yo, alles klar
support der nordkurve nürnberg bei den handballspielen
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Klar haben die Amas die volle Unterstützung verdient.
Im Gegensatz zu den Profis sind die am Samstag auf der Feier nicht schon nach 30 Minuten gegangen, sondern ohne Absage überhaupt nicht erschienen. So sieht wahre Fannähe aus.
Ausserdem kann eine Sektion SV auch nicht zu den Heimspielen der Amas. -
Zitat von Glubb_Supporter
Also ich finde, dass die UN nicht die Handballdamen unterstützen sollte sonder die 2.Mannschaft weil ich finde, dass die sich richtig anstrengen und in der RL auch unterstützung brauchen,denn wen interiesiert schon Handball und vor allem Damenhandball
ob die 2. mannschaft nach den spielen auch mit UN feiern gehen würde..?
von denen kommt halt was zurück..dankbarkeit, menschlichkeit und nich die pure arroganz von fußballspielern. mich wunderts net, dass man da motiviert ist, zu unterstützen...
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Zitat von GLUBB
ob die 2. mannschaft nach den spielen auch mit UN feiern gehen würde..?
von denen kommt halt was zurück..dankbarkeit, menschlichkeit und nich die pure arroganz von fußballspielern. mich wunderts net, dass man da motiviert ist, zu unterstützen...
Ich finde, dass die Handballdamen von der UN nur als Platform zur Selbstverwirklichung "missbraucht"werden.Jch finde die UN ist super und ich persönlich stehe auch im 8er bei der UN aber man muss ja nicht alles mitmachen. Und es ist ja wohl klar, dass bei der Feier keiner anwesend war da der Kontackt zur Gruppr fehlt ,oder ?
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Amas hin, Handballdamen her.....
Unsere Damen haben heute alles andere als amateurhaft gespielt.Lagen schnell 0:3 hinten, dann aber 10:6 (oder so) vorne.
Nach der Halbzeit haben sie den Vorsprung ausgebaut und erst die letzten Minuten wieder ein wenig davon eingebüßt.
Endstand: 30:27
Anja Rößler traf nach belieben (insgesamt glaub ich 9mal) -
Zitat von Glubb_Supporter
Ich finde, dass die Handballdamen von der UN nur als Platform zur Selbstverwirklichung "missbraucht"werden.
das selbe würden hier vermutlich auch einige schreiben, wenn se plötzlich anfangen, bei allen amas-spielen zu supporten...
akzeptiers halt einfach...dir muss es ja nicht gefallen. diejenigen, die desöfteren dort waren, die gesehen haben wie leidenschaftlich sich die den arsch für diesen verein (ja, die sind trotzdem auch der 1. FCN, auch wenn die abteilungen gesplittet sind) den arsch aufreissen, ohne zu wissen, ob se in 3 monaten noch bezahlt werden können und trotzdem noch absolut fannahe (was bei fußballern ein fremdwort zu sein scheint) sind, die sind halt einfach motivierter die mädels zu supporten, als die amas. selbstverwirklichung hin oder her...
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Zitat von Glubb_Supporter
Ich finde, dass die Handballdamen von der UN nur als Platform zur Selbstverwirklichung "missbraucht"werden.Jch finde die UN ist super und ich persönlich stehe auch im 8er bei der UN aber man muss ja nicht alles mitmachen. Und es ist ja wohl klar, dass bei der Feier keiner anwesend war da der Kontackt zur Gruppr fehlt ,oder ?
?? Schäfer, Mintal und Wolf waren doch im Löwensaal, haben sich aber verständlicherweise bei dieser 1. schrecklichen Punkband verdrückt.
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der doc.
-ich war zum ersten mal bei den damen, hat mich sehr gefallen. und net nur der support!
-die 2 bands waren klasse, auch wenns net grad die musik is, die ich privat bevorzuge. auf alle fäll sauber gespielt. alu ca$h is eh subber! naja, vielleicht kommt zum 16-jährigen nächstes jahr ja acab ääh -dc. extra für unsern user vom block 10.auch komisch, dass die mädels die musik scheinbar eher vertragen haben als unsere galeeren- ääh galleonsfiguren der ruhmreichen ersten mannschaft.
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ich werd mir das heut auch mal geben
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Zitat von GLUBB
das selbe würden hier vermutlich auch einige schreiben, wenn se plötzlich anfangen, bei allen amas-spielen zu supporten...
akzeptiers halt einfach...dir muss es ja nicht gefallen. diejenigen, die desöfteren dort waren, die gesehen haben wie leidenschaftlich sich die den arsch für diesen verein (ja, die sind trotzdem auch der 1. FCN, auch wenn die abteilungen gesplittet sind) den arsch aufreissen, ohne zu wissen, ob se in 3 monaten noch bezahlt werden können und trotzdem noch absolut fannahe (was bei fußballern ein fremdwort zu sein scheint) sind, die sind halt einfach motivierter die mädels zu supporten, als die amas. selbstverwirklichung hin oder her...
des is absolut richtig und dem ist nicht mehr hinzuzufügen und ich perönlich glaube dass man bei der amas unterstützung auf dem richtigen weg ist
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schönes Interview mit Anja Rösler in der NN von heute.
http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=955473&kat=31&man=3ZitatFCN-Handballerin wäre lieber Clubspieler
Warum Handballerin Ania Rösler gerne gegen die FCN-Fußballer spielen würde
FCN-Handballerin wäre lieber Clubspieler
Bitte Bild anklicken!
