Es gab da doch mal diese Studie aus Bremen was der SV Werder für eine Stadt wie Bremen bedeutet.
Man hätte jährlich mehrere Millionen in Werbung etc. investieren müssen um dies auszugleichen, was Werder durch seine Präsenz bewegt.
Rund ums Glubbstadion
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Zu unterschätzen dürfte auch nicht sein, wie die Umbaumaßnahmen und ggf. neue Bauten die Anwohner, die Kleingärtner, die Messe und auch die Großveranstaltung wie Norisring und Rock-im-Park tangieren. Letztere finden ja dann statt, wenn Sommerpause und kein Stadionbetrieb ist. Ein Lärm-, Naturschutz- und Denkmalgutachten wird sicher auch notwendig sein. Im schlimmsten Fall gefährdet man mit Neubauten andere Fördermittel. Final bedeutet das aber, daß vom Volksfestplatz/Kongreßhalle inklusive Bayernstraße bis zum Stadion und nach Lichtenreuth das gesamte Areal auf Jahre hinaus eine einzige Baustelle sein wird. Man darf auf die städtische Gesamtkoordination und die Konkurrenz der Baufirmen bei soviel unterschiedlichen Projekten gespannt sein.
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Was mir mehr Angst macht sind Architektenkoryphäen wie beim Bau der Arena wo man auf den Sitzplätzen im Oberrang ab Reihe 3 die halbe Eisfläche nimmer sieht
Genau das ist was man damit erreichen würde, würde man das Feld weiter absenken. Das wird doch hier im Forum immer wieder von verschiedenen Helden ins Spiel gebracht. Das hätte exakt den gleichen Effekt, als würde man bei einem Konzert die Bühne mehrere Meter absenken: Die hinteren Reihen sehen plötzlich nur noch Hinterkopf und kaum Feld (oder anders formuliert: die Sichtlinienüberhöhung wird zu gering und die Plätze dadurch sichtbehindert).
Beim Thema Multifunktionalität sollte man nicht nur an Großveranstaltungen denken. Klar geht es auch um Helene Fischer, die Zeugen Jehovas und Leichtathletik-Turniere. Aber die Masse der Veranstaltungen finden nicht auf dem Rasen und den Rängen, sondern in der Haupttribüne oder den dazugehörigen Räumen statt. Meetings in Logen, Hochzeitsfeiern im Foyer, Firmen-Events in der Lounge... -
Was zu den morgigen maximal 10000 gegen Ingolstadt abseits der momentanen Regelungen zu sagen ist: Freitag, 17:30 ist halt für viele auch eine sehr bescheidene Anstoßzeit. Selbst, wenn man im Homeoffice arbeitet, ist dies für viele von, die von außerhalb kämen, kaum zu schaffen.
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Was zu den morgigen maximal 10000 gegen Ingolstadt abseits der momentanen Regelungen zu sagen ist: Freitag, 17:30 ist halt für viele auch eine sehr bescheidene Anstoßzeit. Selbst, wenn man im Homeoffice arbeitet, ist dies für viele von, die von außerhalb kämen, kaum zu schaffen.
Zum Glück findet morgen im Stadion nichts statt.
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Ja, komisch ne...
Ich denke, die Stadt Nürnberg hat andere Probleme und ein deutlich grösseres Spektrum an anderen kulturellen und historischen Gegebenheiten.
Auch glaube ich nicht, dass eine andere Stadt bundesweit so unter dem Rückgang von Unternehmen und damit verbundenen Arbeitsplätzen gelitten hat. Alleine das Postverteilungszentrum, das seinerzeit nach Leipzig ausgewandert wurde, hat die Stadt 15.000 Arbeitsplätze gekostet. Dazu noch Quelle, AEG, Triumph-Adler, Grundig, MAN, Adtranz, FAUN, Fleischmann, ...
Aber wenn man sich natürlich nicht tiefergehend damit beschäftigt und nur WILL...
Du kommst jetzt hier mit uralten Sachen wie Grundig daher, die überhaupt nichts mehr damit zu tun haben.
Ja, Nürnberg hat große Firmen verloren, hat dies aber durch den Gewinn unzähliger kleiner und mittelgroßer Firmen sehr gut ausgeglichen.
