Jaja, der tolle HSV.
Ist ja auch voll mit uns vergleichbar.
Und ein Schäfer ist kein vdV.
Das sind wirklich Äpfel und Birnen.
Raphael Schäfer (Aufsichtsrat)
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Zitat von Hamburger Clubfan
Winzi hat ja schon einiges geschrieben. Hier meine Meinung zu Deinen Zeilen: Ich achte Deine Posts sehr für ihre Besonnenheit und das vernünftige Gedankengerüst, das sie trägt. Was seit gestern geschrieben wird und was Wortführer oder Propagandaministerium der selbsternannten Kurvenführung von sich geben, empfinde ich als sehr merkwürdig und mir fremd. Dagegen stehen dann Aussagen, zu denen eben auch deine gehört, die von anderer Natur sind. Dennoch widerspreche ich Dir in einigen wesentlichen Punkten oder zweifle sie zumindest an:
Die Mär von der Identifikation mit einem Verein. Bis auf wenige Ausnahmen gibt es die im Profifußball nicht. Und wenn, dann gibt es dafür eine absolut notwendige Grundvoraussetzung, ohne die eine solche niemals erfolgen können wird: Von den Fans des Vereins geliebt oder mindestens geachtet zu werden. Siehe Marek Mintal. Der identifiziert sich mit Sicherheit zu 100% mit dem Glubb. Dürfte ihm aber auch nicht schwerfallen (Auch ich liebe ihn, ist also nicht polemisch). Das sind aber Ausnahmen.
Warum er wirklich zurückkam, weiß hier niemand, ich vermute aber, dass es nicht am ach so tollen Glubb lag. Viel eher am Stand, den er hier im Verein und beim VfB eben nicht hatte. Hier war er Chef, in Stuttgart ein kleines Licht, das noch dazu patzte und von den Fans verachtet wurde. Verachtet für eine Aktion aus dem Finale. Diese hatte er aber doch um Himmels Willen nicht wegen irgendeines Herzbluts für den Glubb begangen, sondern weil er den Pokal gewinnen wollte. Geld, gefeiert werden und das für jeden Sportler vorhandene und Profis besonders ausgeprägte Bedürfnis, den Gegner zu schlagen und zu gewinnen.
Auch musste er, als er zurückkam, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht auf Geld verzichten. Vom VfB nämlich bekam er, so damals die kolportierten Zahlen, annähernd 5 Mio Euro Abfindung. Plus das Gehalt vom Glubb. So viel hat solch ein mittelmäßiger Torhüter wohl nie zuvor und nie danach auf einen Schlag bekommen.
Das ist ungefähr so wie hier in Köln mit Prinz Poldi, der gefeiert wurde, als er aus München heimkehrte. Dass er den FC auspresste und mehr Gehalt bekam als in München, war da egal.Ich halte nicht viel von ihm, hätte gerne schon lange einen anderen Torwart und fürchte überdies, dass er irgendwann einen Anschlussvertrag erhält und das Kapitel so schnell nicht endet. Ich denke nämlich nicht, dass er dumm ist, sondern halte ihn ganz im Gegenteil für einen überdurchschnittlich intelligenten Fußballprofi. Einen, dem zwar immer wieder die Sicherungen durchbrennen, der aber in der Regel ganz genau weiß, was er tut und wie er bekommt, was er will.
Dennoch finde ich es unwürdig, wie manche Fans und Gruppierungen agieren. Da wird er dann fast schon wieder sympathisch.
P.S.: Was soll denn immer diese, Verzeihung, hirnrissige Bezeichnung "sogenannte Fans"? Ich halte davon auch einige für nicht besonders wohlerzogen und hell unter dem Lampenschirm, aber Fans sind es doch allemal. Jeder nach seiner Fasson. Sogar die gewaltsuchenden Ekel, für die nun wirklich nichts spricht, können Fans sein.
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Endlich mal wieder ein Post, der nicht nur in eine Richtung zielt und schießt!
Gefällt mir! :hoch: -
Die meisten Torhüter haben eins anner Waffel.
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Nun ja, ich finde/fand die Stimmung seit Samstag schon aufgeheizt genug.
Obs da jetzt noch so nen einseitigen Kommentar in der Zeitung gebraucht hätte zweifle ich schon an.
Zur Beruhigung der Gemüter trägt es auf alle Fälle nicht bei.Aber im Moment simma wohl alle ziemlich dünnhäutig.
Hoffe es kommen bald wieder etwas entspanntere Zeiten! -
Zitat von Clubi
Das ist wohl Dein Problem, dass Du mit den Leuten reden musst, um zu erfahren was früher los war.
