optionen entschieden haben, die wir schon jahrelang beobachtet haben. Sogar Klein-Moritz versteht das."

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

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