In Gewerbeparks wie Südwestpark, Nordostpark etc. wurden extrem viele und gute Arbeitsplätze, wie Fraunhofer etc. geschaffen.
Nürnberg ist mittlerweile viel unabhängiger von einzelnen Firmen und viel breiter aufgestellt.
Und das bundesweit keine andere Stadt ähnlich gelitten hat halte ich für ein Gerücht. Da hat mit Sicherheit z.B. das Ruhrgebiet nicht weniger, wahrscheinlich sogar erheblich mehr gelitten.
Aber wie gesagt, wir können auch alles so lassen wie es ist und die Stadt packt jährlich drei Millionen für Schlickschusterei aus.
Würde sicherlich ein Stück weit zur Denke vieler passen.
Aber irgendwie scheint selbst unser Stadtrat mal aufzuwachen, was die Eindeutigkeit der gestrigen Entscheidung vermuten lässt.
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Was zu den morgigen maximal 10000 gegen Ingolstadt abseits der momentanen Regelungen zu sagen ist: Freitag, 17:30 ist halt für viele auch eine sehr bescheidene Anstoßzeit. Selbst, wenn man im Homeoffice arbeitet, ist dies für viele von, die von außerhalb kämen, kaum zu schaffen.
Zum Glück findet morgen im Stadion nichts
Stimmt, ist ja Länderspielpause, mein Fehler.
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Diese "sichi ned ei" und "bei andere gehts doch aa" Mentalität hier, hat der Menschheit in ihrem Fortschritt bestimmt schon oftmals geholfen.
Im Kontext was allerdings die Stadt Nürnberg und einen von den Usern hier gewünschten Fussball-Tempel betrifft, wird es m.E. aber kaum helfen.
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Diese "sichi ned ei" und "bei andere gehts doch aa" Mentalität hier, hat der Menschheit in ihrem Fortschritt bestimmt schon oftmals geholfen.
Im Kontext was allerdings die Stadt Nürnberg und einen von den Usern hier gewünschten Fussball-Tempel betrifft, wird es m.E. aber kaum helfen.
Ob die Mentalität, „bei uns geht es auf keinen Fall“ der Menschheit in ihrem Fortschritt besser geholfen hätte?
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Alle sagten "das geht nicht", bis einer kam der das nicht wusste und einfach machte....oder so ähnlich.
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Ich weiß nicht, ob es diesen Konflikt so wie hier überhaupt geben wird,
denn wenn eine Studie anständig gemacht wird, dann wird ja der Faktir Kosten auch eine Rolle spielen,
nicht nur Bau- sondern auch Folgekosten.
Und da wird das Bestreben aller sein, dass zukünftig das Stadion sich soweit möglich selbst trägt.
Und das wiederum wird eben nur in einem atraktiven Stadion ohne Laufbahn möglich sein.
Also hoffe ich da werden sich alle darauf einigen können.
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Zu unterschätzen dürfte auch nicht sein, wie die Umbaumaßnahmen und ggf. neue Bauten die Anwohner, die Kleingärtner, die Messe und auch die Großveranstaltung wie Norisring und Rock-im-Park tangieren. Letztere finden ja dann statt, wenn Sommerpause und kein Stadionbetrieb ist. Ein Lärm-, Naturschutz- und Denkmalgutachten wird sicher auch notwendig sein. Im schlimmsten Fall gefährdet man mit Neubauten andere Fördermittel. Final bedeutet das aber, daß vom Volksfestplatz/Kongreßhalle inklusive Bayernstraße bis zum Stadion und nach Lichtenreuth das gesamte Areal auf Jahre hinaus eine einzige Baustelle sein wird. Man darf auf die städtische Gesamtkoordination und die Konkurrenz der Baufirmen bei soviel unterschiedlichen Projekten gespannt sein.
Ist das jetzt nicht ein bisschen übertrieben?
Warum sollte das den Norisring oder Rock im Park tangieren?
Nutzen die irgendwelche Bauten davon bisher?
Die Messe? Im Gegenteil, die könnte sogar davon profitieren, wenn z.B. kleinere Veranstaltungen, Kongresse dort stattfinden könnten.
