Der Club in den Medien

  • Bild:

    Zitat

    Dass Oenning am Sonntag das Sagen hat, war der Wunsch der Mannschaft, die weiter mit ihm zusammenarbeiten will. Manager Martin Bader: „Nicht auszuschließen, dass dies sogar eine Option für die Zukunft ist. Wir werden auch mit ihm sprechen.“


    :lol:

  • Scheiße ich lach mich grad so schlapp :slightly_smiling_face:
    Wenn das nicht alles so ernst wäre dann würde ich ja behaupten unser Glubb will sich vom Fußball zum Comedy-Verein umfunktionieren :slightly_smiling_face: Ausserdem hat der Hertlein dass geschrieben - vondemher stimmts eh net - aber geil ist es schon :slightly_smiling_face:



    Lest bitte mal das aus der AZ von morgen:


    http://www.abendzeitung.de/nuernberg/49798



    Wolf spürt "wieder das Kribbeln"


    Drei Kandidaten scheinen dagegen in der engeren Auswahl zu sein. Einer ist ein guter Bekannter. Wolfgang Wolf (50), vom 30. April 2003 bis 31. Oktober 2005 erst Trainer und Manager, dann nur noch Trainer beim 1. FCN. Wolf schaffte mit dem Club 2004 Platz eins in Liga zwei und stieg in die Bundesliga auf. Wolf holte 2003 den jetzigen Sportdirektor Martin Bader zum 1. FCN, die beiden sind seit ihrer gemeinsamen Arbeit in Nürnberg befreundet. Wolf wollte sich an den Spekulationen nicht beteiligen, gab aber ehrlich zu, dass er nach seiner langen Pause seit seiner Entlassung in Kaiserslautern am 11. April 2007 sehr wohl bereit sei, einen Job anzunehmen. „Mein Haus in der Pfalz ist fertig, ich spüre wieder das Kribbeln, und Nürnberg ist eine interessante Geschichte.“


    Kandidat Nummer zwei könnte Wolfgang Sidka (54) sein. Der Berliner, der es als Aktiver auf 333 Bundesligaspiele für Hertha BSC, 1860 München und Bremen brachte, arbeitete als Trainer in Oldenburg, bei Werder Bremen und in den Arabischen Emiraten, möchte gerne in die Bundesliga zurück. Sidka ist mit Club-Koordinator Dieter Nüssing befreundet und war erst kürzlich in Nürnberg. Ein ganz heißes Eisen könnte auch Petrik Sander (47) sein, der am 23. September 2007 trotz sehr guter Arbeit in Cottbus entlassen wurde. FCN-Aufsichtsratssprecher Klaus Schramm: „Ein interessanter Mann, aber wir wollen keinen Schnellschuss.“


    Oenning gegen Aachen auf der Bank


    Deshalb wird wohl am Sonntag beim Spiel gegen Alemannia Aachen der von Roth abgelehnte, bisherige Co-Trainer Michael Oenning die Mannschaft betreuen. Vielleicht nicht Oennings letzter Auftritt, denn aus Roths Umfeld drang, entgegen seiner öffentlichen Aussage, ein gewagtes Modell durch: Trainer Oenning, Manager Hans Meyer. Nur ein Sparmodell, um die Abfindung für den „Harten Hans“ nicht leisten zu müssen? Der Mannschaft wird’s recht sein, denn Oenning steht bei den Profis hoch im Kurs: Eloquent, fröhlich, fachkundig. Und auch im Umfeld genießt der 42-jähriger Münsterländer einen recht guten Ruf als umgänglicher Zeitgenosse. Was will Club mehr?



    Das ist ja echt nur noch der Hammer :-)))))))))


    1) Woflgang Wolf
    Ja, genau..... Spielen wir wieder so wie zu Saisonbeginn 2005/2006 - ganz große Idee.


    2) Wolfgang Sidka
    Ähm? Sidka? Wer war das noch???? Ach genau - der langweiler mit null Erfolg den in Deutschland keiner mehr wollte weil alle Angst hatten dass die Spieler bei der Taktikbesprechung einschlafen......


    3) Oenning & Meyer
    Fast schon der beste Vorschlag :slightly_smiling_face: Schon nach dem ersten Unentschieden werden die ersten Meyer als Cheftrainer fordern. "Wie könnern dey den Önning do auf die Bang hoggn wenns dem Trainerfuchs Meyer eigendlich no doo hom.......



    Also ich finde den Beitrag so köstlich - da schlafe ich mit einem lächeln jetzt ein :slightly_smiling_face:

  • Wie wärs mit allen zusammen:
    Oenning Trainer, Meyer Trainerfuchs (auf Tribüne sitzend und durch handy mit der bank verbunden, darf aber nicht mit den Spielern sprechen!), Wolf Sportdirektor, Bader Manager


    Das ist dann wie in Alien vs. Predator trifft Godzilla gegen Weltraummonster, alles in einem Film, das muss ja noch geiler sein als die Originale!


    :lol:

    Wir gehen auf dem Weg der Vernunft an alle Grenzen (und darüber hinaus)

  • Die ziehen dann aber bitte alle zusammen mit ARO in einen Big Brother Container!

  • http://www.fr-online.de/in_und…85858_Unausweichlich.html


    Zitat

    Von Heesen hat es in Windeseile geschafft, auch die letzten Sympathien bei den Fans zu verspielen, und der bockige Coach unternahm nichts, sie zurückzugewinnen. Er machte seinen Job, unnahbar und oberlehrerhaft. Dabei war seine Mission schon im Mai gescheitert, der Makel des Abstiegs haftete an ihm. Keine glücklichen Voraussetzungen für einen Neuanfang. Die Kardinalfrage lautet: Warum nur durfte er weitermachen?