Ich weiß es aus eigener Erfahrung!Wenn du die Zeit der 80er und frühen 90er selbst erlebt hast, dann weißt du doch was damals abgegangen ist.
Dagegen ist ein Großteil der heutigen Vorkommnisse absoluter Kindergarten.
Und richtig ich kenne das nur aus Erzählungen, denn Anfang hab ich mit der Schippe im Sandkasten gespielt und hab nix vom Fussball mitbekommen. Dennoch hatte ich im Gespräch mit Leuten die damals zur "aktiven Fanszene" nie den Eindruck, dass sie nicht froh über die Entwicklung der Fangemeinde sind.
Genauso können viele dieser älteren Leute dem Ultra-Ding nix abgewinnen, aber sie lassen die Jungen/Jüngeren hält ihr Ding machen, da sie genau wissen, dass sie früher selber genügend Blödsinn gemacht haben.Und nur, dass du mich nicht falsch verstehst, ich bin kein Teil einer Nürnberger Ultragruppe oder ähnliches.
Bin zum Beispiel absolut der Meinung, dass der yabasta-Artikel über Schäfer ziemlich im beleidigte-Leberwurst-Modus geschrieben wurde und nicht wirklich hilfreich ist.Aber dann gleich so die Keule auszupacken wie Du muss doch nicht sein. Oder?
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Zitat von Sergio Z
Passt!
So, und nur so wirds gehen.Das war sicherlich nicht leicht für ihn - hat Rückgrat gezeigt - Respekt!
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Ich hab die 80er zwar nicht mitbekommen (10 Jahre Ausland), kann dir aber über die Stimmung in den 70ern im Städtischen Stadion berichten. Zuerst einmal war dieses Stadion auf Grund seiner schieren Zuschauerzahlen (69.000), aber noch mehr wegen der daraus resultierenden Atmosphäre bei gegnerischen Mannschaften/Fans gefürchtet wie sonst nur der Betzenberg. Eine "organisierte Fanszene", die sich als das Non plus ULTRA in ihrem Selbstverständnis gesehen hat, war unbekannt, vielmehr ging vom Block 4 aus ein markerschütterndes Eff-CEE-ENN durchs weite Rund, bis schließlich das gesamte Stadion mitanfeuerte (ja, auch die HT !) und die Gegner reihenweise froh waren, wenn's wieder nach Hause ging.
Heute ist das an Jämmerlichkeit nicht mehr zu überbieten, die Erlebnis-u. Spaßkultur unserer Zeit hat sich auch in den Sport eingeschlichen und in den Blöcken ausgebreitet. Ich war gestern nicht im Stadion, aber schockiert darüber, wie wenig im TV an Support bei einem so wichtigen Spiel rüberkam -blockübergreifend meine ich. Es war wie in einem Eisschrank, früher hätte man den Reporter mit Mühe verstanden, gestern war tote Hose.
Sorry, aber für uns Ältere, die die Zeiten oben beschrieben noch miterlebt haben, rentiert sich ein Stadionbesuch nur noch, wenn schöner Fußball gespielt wird.
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Zitat von König
Meiner Meinung nach aber das richtige Signal. Klar sagt er da im Interview, er hat überreagiert. Aber was kommt als nächstes?
Geht dann demnächst Pinola die LED-Bande kaputt treten wenn´s nicht läuft, aber entschuldigt sich, Bader verzeiht aber ne Strafe gibts nicht?
Mein subjektives Empfinden sagt mir, in anderen Vereinen hätten sie es ihm wohl ganz weggenommen. Deswegen, sollen sie ihm meinetwegen 5000€ Strafe aufbrummen und er es gemeinnützig spenden, z.B. an die Rot-Schwarze Hilfe oder an
eine Leukämie-Stiftung. Aber das er da ohne Strafe rauskommt find ich schwach.
so ein bloedsinn. .. Er wird fuers fussballn bezahlt und nicht als Pruegelknabe fuer etwas minderbemittelte Fans die daheim und auf arbeit bestimmt nicht so die Klappe aufreissen wie dort im Stadion
Da sind sie auf einmal stark und drehen sogar noch ein beweisvideo, damit man hoeren ann was fuer tolle Assis sie doch sind. Echt krank, solche Fans. Nur weil einer Eintritt zahlt berechtigt das nicht dazu, das Personal zu beleidigen ind A.. Und w.. Zu nennen. Von den Kommentaren zur Pressesprecherin moecht uch jetzt gar nix mehr sagen. Unterste Schublade. Solche Leuchten.. -
Muss gerade irgendwie daran denken:
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Zitat von atzengruber
Ich hab die 80er zwar nicht mitbekommen (10 Jahre Ausland), kann dir aber über die Stimmung in den 70ern im Städtischen Stadion berichten. Zuerst einmal war dieses Stadion auf Grund seiner schieren Zuschauerzahlen (69.000), aber noch mehr wegen der daraus resultierenden Atmosphäre bei gegnerischen Mannschaften/Fans gefürchtet wie sonst nur der Betzenberg. Eine "organisierte Fanszene", die sich als das Non plus ULTRA in ihrem Selbstverständnis gesehen hat, war unbekannt, vielmehr ging vom Block 4 aus ein markerschütterndes Eff-CEE-ENN durchs weite Rund, bis schließlich das gesamte Stadion mitanfeuerte (ja, auch die HT !) und die Gegner reihenweise froh waren, wenn's wieder nach Hause ging.