Die Kleingärtner wären betroffen, Anwohner sind sehr weit davon entfernt.
Die Bayernstr. könnte bis dahin auch fertig sein!
Warum ein Lärmgutachten?
Ändert sich da dann irgendwas zu jetzt?
Klar, die Bauphase, aber gebaut werden muss sowieso, da das Stadion ein Sanierungsfall ist.
Und der Bezug zu Lichtenreuth ist doch schon ein bisschen weit hergeholt. Da liegt soviel dazwischen das beides wirklich nichts miteinander zu tun hat.
Und was die Konkurrenz der Baufirmen angeht, es dürfte sowieso europaweit ausgeschrieben werden, womit die meisten Firmen der Region eh raus sind. Wird wie am Flughafen sein, da kam damals auch die Baufirma aus Portugal.
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Ich weiß nicht, ob es diesen Konflikt so wie hier überhaupt geben wird,
denn wenn eine Studie anständig gemacht wird, dann wird ja der Faktir Kosten auch eine Rolle spielen,
nicht nur Bau- sondern auch Folgekosten.
Und da wird das Bestreben aller sein, dass zukünftig das Stadion sich soweit möglich selbst trägt.
Und das wiederum wird eben nur in einem atraktiven Stadion ohne Laufbahn möglich sein.
Also hoffe ich da werden sich alle darauf einigen können.
Ernst gemeinte Frage: Woraus schließt du, dass sich der Betrieb eies Stadion ohne Laufbahn eher selbst trägt?
Alle Veranstaltungen die die Laufbahn brauchen (Leichtathletik, Schäferhunde...) und die damit verbundenen Einnahmen fallen weg. Dazu gehören auch Veranstaltungen, wo eine Bühne auf die Laufbahn gestellt wird und ein paar tausend Teilnehmer auf der Tribüne sitzen (Parteitage, Betriebsversammlungen...). Bei anderen Großveranstaltungen (Konzerte) kannst du weniger Leute in den Innenraum lassen. Der Fußballverein zahlt nicht mehr oder weniger Miete wenn es eine Laufbahn gibt oder nicht. Für kleinere Firmen-Events in der Kurve ist die Laufbahn irrelevant. Dazu hat man zusätzliche Kosten für die künstliche Beleuchtung oder den regelmäßigen Austausch des Rasens, weil der in einem Stadion ohne Laufbahn zu wenig Licht kriegt. -
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Zu unterschätzen dürfte auch nicht sein, wie die Umbaumaßnahmen und ggf. neue Bauten die Anwohner, die Kleingärtner, die Messe und auch die Großveranstaltung wie Norisring und Rock-im-Park tangieren. Letztere finden ja dann statt, wenn Sommerpause und kein Stadionbetrieb ist. Ein Lärm-, Naturschutz- und Denkmalgutachten wird sicher auch notwendig sein. Im schlimmsten Fall gefährdet man mit Neubauten andere Fördermittel. Final bedeutet das aber, daß vom Volksfestplatz/Kongreßhalle inklusive Bayernstraße bis zum Stadion und nach Lichtenreuth das gesamte Areal auf Jahre hinaus eine einzige Baustelle sein wird. Man darf auf die städtische Gesamtkoordination und die Konkurrenz der Baufirmen bei soviel unterschiedlichen Projekten gespannt sein.
Ist das jetzt nicht ein bisschen übertrieben?
Warum sollte das den Norisring oder Rock im Park tangieren?
Nutzen die irgendwelche Bauten davon bisher?
Die Messe? Im Gegenteil, die könnte sogar davon profitieren, wenn z.B. kleinere Veranstaltungen, Kongresse dort stattfinden könnten.
Die Kleingärtner wären betroffen, Anwohner sind sehr weit davon entfernt.
Die Bayernstr. könnte bis dahin auch fertig sein!
Warum ein Lärmgutachten?
Ändert sich da dann irgendwas zu jetzt?
Klar, die Bauphase, aber gebaut werden muss sowieso, da das Stadion ein Sanierungsfall ist.
