Beiträge von matzelinho

    Ich war auch auf der Veranstaltung, und was mich noch gewundert hat:


    Der Kombistadion-Mann hat neben seinem Steckenpferd auch eine U-Bahn-Anbindung gefordert. Dies wurde logischerweise abgelehnt, dennoch kam von Herrn Vogel die Aussage, dass eine Anbindung per Schiene geplant sei.


    Mal abgesehen davon, dass ich alle Laufwege (S-Bahn, Parken und auch noch U-Bahn Messe sowie Straßenbahn Dutzendteich) persönlich noch im Rahmen finde, frage ich mich schon, was man überhaupt im Sinn hat? Da fehlt es doch alleine schon am Platz für Haltestelle bzw. Bahnsteige an Stellen, die dann näher dran wären als die aktuelle S-Bahn. Das einzige was ich mir da überhaupt annähernd vorstellen könnte wäre eine Verlängerung der Straßenbahn ca. vom Wanner aus Richtung Steintribüne. Aber wo soll die dann (W)enden? Selbst wenn man sie Richtung Langwasser über die Beuthener Straße verlängert (kann man da dann noch Autorennen fahren?)

    Wer weiß, ob's das in zehn Jahren überhaupt noch gibt. Vielleicht können wir dann aber mit dem neuen ganzheitlichen und nachhaltigen Sportpark-Ökosystem endlich auch die weltweit begehrte Tram-WM dauerhaft nach Nürnberg holen?

    Dass er Ansprüche hat und die auch öffentlich formuliert, finde ich persönlich gut. Damit setzt er sich ja selber eine Messlatte, an der er sich messen lassen kann bzw. muss. Für einen Profi sollte es sowieso immer Ziel sein, in der besten Liga zu spielen, ich persönlich traue ihm das Ziel Bundesliga zu spielen schon zu.

    Natürlich darf man darüber diskutieren.

    Da ich aber noch nirgends, in Bezug zum Umbau des Stadions, auch nur ein Sterbenswörtchen darüber gelesen habe, dass auch in diesem Bereich eine Veränderung im Raum steht, stellt sich halt die Frage was es bringt?


    Ich persönlich empfinde das Stadion als ausreichend gut erreichbar.

    Mir würde allerdings auch nicht im Traum einfallen, dies öffentlich zu versuchen. :upside_down_face: :winking_face:

    Bei Mobilitätsthemen kann ich Dir versichern ist es meistens so, dass man sich nicht wirklich viel damit kritisch auseinandersetzt und damit ist es wahrscheinlich das genaue Gegenteil zum Fußballthema, wo man jeden Move eines Spielers bis zur 20. Zeitlupe seziert.


    Ich habe auch eine Straßenbahnhaltestelle fast vor der Haustür, fahre aber vielleicht fünf mal im Jahr mit der Tram, einfach weil ich ganz ganz selten Lust verspüre für eine Fahrt mit den Öffentlichen über drei Euro zu berappen und bei unserem Rumpfnetz mindestens einmal an den Hygge-Hotspots unserer Stadt bei Fisselregen neben einem Kettenraucher irgendwo zwangspausieren zu müssen (zugegeben etwas überspitzt formuliert).


    Manche Städte machen es einem halt sehr leicht auf Alternative Verkehrsmittel zu setzen, wie man schön in der Schweiz sehen kann. Was ich damit sagen möchte: Das Thema interessiert viel zu wenige Menschen, hat aber das Potential sehr große Änderungen zu bewirken und eine Stadt viel lebenswerter zu machen. Der Besuch im Stadion gehört für mich absolut dazu.

    Zur Trassenführung habe ich ja schon gesagt, dass das modernen Standards entspricht, da sehe ich jetzt nicht, wo die Tram im Nachteil wäre bei oberirdischer Führung. Die Strecke entlang der Trierer Straße ist übrigens schon fast achtzig Jahre alt, da war an eine Stadtbahn nach Kornburg noch gar nicht zu denken, das wiederum damals noch gar nicht zu Nürnberg gehörte.


