Trillerpfeifen und Schmauchspur-Polizisten/Scanner...das wird den Verein retten...
Man kann nur froh sein, das Herr Meeske Manager ist ... Mir scheint seine Reaktion besonnen aber durchaus mit der Bereitschaft alle notwendigen Konsequenzen zu ziehen und das ist es, was der Verein jetzt braucht. Mit viel Schaum vor dem Mund allen möglichen non-sense zu fordern hilft kaum weiter...
Natürlich ist es wichtig, dass die Vorfälle in Karlsruhe zu spürbaren Konsequenzen führen, nur müssen diese (wie so schön von Herrn Meekse ausgeführt) zum einen den rechtstaatlichen Prinzipien entsprechen und dürfen demnach auch unter keinen Umständen zur Sippenhaft führen (beispielsweise ganze Blöcke bis zum Saisonende sperren, oder noch toller die Kosten auf ganze Blöcke umlegen etc. pp.).
Zum anderen ist es doch völlig legitim, dass der Vorstand, bevor Maßnahmen vollzogen werden, erstmal den gesamten Vorfall vollständig aufarbeitet.
Dass das ein oder andere Privileg der Ultras fallen wird, kann man doch schon jetzt zwischen den Zeilen raushören / lessen. Deshalb wäre meine Empfehlung, etwas weniger Unsinn fordern, sondern jetzt erstmal den Vorstand die notwendige Arbeit machen lassen und diese dann, nachdem das Ergebnis feststeht, abschließend zu beurteilen.
Ansonsten empfehle ich hinsichtlich der vielen Vorschläge von Petitionen, über Trillerpfeifen, Anti-Ultra Choreos etc. einfach ma machen und ned nur labern und fordern...Ich mag die Ultras ned sonderlich...aber zumindest setzen sie ihre Ideen etc. um und quatschen ned nur...