    Von Heesen hat auch im Unterhaus mit einem Spitzenetat von 13 Millionen Euro aus guten Einzelspielern keine Mannschaft formen können, schlimmer noch: Er brachte Teile des Teams gegen sich auf. Das ist nicht verwunderlich, denn wenn gestandene Spieler wie Marco Engelhardt oder Marek Mintal auf die harte Bank müssen, ist Ärger im Verzug. Das gesamte Ensemble harmonierte nicht, es wirkte, als sei es sich zu fein, eine Klasse tiefer gegen den Ball zu treten. Die Profis sind gedanklich noch nicht angekommen in Liga zwo. Auch dieser eher weiche Faktor fällt in den Arbeitsbereich des Trainers.


    Fachkraft von Heesen, ein hervorragender Taktiker, konnte nie glaubhaft vermitteln, für was er eigentlich steht, für welche Fußball-Philosophie; ein Konzept, eine Handschrift suchte man vergebens. Bis zum Schluss.



    http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=874041&kat=31&man=3


    Zitat

    Über einen Nachfolger soll ohne Zeitdruck entschieden werden; vorerst übernimmt Michael Oenning, den von Heesen als seinen Assistenten nach Nürnberg geholt hatte, das Amt interimsweise – der 42 Jahre alte Fußball-Lehrer ist im Team beliebt; er ist weitaus kommunikativer als sein bisheriger Chef und genießt auch das Vertrauen von Präsidium und Sportlicher Leitung. Am Sonntag im Heimspiel gegen Alemannia Aachen wird Oenning als verantwortlicher Trainer auf der Bank sitzen

  • Zitat von hoeschler

    http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=874045&kat=32&man=4


    Ganz netter Artikel. Vor allem findet sich auch ein beitrag über die Fleischfressende Zunft hier im Forum


    Ausschlaggebend für die Trennung war aber nicht allein der sportliche Aspekt, sondern auch die Haltung der Anhänger. «Das war schon sehr massiv«, betonte Schäfer. Vor allem im «clubforum nordkurve« wurde von Heesen mächtig unter Beschuss genommen. «Das geht einem natürlich schon unter die Haut«, räumte er nach dem noch von ihm geleiteten Vormittagstraining ein. Da stand sein Entschluss, den er wenig später Sportdirektor Martin Bader mitteilte, bereits fest.


    «Wir mussten seinem Wunsch entsprechen, nachdem bei den Fans eine enorme Anti-Stimmung herrschte«, kommentierte Bader die Entwicklung und ergänzte: «Damit ist der Mannschaft jedes Alibi genommen worden. Ich erwarte, dass sie sich gegen Aachen zerreißt und eine Sieg einfährt.«


    Ganz toll. Hoffentlich nimmt Heesen den ganzen Scheiß pupertärer Kinder den er hier gelesen hat nicht persönlich. Denke der Mann ist intelligent genug dafür.

  • Zitat

    2. Bundesliga: die Sonntagspartien des 3. Spieltags
    Nürnberg, München und Pauli unter Druck


    Im ersten Spiel nach Thomas van Heesen zählt für den 1. FC Nürnberg gegen Alemannia Aachen nur ein Sieg. 1860 München und der FC St. Pauli benötigen am dritten Spieltag ebenfalls dringend ein Erfolgserlebnis.
    1. FC Nürnberg - Alemannia Aachen
    Das schwere Heimspiel gegen Alemannia Aachen steht für den 1. FC Nürnberg unter keinen guten Vorzeichen. Der Rücktritt von Thomas van Heesen hat zusätzlich Unruhe in den Verein getragen. Gegen Aachen wird Co-Trainer Michael Oenning die Mannschaft betreuen. Er hat bereits Umstellungen in Bezug auf System und Personal angekündigt. In der Innenverteidigung soll Matthew Spiranovic neben Jose Goncalves spielen, rechts Dominik Reinhardt.


    Oenning forderte von seinen Profis Leidenschaft und Spielfreude. Das will auch Sportdirektor Martin Baader sehen. "Mit dem Trainerwechsel ist der Mannschaft jegliches Alibi genommen", sagte Baader. Die Botschaft scheint angekommen. "Wir sind in der Pflicht, haben jetzt Druck", gab Mittelfeldspieler Peer Kluge zu. Den hat jedoch auch die Alemannia, die wie Nürnberg bislang einen Sieg und eine Niederlage auf dem Konto hat.

    http://sport.ard.de/sp/fussbal…/zweite_liga_vorschau.jsp

    “Es ist eine Ehre für diese Stadt, diesen Verein und die Bewohner Nürnbergs zu spielen. Möge all dies immer bewahrt werden und der großartige FC Nürnberg niemals untergehen.” (Heiner Stuhlfauth)

  • :wall: Die Tussi von Blickpunkt Sport ist ja mal wieder megagrottig... Der arme Judo-Olympiasieger kriegt Fragen gestellt vom Kaliber "sie haben noch ne Telefonnummer, die jeder rauskriegen kann?" Ich freu mich schon, wenn dann gleich der Bader und der Hoeness diesem Schwachsinn ausgesetzt sind. :lol:

  • Zitat von MaddinXY

    :wall: Die Tussi von Blickpunkt Sport ist ja mal wieder megagrottig... Der arme Judo-Olympiasieger kriegt Fragen gestellt vom Kaliber "sie haben noch ne Telefonnummer, die jeder rauskriegen kann?" Ich freu mich schon, wenn dann gleich der Bader und der Hoeness diesem Schwachsinn ausgesetzt sind. :lol:


    Tzz die hat en Booder net amol ausredn lassen :roll:

    Erinnerungen an eine geile Zeit:

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