    Das Thema Kapazität ist etwas vielschichtiger. Erstens ist ein U-Bahnzug nur dann nennenswert leistungsfähiger, wenn er in Doppeltraktion unterwegs ist und zweitens ist bei U-Bahnfahrzeugen vor allem die Taktung entscheidend, die bei U-Bahnen vor allem in den Außenbereichen in der Regel deutlich schlechter ist. Ausnahme: Die U-Bahn fährt im autonomen Betrieb, dann hat man aber wieder nur eine Einfachtraktion mit reduzierter Passagierzahl. Abgesehen davon haben aber auch moderne Stadtbahnfahrzeuge mittlerweile Kapazitäten die mit denen unserer Kurzzüge durchaus vergleichbar ist. Von daher ist die Transportfähigkeit von U-Bahnen gegenüber den für Nürnberg meiner Meinung nach geeigneteren Lightrail-Metros (Die großen Stadler-Züge der 1200er Baureihe kommen denen am nächsten) nicht mehr so ausschlaggebend. Der Fahrzeitnachteil durch größere Abstände zur nächstgelegenen Haltestelle, schlechtere Taktung und Umsteigezwänge macht das Verkehrsmittel U-Bahn aber in Summe sogar langsamer als eine moderne Stadtbahn, die wir hier in Nürnberg vermultich aus Gründen die mit Olympia 1972 zusammen hängen nicht haben.


    Dass eine S-Bahn zum Stadion führt ist schön und gut, aber die Mehrzahl der Besucher empfindet das eben nicht wirklich als attraktives Angebot, das Sie vom Auto zum Stadion wegbringen könnte und zwar aus den gleichen Gründen wie bei der U-Bahn (schlecht abgestimmte Umsteigeverbindungen, unattraktive Taktung). Wenn man die Städte vergleicht, die eine reine U-Bahn haben und die die nur auf Stadtbahn/Tramsysteme gesetzt haben, sieht man vor allem eins: Weit mehr Menschen nutzen den Nahverkehr zu günstigeren Tarifen in Städten mit Ligthrail-Metros als in denen mit reinen U-Bahnen und das gilt auch für Nürnberg wo man vergleichsweise viel zahlen muss für ein Einzelticket.


    Alles in Allem sehe ich nach wie vor kein einziges Argument, warum ausgerechnet die U-Bahn die Zugänglichkeit zum Stadion und damit ein insgesamt niedrigschwelligeres Stadionerlebnis möglich machen könnte. Der Verein und die Stadt als Stadionbetreiber sollten aber ein vitales Interesse daran haben, dass soviele Menschen wie möglich kommen und da spielt natürlich auch die einfache Zugänglichkeit eine Rolle, weswegen man denke ich auch im Thread "Rund ums Glubbstadion" mal solche Themen diskutieren kann Clubi Um beim Thema zu bleiben: Eine Verlängerung der Stadtbahn von der Bauernfeindstraße her zum Stadion könnte ich mir sehr gut als Verbesserung des Nahverkehrsangebots vorstellen und wäre auch mehr als ausreichend bei einem Stadion der Größe wie wir es für Nürnberg brauchen bzw. haben.

    Die Fahrzeiten wären im Vergleich mit einer vom Dutzendteich verlängerten Straßenbahn mit Sicherheit nicht "um ein Vielfaches länger". Geringfügig sind die Fahrzeiten bei Stadtbahnen tatsächlich höher, da naturgemäß und aus Gründen des geringeren Haltestellenabstandes - der ja per Se vorteilhaft ist im Personennahverkehr - mehr zeitintensive Haltestellen angefahren werden. P.S. Eine Planung über die Regensburger Straße hats nicht gegeben. Das Stadion wurde über eine Rampe aus der Münchener Straße aus angebunden.

