Lange Pause für Jakic. Schiri fast angegangen und in meinen Augen bedroht und dann noch den 4. Schiedsrichter angegangen.
Das war echt ein krasser Auftritt. Nen Moment dachte ich, er bumbt ihn um.
Lange Pause für Jakic. Schiri fast angegangen und in meinen Augen bedroht und dann noch den 4. Schiedsrichter angegangen.
Das war echt ein krasser Auftritt. Nen Moment dachte ich, er bumbt ihn um.
Ergänzend: das mit der langen Sperre wäre zu begrüßen. Dieses Gehabe von verzogenen Möchtegern-Weltstars, die meinen, sie können sich alles erlauben, muss verschwinden. Geht in anderen Sportarten doch auch.
Es sind halt Emotionen im Spiel! Das muss man verstehen.
Zwar gibt es die überall sonst auch, aber überall sonst wird es viel früher geahndet. Wird Zeit, die Regel deutlich zu verschärfen.
Das hat für mich jetzt nichts mit dem Verein zu tun!
Es sind halt Emotionen im Spiel! Das muss man verstehen.
Zwar gibt es die überall sonst auch, aber überall sonst wird es viel früher geahndet. Wird Zeit, die Regel deutlich zu verschärfen.
Das hat für mich jetzt nichts mit dem Verein zu tun!
Wie einige hier schau ich Eishockey und Football. Da gibt es sowas nicht und die spielen auch nicht um die silberne Himbeere. In diesen Sportarten wird nur härter durchgegriffen. Schiri falsch angeschaut raus und zwar für lange.
Absolut überzogene Aktion von Jakic, aber leider auch vom Ref. In der 93. Minute zeige ich keine gelb/rote Karte mehr, wenn der Spieler sich nur über ne Entscheidung aufregt. Wenn er ihm Doppelgelb zuvor zeigt, als er sich bei der ersten gelben Karte vor ihm aufgebaut hat, dann sage ich nichts. Die zweite gelbe Karte so spät hinterlässt nur den Eindruck, dass er nur darauf gewartet hat bis Jakic noch was sagt, um ihn vom Platz zu stellen.
Über das Verhalten von Jakic nach dem Platzverweis brauchen wir absolut nicht reden, das ist absolut unsportlich und gehört entsprechend bestraft. Du kannst und musst das als Schiri aber anders lösen, wenn nur noch 90 Sek zu spielen sind und der Spieler sich nur geärgert hat (in der Szene geht er ja keinen Spieler oder Offiziellen an).
Da Football angesprochen wurde, hier wird eine Berührung eines Offiziellen sofort mit einem Platzverweis bestraft, das finde ich ne sehr gute Regel und hätte hier dann auch Anwendung gefunden.
Haben Bahoya von Angers aus der zweiten Französischen Liga für 8 Mio plus 4 Mio Boni geholt. Der hat nen Marktwert von 2,5 Mio. Ist ebenfalls in der Offensive, denke somit sollten sie bei Can raus sein. Denke wenn Uzun so weiterspielt, bekommen wir mind. 15 Mio glatt plus vllt 5 Mio Boni, wenn dann noch ne Weiterverkaufsbeteiligung dabei ist, wäre das angemessen.
Schau, das können ned nur wir...
433.000.- €. Auch nicht zwingend was für die Portokasse.
Rode hört zum Saisonende auf:
Da bin ich aus mehreren Gründen sprachlos!
ZitatTeure Flutlicht-Hilfe: Eintracht kassiert Rekordstrafe wegen Pyro-Vergehen bei Testspiel
Frankfurt – Im Oktober vergangenen Jahres nutzte Eintracht Frankfurt die Länderspielpause, um ein Testspiel bei Chemie Leipzig zu bestreiten. Beide Klubs verbindet eine Fan-Freundschaft und die SGE wollte dem Regionalligisten mit dem Kick beim Bau der neuen Flutlichtanlage finanziell unterstützen. Die Hilfe kommt dem Verein nun aber teuer zu stehen.
Beide Fan-Lager zündeten auf den Rängen Pyrotechnik und die Klubs müssen dafür jetzt blechen. Wie der DFB mitteilte, ist Eintracht Frankfurt vom DFB-Sportgericht wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 180.000 Euro belegt worden, wobei der Verein 60.000 Euro für eigene sicherheitstechnische Maßnahmen verwenden darf.
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Eintracht Frankfurt plant wohl mehr an einer Jugend-/Talentachse.
Neben Nene Brown, der bereits verpflichtet worden ist, besteht ja nicht nur bekanntes Interesse an Can Uzun, sondern auch am Schalker Assan Ouédraogo!
Letzterer soll sogar auch sehr interessiert an einen Transfer zur Eintracht aus Frankfurt sein. RB Leipzig soll derweilen keine Chance mehr auf ihn haben.
Polizei fordert Stadionverbote- Razzia bei Eintracht-Fans nach Stuttgart-KrawallenDie Aufarbeitung der schweren Krawalle rund um das Heimspiel von Eintracht Frankfurt gegen Stuttgart geht in die nächste Runde. Die Polizei führt aktuell eine Razzia bei 42 Fans der Hessen durch. Stadionverbote sollen folgen.
Knapp vier Monate nach den schweren Ausschreitungen beim Heimspiel von Eintracht Frankfurt gegen den VfB Stuttgart geht die Polizei gegen die mutmaßlichen Gewalttäter vor. Laut einer Mitteilung der Frankfurter Staatsanwaltschaft vom Dienstag durchsucht die Polizei seit dem frühen Morgen 40 Wohnungen und Häuser von Eintracht-Fans, die am Zusammenstoß mit der Polizei beteiligt gewesen sein sollen.
Gegen die insgesamt 42 Beschuldigten wird wegen des Verdachts des besonders schweren Falls des Landfriedensbruchs, des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Durch die Maßnahmen erhofft sich die Polizei, Beweismittel wie Kleidung oder Datenträger zu finden.
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und wir haben Söder...
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