Zitat von putzi

Beierlorzer wird wie jeder andere Trainer auch irgend eine Art von Klauses im Vertrag haben die es ihm ermöglichen wird für normale Summen zu wechseln.

Auch so dürfte uns ein Trainer von Regensburg keine Millionen kosten.

Generell bin ich aber der Meinung das man keinen Trainer wo rauskaufen sollte.

Zu Herrlich, mei er ist mit dem Jahr relativ überraschend rauf und ist jetzt bei Lev gescheitert.

Bei Lev scheitert aber irgendwie jeder in den letzten zehn Jahren.

Das ist jetzt kein Kriterium für mich.

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Herrlich ist auch vorher in Bochum geflogen. Beim Jahn, wo er übrigens auch nicht unumstritten war, schließlich waren in der Regionalliga ein Haufen Gurkenspiele dabei, hatte er ein gutes Jahr, bei dem viele glückliche Fügungen zusammenkamen.

Menschlich halte ich von Herrlich übrigens auch nicht besonders viel. Die Nummern die er mit Gladbach und Regensburg abgezogen hatte sagen einiges über seinen Charakter aus.

Zitat von BöhserGlubbfan

Also dann folgende Besetzung:

Sportdirektor: Pelle Nilsson

Sportvorstand: Jonas Boldt

Trainer: Achim Beierlorzer ab 19/20 bzw. Heiko Herrlich

Beierlorzer halte ich für unrealistisch. Davon mal abgesehen, dass der Jahn ihn ohne eine fette Ablöse (Vertrag erst vor kurzen bis 2022 verlängert) nicht ziehen lassen wird warum sollte er sich das hier antun? Das Umfeld hier wird nächste Saison wieder wie selbstverständlich annehmen, dass man ja unbedingt wieder aufsteigen muss. Wenns nicht klappt, was wahrscheinlich ist, dann entsteht hier wieder ein Pulverfass. Beim Jahn genießt Beierlorzer hingegen quasi Arbeitsplatzsicherheit und ist extrem beliebt bei den Fans. Und die Zeiten, in denen ein FC Nürnberg einem Trainer das fünfmal so viel wie der Jahn zahlen kann, sind (insbesondere als mutmaßlicher Zweitligist nächstes Jahr) auch langsam vorbei.

Herrlich hingegen ist für mich schlicht ein Drittligatrainer. Völlig ungeeignet und überbewertet.

Zitat von Oma_Hildegard

Der Jahn wäre längst tot ohne die Millionen eines gewissen Bauunternehmers, der gerade zusammen mit dem suspendierten OB vor Gericht steht, der ihm das Jahn-Investment mit dem Zuschlag bei städtischen Grundstücken gedankt hat. Obendrauf hat man dem seit Jahren vor sich hin dümpelnden Jahn einfach so auch noch ein neues Stadion spendiert, auf Kosten der Regensburger Bürger. Sollte man vielleicht bedenken bei der Bewertung.

Davon mal abgesehen dass es sich eher um Klecker- als um Millionenbeträge handelt, ist es eher unwahrscheinlich, dass der Jahn dann tot wäre. Eine Insolvenz bedeutet schon länger nicht mehr den Tod eines Vereins. Gibt den Punktabzug und fertig. In der Regel steigt man nicht einmal mehr zwangsläufig ab.