    Vom Dutzendteich direkt natürlich nicht. Aber ein gesamtes, als Stadtbahn ausgebautes Netz mit Unterpflasterstrecken und -bahnhöfen an neuralgischen Punkten, wie einst im Lambert-Gutachten gefordert, hätte die Fahrzeiten gegenüber der heutigen U-Bahn um ein Vielfaches verlängert. Außerdem war zu einem späteren Zeitpunkt vorgesehen, das Netz auf U-Bahnstandard umzubauen, was jahrelange Streckenschließungen zur Folge gehabt hätte.


    Es gab einst eine StraB-Planung ab der Waldluststraße entlang der Regensburger Straße bis zum Bahnhof Fischbach, mit der Option eines Abzweigs zum Stadion. Diese hat nichts mit der alten Stadionlinie zu tun.

    1. Soweit ich weiß wurde im Lambert-Gutachten eine Ringbahn-Lösung um die Altstadt diskutiert und nicht das U-Bahnnetz wie wir es heute haben und zweitens selbst, wenn man die U1 heute beispielsweise als Stadtbahn streckenweise auf Straßenniveau im Verkehr führen würde, wie es zum Beispiel in Düsseldorf, Stuttgart oder Frankfurt umgesetzt wurde, gäbe es mit Sicherheit keine "Vervielfachung der Fahrzeiten". Das anzunehmen grenzt schon an Realitätsverweigerung, denn typischerweise wird im Mischverkehr heute ebenso separiert wie man es zum Beispiel in der Regensburger Straße, in der Trierer Straße oder in der Bucher Straße heute schon hat.


    Andersrum wird ein eher Schuh draus: Die U-Bahn schafft durch Ihre vergleichsweise geringe Erreichbarkeit (höherer Haltestellenabstand, geringere Vororterreichbarkeit) viel größere Fahrzeit-Nachteile durch gezwungenermaßen häufige Umsteigezwänge. Das wird von vielen U-Bahnfreunden leider immer wieder übersehen.


    Daher ist es mit Sicherheit kein allzu weit hergeholtes Szenario, wenn man annimmt, dass eine Stadtbahn die weit bessere Lösung für die umweltfreundliche Erreichbarkeit des Stadions an seinem jetzigen Standort ist. Momentan ist die Situation die, dass sich viele aus Gründen der Bequemlichkeit eben doch für das Auto entscheiden, man muss sich nur mal die Kennzeichen an Spieltagen anschauen, wie oft da ein großes N vor dem Bindestrich steht.

    Das U-Bahnzeitalter ist in Nürnberg rum. Praktisch alle geplanten Erweiterungen scheitern am KNF (Kosten-Nutzen-Faktor) - zumindest wenn sich in der näheren Zukunft der Schlüssel dafür nicht irgendwann mal zugunsten einer umweltverträglichen Mobilität ändern sollte. Aber das Problem ist sowieso hausgemacht: Hätten die Stadtväter sich in den Sechziger Jahren nach dem Gutachten von Prof. Lambert damals für eine U-Stadtbahn entschieden (Eine Mischform aus Straßenbahn und U-Bahn) hätte das Areal rund um das Stadion - zu dem ich auch die Arena NV, den Gedenkort Zeppelinfeld, das Stadionbad, die Norisbank und viele andere Destinationen zähle - dank der vielfach niedrigeren Baukosten jetzt höchstwahrscheinlich einen perfekten Anschluss nicht nur in Richtung Innenstadt, sondern auch nach Langwasser und Altenfurt wage ich mal zu behaupten.

    Das Lambert-Gutachten für eine U-Stadtbahn hätte die heutigen Probleme eher verschärft, denn die Fahrzeiten hätten sich um ein vielfaches verlängert. Sinnvoll wäre eher die nicht umgesetzte Planung aus der NS-Zeit gewesen, das Stadion über die Äußere Regensburger Straße anzubinden.


    Aber auch das ist heute dank S-Bahn und Sonderbahnsteig obsolet.