NÜRNBERG - In einer Woche geht’s los: Alle reden schon über den Start der Rückrunde im Fußball – unsere Redaktion auch, aber ausnahmsweise nicht nur mit Fußballern. Sondern mit einer besonderen Handballerin. Ania Rösler, 26, Nationalspielerin und Spielführerin des Deutschen Meisters 1.FC Nürnberg, markiert den Auftakt einer losen Serie, in der Athleten Seitensprünge zu anderen Sportarten machen.Frau Rösler, können Sie sich vorstellen, dass viele Fußball-Fans auch große Ania-Rösler-Fans sind? Wegen eines ganz speziellen Tores?
Rösler: Das in der Champions League damals gegen Valcea?
Der Ausgleich in letzter Sekunde, mit einer unglaublichen Dynamik und Entschlossenheit. Es war fantastisch. Fast schöner als Fußball ...
Rösler: Wie ein Golden Goal, wie im EM-Finale 1996 bei Oliver Bierhoff, den wir alle dafür geliebt haben, die ganze Nation.
Die damals 14 Jahre alte Ania Rösler auch?
Rösler: Naja, geliebt… Eher nicht, aber ich interessiere mich natürlich für Fußball, die Großereignisse verfolge ich und auch, wenn ich es schaffe, die Bundesliga. In dieser Saison war ich noch nicht im Stadion – aber nicht, weil es für unsere Fußballer jetzt die zweite Liga ist.
Für Sie war es zwei Jahre lang die Champions League, und ganz Nürnberg hat Ania Rösler zum Beispiel für dieses Tor geliebt. Im Fußball schreibt man so Geschichte.
Rösler: Man kann das nicht direkt vergleichen. Im Fußball ist das Medieninteresse gigantisch, es ist viel mehr Geld im Spiel. Aber es war ein internationales Spiel gegen Valcea, live im Fernsehen, und wir bekamen als Team 2500 Euro Siegprämie. Es war ein ganz besonderer Moment, wie er so nicht wiederkommt.
Bierhoff ist eine Art Staatssekretär des deutschen Fußballs, Sie sind das Gesicht des Nürnberger Handballs. Mögen Sie diese Rolle?
Rösler: Es freut mich, wenn ich mithelfen kann, den Frauenhandball noch populärer zu machen. Und für Jugendliche übernehme ich gern eine Vorbildfunktion, dafür, wie man im Verein miteinander groß werden kann. Dazu leisten viele Leute ihren Beitrag, und ich finde es schön, wenn man sich wie in einer Familie miteinander identifizieren kann.
Die «Club-Familie« – gibt es das noch, über die Abteilungen hinweg?
Rösler: Das wäre schön… Man kennt sich natürlich, aber einen richtigen persönlichen Kontakt habe ich zu unseren Fußballern kaum – eher zu den Mitarbeitern des Nachwuchszentrums, Dieter Nüssing oder Albert Üblacker, die sich richtig für Handball interessieren.
Ex-Trainer Hans Meyer war ein großer Fan …
Rösler: … und eine interessante Persönlichkeit – manchmal eigenwillig, aber er ist offen und geradean und steht zu dem, was er sagt, da hat er für mich absolut Vorbildcharakter. Ich glaube aber nicht, dass er mich kennt.
Er kennt die Spielerin Ania Rösler sogar ganz gut.
Rösler: Oh, das ist schön…
Und die harten Kerle der FCN-Fußball-Ultras sind inzwischen treue Verehrer der Handballerinnen. Eine ungewöhnliche Liaison.
Rösler: Und sie sind top-organisiert, Hut ab! Zusammen mit unserem Fanklub haben sie uns ein neues Stück Fankultur gezeigt. Im Handball wird ja üblicherweise nur getrommelt, die Ultras singen und klatschen und zeigen, was alles möglich ist. Ich weiß, dass sie nicht überall den besten Ruf haben, aber ich habe sie als nette Kerle kennengelernt, es sind richtige Schwiegersohn-Typen dabei. Sie haben uns zum Fußball ins Stadion eingeladen, und für unsere Mädels war es eine interessante Erfahrung: Wie sieht der Fan in der Kurve, der sich total identifiziert, seine Mannschaft? Die Atmosphäre ist unheimlich wichtig, vor einem tollen Publikum ist man immer stärker.