Und der Bezug zu Lichtenreuth ist doch schon ein bisschen weit hergeholt. Da liegt soviel dazwischen das beides wirklich nichts miteinander zu tun hat.
Und was die Konkurrenz der Baufirmen angeht, es dürfte sowieso europaweit ausgeschrieben werden, womit die meisten Firmen der Region eh raus sind. Wird wie am Flughafen sein, da kam damals auch die Baufirma aus Portugal.
Mit Rock-im-Park und Norisring meine ich vor allem die Flächen, die neben dem Stadion ja mit einbezogen werden sollen. Allein wenn man sieht, was da jedes Jahr für Auf- und Abbau für ein Aufwand betrieben wird, kommt man sich sicher ins Gehege. Bei der Messe gebe ich dir recht. Da die aber auch schon lange mir neuen Hallen und Parkhäusern expandieren wollen, wird es spannend sein, ob die nun auf den Zug mit aufspringen. Das Thema mit Lichtenreuth ist eher, was der Freistaat noch alles mitzahlen soll bzw. möchte. Die dortige TU kostet auch einiges.
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Ich weiß nicht, ob es diesen Konflikt so wie hier überhaupt geben wird,
denn wenn eine Studie anständig gemacht wird, dann wird ja der Faktir Kosten auch eine Rolle spielen,
nicht nur Bau- sondern auch Folgekosten.
Und da wird das Bestreben aller sein, dass zukünftig das Stadion sich soweit möglich selbst trägt.
Und das wiederum wird eben nur in einem atraktiven Stadion ohne Laufbahn möglich sein.
Also hoffe ich da werden sich alle darauf einigen können.
Ernst gemeinte Frage: Woraus schließt du, dass sich der Betrieb eies Stadion ohne Laufbahn eher selbst trägt?
Alle Veranstaltungen die die Laufbahn brauchen (Leichtathletik, Schäferhunde...) und die damit verbundenen Einnahmen fallen weg. Dazu gehören auch Veranstaltungen, wo eine Bühne auf die Laufbahn gestellt wird und ein paar tausend Teilnehmer auf der Tribüne sitzen (Parteitage, Betriebsversammlungen...). Bei anderen Großveranstaltungen (Konzerte) kannst du weniger Leute in den Innenraum lassen. Der Fußballverein zahlt nicht mehr oder weniger Miete wenn es eine Laufbahn gibt oder nicht. Für kleinere Firmen-Events in der Kurve ist die Laufbahn irrelevant. Dazu hat man zusätzliche Kosten für die künstliche Beleuchtung oder den regelmäßigen Austausch des Rasens, weil der in einem Stadion ohne Laufbahn zu wenig Licht kriegt.Vereinfacht gesagt schließe ich das schon daraus, dass nirgendwo ein Neubahn mit Laufbahn steht ....
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Ich weiß nicht, ob es diesen Konflikt so wie hier überhaupt geben wird,
denn wenn eine Studie anständig gemacht wird, dann wird ja der Faktir Kosten auch eine Rolle spielen,
nicht nur Bau- sondern auch Folgekosten.
Und da wird das Bestreben aller sein, dass zukünftig das Stadion sich soweit möglich selbst trägt.
Und das wiederum wird eben nur in einem atraktiven Stadion ohne Laufbahn möglich sein.
Also hoffe ich da werden sich alle darauf einigen können.
Ernst gemeinte Frage: Woraus schließt du, dass sich der Betrieb eies Stadion ohne Laufbahn eher selbst trägt?
Alle Veranstaltungen die die Laufbahn brauchen (Leichtathletik, Schäferhunde...) und die damit verbundenen Einnahmen fallen weg. Dazu gehören auch Veranstaltungen, wo eine Bühne auf die Laufbahn gestellt wird und ein paar tausend Teilnehmer auf der Tribüne sitzen (Parteitage, Betriebsversammlungen...). Bei anderen Großveranstaltungen (Konzerte) kannst du weniger Leute in den Innenraum lassen. Der Fußballverein zahlt nicht mehr oder weniger Miete wenn es eine Laufbahn gibt oder nicht. Für kleinere Firmen-Events in der Kurve ist die Laufbahn irrelevant. Dazu hat man zusätzliche Kosten für die künstliche Beleuchtung oder den regelmäßigen Austausch des Rasens, weil der in einem Stadion ohne Laufbahn zu wenig Licht kriegt.Es ist richtig das ohne die Leichtathletik es weniger Veranstaltungen/Einnahmen gäbe.