Heute ist das an Jämmerlichkeit nicht mehr zu überbieten, die Erlebnis-u. Spaßkultur unserer Zeit hat sich auch in den Sport eingeschlichen und in den Blöcken ausgebreitet. Ich war gestern nicht im Stadion, aber schockiert darüber, wie wenig im TV an Support bei einem so wichtigen Spiel rüberkam -blockübergreifend meine ich. Es war wie in einem Eisschrank, früher hätte man den Reporter mit Mühe verstanden, gestern war tote Hose.
Sorry, aber für uns Ältere, die die Zeiten oben beschrieben noch miterlebt haben, rentiert sich ein Stadionbesuch nur noch, wenn schöner Fußball gespielt wird.
Der "früher war alles besser" Topos ist so alt wie die Menschheit. Verklärung der eigenen Jugend. -
früher waren die Geschichten von früher besser
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Supportbeurteilung am TV ist ja eh die Topsache schlechthin. Da muss einer zweimal am Rädchen drehen und das Mikro näher stellen und der Hoffenheimer Kaffeefahrtmob von 50 Personen hört sich genausolaut an wie 1000 brüllende Heimfans.
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Zitat von atzengruber
Ich hab die 80er zwar nicht mitbekommen (10 Jahre Ausland), kann dir aber über die Stimmung in den 70ern im Städtischen Stadion berichten. Zuerst einmal war dieses Stadion auf Grund seiner schieren Zuschauerzahlen (69.000), aber noch mehr wegen der daraus resultierenden Atmosphäre bei gegnerischen Mannschaften/Fans gefürchtet wie sonst nur der Betzenberg. Eine "organisierte Fanszene", die sich als das Non plus ULTRA in ihrem Selbstverständnis gesehen hat, war unbekannt, vielmehr ging vom Block 4 aus ein markerschütterndes Eff-CEE-ENN durchs weite Rund, bis schließlich das gesamte Stadion mitanfeuerte (ja, auch die HT !) und die Gegner reihenweise froh waren, wenn's wieder nach Hause ging.
Heute ist das an Jämmerlichkeit nicht mehr zu überbieten, die Erlebnis-u. Spaßkultur unserer Zeit hat sich auch in den Sport eingeschlichen und in den Blöcken ausgebreitet. Ich war gestern nicht im Stadion, aber schockiert darüber, wie wenig im TV an Support bei einem so wichtigen Spiel rüberkam -blockübergreifend meine ich. Es war wie in einem Eisschrank, früher hätte man den Reporter mit Mühe verstanden, gestern war tote Hose.
Sorry, aber für uns Ältere, die die Zeiten oben beschrieben noch miterlebt haben, rentiert sich ein Stadionbesuch nur noch, wenn schöner Fußball gespielt wird.
Also in den 70igern war Regional- und Zweite Liga angesagt, bis auf die Saison 78/79, als der Club direkt als 17. wieder abgestiegen ist.
Das war alles vor meiner Zeit, aber wenn man die Zuschauerzahlen ansieht, war das grosse Stadion doch nie voll:
Saison Platz Tore Punkte Zuschauer
1969/70 3. Platz 64:29 57:19 12.184
1970/71 1. Platz 81:39 55:17 13.278
1971/72 9. Platz 49:62 34:38 13.944
1972/73 5. Platz 61:52 41:27 14.353
1973/74 2. Platz 63:42 44:24 18.588
1974/75 6. Platz 70:52 42:34 13.131
1975/76 2. Platz 78:42 54:22 19.586
1976/77 5. Platz 77:51 49:27 10.799
1977/78 2. Platz 75:46 53:23 16.340Bei Wiki liest sich das alles nicht so, als ob da im Stadion der Punk abging:
ZitatDie Mannschaft verfügte mit Dieter Nüssing, Kurt Geinzer und Slobodan Petrović Mitte der 1970er Jahre über ein Mittelfeld mit Bundesligaformat, und mit Hans Walitza stand ein treffsicherer Angreifer zur Verfügung, doch selbst die kontinuierliche Trainingsarbeit eines Hans Tilkowski von 1973 bis 1976 reichte nur für die Teilnahme an der Aufstiegsrunde und letztlich für die Qualifikation zur 1974 gegründeten 2. Bundesliga. Dort fiel der Club für einige Zeit sogar hinter fränkische Konkurrenten wie Bayern Hof und den FC Schweinfurt 05 zurück. Nach acht Jahren Zweitklassigkeit resignierte auch das Publikum.So kamen zum letzten Heimspiel der Saison 1976/77 nur 1743 Zuschauer, die damit für den Minusrekord in der Vereinsgeschichte sorgten.
