Gleich vorweg, ich bin ein "Neutralo" und gehöre weder der "Kaste" Köllner noch der "Sippe" Zietsch an. Bin allerdings ein "Allergiker" und bin gegen den Virus RH resistent.
Wenn ich Jugendarbeit bewerte, dann nur und ausschließlich die Qualität der Arbeit und dessen Früchte, die sie eigentlich tragen sollte.
Ich entschuldige mich für nichts und habe wegen der Eindeutigkeit meiner Ausführungen keinen Grund etwas richtzustellen oder sonstwas.
dazu führt die Erkenntnis:
- RH ist fachlich top, stilistisch eine Katastrophe und menschlich limitiert (weil persönlich bekannt)
- Köllner fachlich top, stilistisch und menschlich unbekannt (persönlich unbekannt nur aus Vorträgen)
- Zietsch fachlich top, stilistisch und menschlich vorbildlich (persönlich bekannt)
Mein Anliegen ist ganz simple. Ich habe mich hier eingeklingt, weil mir manche Threads unverständlich waren in Bezug auf die qualitative Arbeit und bezogen sich eher auf symphatiebekundungen von neuen oder alten Verantwortlichen.
Köllner mag zwar ein neuer beim FCN sein, nicht aber für "uns" (Trainer-Kollegen) in der Jugendarbeit. Man kennt ihn aus Fürther Zeiten und dem DFB aus seinen Vorträgen.
Fakt ist, das Personalwechsel in meinen Augen lediglich nur die Vorauswahl ist, mit neuem "Besteck" essen zu wollen. Den Koch, hat man deswegen noch nicht getauscht. Der Koch entscheidet über das Menü. Und hier erhebe ich den gesunden Anspruch, dass erst ein sog. Systemwechsel die Qualität der Nachwuchsarbeit bestimmen sollte und nicht deren Macher.
Und hier meine ich zu erkennnen, dass zwar neue Macher im NLZ wirken aber das Ausbildungssystem (Schwerpunkte der Ausbildung und Spielertypbeschreibung) nicht geändert wird.
So, und nun munter druff.