Sie mögen das: diese totale Leidenschaft?
Rösler: Ich liebe es! Champions League in der BBZ-Halle, wenn es heiß ist und laut: 33 Grad hat man da mal auf dem Spielfeld gemessen, es fiebert in der Halle und kocht, und dann steht das Publikum wie eine Wand. Das macht die letzten autonomen Reserven frei, das ist unglaublich, gigantisch. So haben wir im deutschen Finale Leipzig erdrückt – du spürst keinen Schmerz mehr, bloß noch Siegeswillen … (das Mobiltelefon klingelt) … Jana, hallo, aber es passt jetzt nicht, ich rufe dich zurück - ich habe gerade in Interview (Pause) … über Fußball.
Torhüterin Jana Krause?
Rösler: Jana und Fußball! Ganz groß wird das nicht (lacht).
Kicken Sie manchmal miteinander?
Rösler: Oft vorm Training. Sara Walzik ist richtig gut, unsere Saradinha, und ich kann auch draufbolzen. Ein strammes Schüsschen habe ich, am Dribbling fehlt’s noch. Jana ist der kampfstarke Typ, wie, naja…
… früher Buchwald beim VfB?
Rösler: Einverstanden.
Sie sind im Schwäbischen, in Metzingen, aufgewachsen…
Rösler: … und dort bekommt man den VfB Stuttgart in die Wiege gelegt. Als Jugendliche hatten wir Dauerkarten. Fredi Bobic fand ich klasse, das magische Dreieck mit Balakow und Elber. Ich mag das technisch starke Spiel. Auch ein Wahnsinnstorwart wie Oliver Kahn hat mir gefallen, mit diesen schnellen, zielgenauen Reaktionen. Ich glaube, man unterschätzt am Bildschirm manchmal das Tempo beim Fußball, die Komplexität des Spiels.
Klingt, als ob Sie das richtig reizt?
Rösler: Mich würde ein Spiel gegen unsere Fußballer sehr reizen: 45 Minuten Handball, 45 Minuten Fußball – ich glaube nicht, dass wir schlecht aussehen würden. Beide Sportarten erfordern eine gesunde Mischung aus Talent und Fleiß, und Handball ist ein zunehmend körperbetontes Spiel geworden. Mich würde es sehr interessieren, wie wir dabei physisch abschneiden.
Gibt es etwas, das Sie am Fußball nervt?
Rösler: Die Schauspielerei, die Schwalben.
Mädchen sind härter?
Rösler (lacht): Ich habe mir siebenmal die Nase gebrochen, ohne Schmerzen spiele ich zur Zeit nie – aber das ist mit dem Anpfiff weg, mit dem Adrenalin und den Endorphinen, die ein Spiel freisetzt. Nein, was ich nicht verstehe: Wenn ich die Chance auf ein geniales Tor habe, und die ist beim Fußball ja seltener, dann lass’ ich mich doch nicht fallen!
Aufstehen und weiterkämpfen: Wäre das ein Rat an die Fußballer, wenn jetzt die Rückrunde beginnt? Was wünschen Sie dem Club?
Rösler: Ich wünsche unserer Mannschaft, dass sie so erfolgreich weitermacht, wie sie aufgehört hat. Und ich rate den Jungs, nicht zu verzagen, wenn es mal nicht so läuft. Vollgas geben, sich richtig verausgaben, auch wenn der Körper schon leer scheint – das zeichnet uns aus, und das danken einem die Fans immer ganz besonders. Beim Handball und beim Fußball.Interview:
Hans Böller
23.1.2009 -
Ja wenn der Roland schon um 3/4 Sieben wach ist, braucht man sich als Student garnicht erst die Mühe machen den Artikel selber zu posten
Sehr schöner Artikel, vor allem find ichs geil was sie über Schwalben und "Zwei"Kämpfe sagt. Das denken sich wohl die meisten Menschen, beim Handball oder Eishockey gibts ständig eine ins Gesicht aber nur beim Fussball bleiben die Leute liegen wie vom Blitz getroffen. Da könnten sich die Herren kicker mal ein Beispiel nehmen (von Ausnahmen abgesehen).
Und so ein Spiel 45 Min. Handball vs. 45 Min. Fusball fänd ich auch mal stark, das hätte was.
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@ sidsta gehst du morgen hin?
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ich werd morgen kommen!:)
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hab mal kurz gestöbert und zufällig qualitativ gute videos gefunden...
http://www.youtube.com/watch?v=gj1mUbdtmSc
http://www.youtube.com/watch?v=nwcQ_gTVJuQ&NR=1europapokal...!! naja is ja edds gaaanz weit weg...
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Genau am Vereinsgelände Fcn Sportanlage buslinie 44 fährt alle 20 Minuten
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Servus! Wiß jemand ob UN94 heut am start ist?
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Leider sind UN keine Club - Handballfans mehr.