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etz müssen wir aber in den Stimmungsthread wechseln!
der support war früher mehr auf das spiel bezogen, hier konnten alle mitmachen
die durch die spielweise entzückt waren
heute ist doch nur noch einseitiger singsang von wieviel leuten zuhören?
das trägt nicht zur guten stimmung im stadion beider großteil der fans könnte sich aber auch bemerkbar machen und die truppe anfeuern
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Zitat von Zabo0911
Also mit diesem Post hast du auf jeden Fall eindrucksvoll bewiesen, dass du von der Historie der Nürnberger Fanszene mal definitiv keine Ahnung hast.
In den 80er bzw. Anfang der 90er Jahre hatte der Club mal eine problematische Fanszene.
Such doch mal das Gespräch mit Leuten dieser Generation, die werden Dir erzählen was früher mal beim Club und ums Stadion rum los war.Sag mal wer erzählt den solchen Märchen ? Wir hatten Anfang Ende der siebziger und Anfang der achtziger Fangruppen die Deutschlandweit als Problemetisch galten, richtig. Aber ab Mitte der achtziger, hatten wir eine der besten Fanszenen überhaupt, wer etwas anderes berichtet, lügt. Frag mal nach bei den Spielern dieser Zeit, du wirst wahre Lobeshymnen auf die Clubfans dieser Zeit hören. Ich weiss aus eigener Erfahrung, die Stimmung damals war insgesamt besser im Stadion. Es war nicht selten, dass man schon allein aus der insgesamten Atmosphäre im Stadion echte Gänsehaut bekam, weil dann irgendwann sich auch die Gerden mitreissen liessen. WIe oft passiert das den heute noch ?
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Zitat von marcelinho
Also in den 70igern war Regional- und Zweite Liga angesagt, bis auf die Saison 78/79, als der Club direkt als 17. wieder abgestiegen ist.
Das war alles vor meiner Zeit, aber wenn man die Zuschauerzahlen ansieht, war das grosse Stadion doch nie voll:
Saison Platz Tore Punkte Zuschauer
1969/70 3. Platz 64:29 57:19 12.184
1970/71 1. Platz 81:39 55:17 13.278
1971/72 9. Platz 49:62 34:38 13.944
1972/73 5. Platz 61:52 41:27 14.353
1973/74 2. Platz 63:42 44:24 18.588
1974/75 6. Platz 70:52 42:34 13.131
1975/76 2. Platz 78:42 54:22 19.586
1976/77 5. Platz 77:51 49:27 10.799
1977/78 2. Platz 75:46 53:23 16.340Bei Wiki liest sich das alles nicht so, als ob da im Stadion der Punk abging:
Was die Zuschauerzahlen der siebziger angeht , sehe ich eigentlich nur überragende Zahlen für die damalige Zeit. Vergleich die Zahlen mal mit den Bundesligisten der damaligen Zeit. Da hast du ein paar Spitzenteams vielleicht die mehr hatten als wir, aber ab Rang 5 oder sechs wäre damals schon der zweitklassige FCN gekommen
Dein markierte Wiki Eintrag ist eigentlich nur aus einem Bericht entnommen, der sich auf ein einziges Spiel bezieht. Das kommt halt raus wenn man nur schlecht recherierte Beiträge bei Wikipedia reinstellt
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Wenn Schäfer sich nicht verletzt, wird er die Nr. 1 bleiben und auch Kapitän, das ist nun mal Fakt.
An seiner sportlichen Leistung gibt es in dieser Saison bisher auch wenig auszusetzen.
Ich mag ihn auch nicht besonders und hätte mir auch letzte Saison mehr Mut vom Trainer gewünscht und Rakovsky eine Chance gegeben, aber jetzt wird Verbeek sicher keinen Torwartwechsel vollziehen.
Wir Fans müssen ihn nicht leiben und er uns auch nicht, aber wir haben alle ein gemeinsames Ziel und deshalb sollten wir uns gegenseitig respektieren.
Der Klassenerhalt geling nur gemeinsam. Also reißt euch zusammen und begrabt das Kriegsbeil. -
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