Aber, auch hier muss die Gegenrechnung erfolgen. Die Leichtathletik hat in den letzten Jahrzehnten eindrucksvoll bewiesen, wie wenig Veranstaltungen und dadurch Einnahmen sie Nürnberg zuführen kann.
Rechtfertigt dies die Erschaffung der Leichtathletikanlagen (Laufbahn, Sprungbereich etc.), die sicherlich nicht billig in Anschaffung und Unterhalt sind. Ich gehe davon aus das die alten Anlagen einen Umbau des Stadions nicht überleben würden.
Zieht im Gegenzug ein Stadion ohne Laufbahn mehr Zuschauer beim Fußball an? Ich denke ja!
Was Konzerte angeht dürfte die Laufbahn keine Rolle spielen.
In allen reinen Fußballstadien, wie Hamburg, Stuttgart, Frankfurt oder Leipzig finden Konzerte statt, die fehlende Laufbahn spielt hier keine Rolle.
Ich würde sogar sagen im Gegenteil. Mein letztes Stadionkonzert war Rammstein in München. Trotz schweineteuerer Karten war ich aufgrund der Laufbahn ellenweit von der Bühne entfernt.
Auch hier hätte ich mir ein Fußballstadion gewünscht.
Bei der künstlichen Beleuchtung gebt Ich Dir recht, hier hat ein weitläufiges Stadion Vorteile.
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Am Ende wird derjenige den Weg vorgeben der maßgeblich am meisten reinbuttert.....das sind die Investoren. Und denen ist daran gelegen, die Hütte möglichst oft und gut besucht vollzubekommen. Das kann dann eigentlich nur auf einen Multifunktionstempel ähnlich wie auf Schalke hinauslaufen, und da fällt dann die Aschenbahn mit ziemlicher Sicherheit raus.
Was mir mehr Angst macht sind Architektenkoryphäen wie beim Bau der Arena wo man auf den Sitzplätzen im Oberrang ab Reihe 3 die halbe Eisfläche nimmer sieht
... miguel ... da davor habe ich auch ein bisschen Angst. Zudem sind die Sitzplätze im Oberrang der Arena so knapp bemessen, dass man kaum Platz hat und nebenbei sind die super unbequem.
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Am Ende wird derjenige den Weg vorgeben der maßgeblich am meisten reinbuttert.....das sind die Investoren. Und denen ist daran gelegen, die Hütte möglichst oft und gut besucht vollzubekommen. Das kann dann eigentlich nur auf einen Multifunktionstempel ähnlich wie auf Schalke hinauslaufen, und da fällt dann die Aschenbahn mit ziemlicher Sicherheit raus.
Was mir mehr Angst macht sind Architektenkoryphäen wie beim Bau der Arena wo man auf den Sitzplätzen im Oberrang ab Reihe 3 die halbe Eisfläche nimmer sieht
... miguel ... da davor habe ich auch ein bisschen Angst. Zudem sind die Sitzplätze im Oberrang der Arena so knapp bemessen, dass man kaum Platz hat und nebenbei sind die super unbequem.
Dabei gehörst du ja zur Fraktion ohne den fränkischen Schmerbauch. Da gäbe es ganz andere Kandidaten die deutlich raumfüllender sind. Was machen die eigentlich? ?
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Stuttgart: 97 Millionen Euro für Stadion-Modernisierung bewilligtDie Stuttgarter Mercedes-Benz-Arena wird für die Europameisterschaft 2024 modernisiert. Der Gemeinderat gab am Donnerstag grünes Licht.www.kicker.deStuttgart buttert auch nochmal ganz schön was rein.
Aber 97 Millionen für ne Modernisierung??
Das neue Stadion in Freiburg hat glaub ich nicht mal 80 Millionen gekostet.
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Da siehste wo des Geld hockt.....Wahnsinn!
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