    Die Fahrzeiten wären im Vergleich mit einer vom Dutzendteich verlängerten Straßenbahn mit Sicherheit nicht "um ein Vielfaches länger". Geringfügig sind die Fahrzeiten bei Stadtbahnen tatsächlich höher, da naturgemäß und aus Gründen des geringeren Haltestellenabstandes - der ja per Se vorteilhaft ist im Personennahverkehr - mehr zeitintensive Haltestellen angefahren werden. P.S. Eine Planung über die Regensburger Straße hats nicht gegeben. Das Stadion wurde über eine Rampe aus der Münchener Straße aus angebunden.

    Ein U-Bahnabzweig zum Stadion hätte einen sprichwörtlich "unterirdischen" NK-Faktor von Minus irgendwas.


    Das Südklinikum soll mittelfristig per Straßenbahn über die Neubaustrecke ab Bauernfeindstraße angeschlossen werden (u. a. mit Haltestellen an der Messe und Bertholt-Brecht-Schule/Große Straße).

    Das U-Bahnzeitalter ist in Nürnberg rum. Praktisch alle geplanten Erweiterungen scheitern am KNF (Kosten-Nutzen-Faktor) - zumindest wenn sich in der näheren Zukunft der Schlüssel dafür nicht irgendwann mal zugunsten einer umweltverträglichen Mobilität ändern sollte. Aber das Problem ist sowieso hausgemacht: Hätten die Stadtväter sich in den Sechziger Jahren nach dem Gutachten von Prof. Lambert damals für eine U-Stadtbahn entschieden (Eine Mischform aus Straßenbahn und U-Bahn) hätte das Areal rund um das Stadion - zu dem ich auch die Arena NV, den Gedenkort Zeppelinfeld, das Stadionbad, die Norisbank und viele andere Destinationen zähle - dank der vielfach niedrigeren Baukosten jetzt höchstwahrscheinlich einen perfekten Anschluss nicht nur in Richtung Innenstadt, sondern auch nach Langwasser und Altenfurt wage ich mal zu behaupten.

    Mal eine Frage. Gibt es ein Stadion in Deutschland, das vergleichbar mit Nürnberg ist und komplett neu gestaltet wurde? Stuttgart?

    Hannover, Stuttgart, Leipzig, Berlin-Olympiastadion, Köln-Müngersdorf müsste auch ein Neubau an alter Stelle sein.

    Hast Du da eine Quelle?

    Ich orientiere mich momentan eher an aktuellen Bauvorhaben. Beispiel Darmstadt wo man wahrscheinlich über Deine Zahlen nur staunt. Der Umbau (Haupttribüne plus Dach Gegengerade) war geplant für ca. 28 Millionen. Jetzt ist man bei fast 60 Millionen gelandet.

    was ist dein problem?

    dass die stadt nürnberg in weniger als 18 monaten für 40 millionen ne "sportarena" hinstellen kann, hat sie damit bewiesen.

    da brauchst mir net zuzuprosten :winking_face:

    Wenn Du meinst, dass mit 20 Millionen eine Tribüne gebaut werden kann, dann finde ich das halt Stammtisch-würdig.

    P.S. Die ersten Probleme mit einer zu kleinen Arena waren schon 2015 aktenkundig :winking_face:

    Stadt und Verein treiben aktuell Hand in Hand das Thema voran. Das sieht man ja schon alleine am Interview von Herrn Heim.

    Aktuell ist das die erfolgversprechendste Konstellation, die es in den vergangenen Jahrzehnten gab. Es gibt einen klaren Weg Schritt für Schritt um das Projekt aufs Gleis zu setzen.


    Und wenn Clubi zwischendrin auf die Stadt schimpfen muss, weil man öffentlich nichts sieht von der Arbeit die im Hintergrund gemacht wird und wenn Max Müller aus dem Aufsichtsrat geht, weil er das alles schon vorgestern eigenhändig umgesetzt hätte, ist das zu ertragen. Hauptsache es geht Schritt für Schritt weiter in die richtige Richtung und die Verantwortlichen lassen sich nicht vom Weg abbringen.

    Klar, die Zeiten in denen die Oberbürgermeister Wahlkämpfe mit Stadionmodellen für sich entscheiden (wollen) sind vorbei. Aber das Vorgehen, dass eine Kommune den Umbau federführend übernimmt unter der Voraussetzung, dass sich Investoren finden, die eine Multifunktionsarena (?) mitfinanzieren halte ich für wenig aussichtsreich außer im Rahmen einer PPP. Die Machbarkeitsstudie ist meiner bescheidenen Meinung nach eher der Versuch die Quadratur des Kreises hinzubekommen aus Erhalt und Finanzierung veralteter Stadioninfrastruktur auf der einen Seite und geringstmöglicher finanzieller Beteiligung auf der anderen. Meine Befürchtung ist die: Wenn überhaupt irgendjemand in ein neues Stadion 100 bis 150 Millionen investiert, dann wird er wenig Interesse haben an einer 50k-Multifunktionsarena mit ich sags mal etwas sarkastisch Radrennbahn. Das macht die ganze Sache nämlich unnötig teurer und je länger der ganze Planungsprozess andauert auch unwahrscheinlicher!

    ich vergleich das mal mit der neuen heimat der falcons...

    das ging auch sau schnell und unbürokratisch.

    Ist das dein Ernst :face_with_tears_of_joy:

    Wo sind da grundlegende Unterschiede wenn ich fragen darf in Bezug auf Vereinssstruktur, Ligenzugehörigkeit, Zusammenarbeit mit der Stadt?

    Der Sportpark Rohnhof gehört dem Playmobil-Erben, der es an die Stadt verpachtet mit der SpVgg als Untermieter. Das Max-Morlock-Stadion gehört der Stadt. Das ist der grundlegende Unterschied.

    Das halte ich nicht für den wesentlichen Unterschied, denn Die Stadt ist hier wie dort nicht der Investor, das ist in Fürth der Verein mit finanzieller Unterstützung der Kommune und in Nürnberg wird das auch so kolportiert als Voraussetzung für einen Umbau!


    Die Stadt Fürth könnte ebenso mit einer Machbarkeitsstudie eine Beteiligung zur Voraussetzung des Umbaus machen, das lässt sie aber bleiben aus praktischen Gründen der zeitnahen Umsetzbarkeit an der ja viele Millionen an Einnahmen hängen. Hier sehe ich den tragenden Unterschied.


    Clubi: Ich sehe mittlerweile eher den Verein in der Bringschuld, sich jetzt endlich unabhängig von städtischen Bemühungen, die aufgrund aktueller Ereignisse wahrscheinlich schon bald nicht mehr aktuell sind, eigene Konzepte zu präsentieren und wenn auch nur als Druckmittel um den Verhandlungspartner Stadt zu beeindrucken.


    Aha, Eine komplette Gegengerade für 20 Millionen :rolling_on_the_floor_laughing: Net böse sein, aber aufgrund der Baukosten die Vergleichbarkeit in Frage zu stellen ist schon weeeit hergeholt.

    In Fürth wurde jetzt der Pachtvertrag bis 2080 verlängert. Der nächste darauf aufbauende Schritt ist die Errichtung einer neuen Gegengerade - und das ganz ohne Machbarkeitsstudien :O

    Hmm, vergleichbar.


    Absolut.

    Wo sind da grundlegende Unterschiede wenn ich fragen darf in Bezug auf Vereinssstruktur, Ligenzugehörigkeit, Zusammenarbeit mit der Stadt. Ich würde eher mal behaupten, dass aufgrund der Pachtsituation die Abhängigkeiten zur Stadt eher noch größer sind und trotzdem sehr viel unbürokratischer vorgegangen wird.

    In Fürth wurde jetzt der Pachtvertrag bis 2080 verlängert. Der nächste darauf aufbauende Schritt ist die Errichtung einer neuen Gegengerade - und das ganz ohne Machbarkeitsstudien :O