saison 2013/2014

  • Zitat von Chancentod

    Klose hat sich heute im Niedersachsen-Derby wieder fleißig weiterentwickelt.


    Frauenhandball is für ihn wahrscheinlich die geeignetere Sportart :hoch:

    "Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst." Michel de Montaigne

  • 22:28 verloren in taufkirchen.



    http://www.facebook.com/pages/…ball-2009/309707725738741




    TAUFKIRCHNER TORFRAU ZIEHT CLUB-DAMEN DEN NERV


    Nichts wurde es für die Club-Handballerinnen mit einem Sieg in Taufkirchen. Mit 22:28 zogen die Nürnbergerinnen den Kürzeren und bleiben damit mitten im Abstiegskampf auf Rang 12. Zum Glück für den Club ließen auch die dahinter liegenden Teams Federn, so dass der Abstand zu den Abstiegsrängen gleich blieb.


    Der Erfolg des SV-DJK trägt in erster Linie einen Namen: Laura Cuperus. Was die junge Torhüterin in dieser Partie hielt, war schon wirklich mehr als bemerkenswert. Vier 7 m und zahlreiche hundertprozentige Gelegenheiten vereitelte sie und schuf damit die Voraussetzung für ihre Vorderleute, den Gast zu bezwingen.


    Dabei startete Nürnberg wie schon in den beiden vorangegangenen Partien extrem gut. Die schnelle und bewegliche Offensive zeigte schonungslos die Schwächen der heimischen Defensive auf. In der Abwehr agierten die Club-Frauen konzentriert und konsequent. Darüber hinaus zeigte Lena Falkner zwischen den Pfosten eine wirklich gute Partie und vereitelte etliche Taufkirchner Chancen. Bis auf fünf Treffer konnten sie zunächst wegziehen.


    Doch dann kam der Weckruf für Laura Cuperus mit einem gehaltenen 7 m gegen Clubkapitän Alexandra Kitza. Ab diesem Zeitpunkt taten sich die Gäste zunehmend schwerer, den Ball im Gehäuse der Hausherrinnen zu versenken. Da auch Taufkirchen nicht wirklich überzeugend in der Offensive agierte, dominierten im ersten Abschnitt vor allem die Defensivreihen und beide Torhüterinnen. Leistungsgerecht stand es zur Pause 11:11.


    Allerdings zeigte sich schon da, dass der Club durchaus Probleme mit der Verteidigung gegen die über 1,90 m große Wiebke Orth bekam. Für die eher klein gewachsenen Nürnbergerinnen war sie in einigen Szenen schlicht zu groß.


    Nach der Pause schlug dann allmählich das Pendel zugunsten der Mannschaft von Markus Brosig aus. Nürnberg gelang es kaum noch, Torhüterin Cuperus zu überwinden, während sich die Gastgeberinnen kontinuierlich Treffer um Treffer absetzten. In dieser Phase machte sich schmerzlich bemerkbar, dass der Gast mit nur acht Feldspielerinnen anreisen konnte und so kaum Alternativen zur Verfügung standen.


    Angetrieben von ihrem lautstarken Anhang setzten sich die Taufkirchnerinnen bis zur 50. Minute mit sechs Toren ab. Nürnberg zeigte aber trotz des Rückstands seinen unbezwingbaren Kampfeswillen und setzte alles auf eine Karte. Bis auf drei Tore kam der Club nochmal heran, begünstigt durch einige tolle Paraden von Elke Kottenstein. Letztlich scheiterten die Fuchs-Schützlinge aber in den entscheidenden Szenen erneut an Cuperus.


    Neben Alexandra Kitz (6/2) zeigte Elena Tischner (6) für den Club eine starke Offensiv-Leistung.


    Unter dem Strich bleibt erneut die General-Devise dieser Spielzeit: Die Begegnung in Taufkirchen müssen die Club-Frauen abhaken und sich auf die Partie am kommenden Wochenende in Dachau konzentrieren, wo es erneut gegen einen direkten Konkurrenten geht.


    Der Club spielte mit folgender Mannschaft:
    Falkner/Kottenstein (Tor), L. Pisu 1, Kitza 6/2, Tischner 6, Afghan, Raab 4, Schopka 1, Zeilinger 1, Knapp 3/2


    Erfolgreichste Werferinnen Taufkirchen:
    Häuser 8/2, Riesenberger 5


    Schiedsrichter: Gierke/Konwitschny (Dachau)


    Von Martin Behringer

  • 15:19 verloren in dachau.


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    AUCH IN DACHAU REICHT ES NICHT ZUM SIEG


    Im zweiten Auswärtsspiel innerhalb einer Woche mussten sich die Handballerinnen des FCN geschlagen geben. Mit 15:19 unterlagen sie dem ASV Dachau und bleiben nach Siegen der hinter ihnen platzierten Teams nur aufgrund des besseren Torverhältnisses mit 12:22 Punkten auf Rang 12 der Bayernliga.


    In einer insgesamt auf niedrigem Niveau stehenden Begegnung gelang es den Gastgeberinnen besser, die zahlreichen Fehler des Gegners auszunutzen. Allein das Ergebnis, das eher an ein C-Jugend-Spiel erinnert, dokumentiert dies.


    Keines der beiden Teams fand so recht in die Partie. Technischer Fehler, und überhastete Abschlüsse prägten auf beiden Seiten während der gesamten Spielzeit das Geschehen.


    Zu Beginn lag der Club mit 2:0 in Front, um dann mit 2:4 ins Hintertreffen zu geraten. Die Gäste glichen beim 5:5 aus, um gleich darauf einem 5:8-Rückstand hinterher zu laufen. Zur Pause führte Dachau mit 8:9. Auch im zweiten Abschnitt ging das Spiel so weiter. Die Hausherrinnen legten zwei, drei Treffer vor, der Club zog nach.


    Dies hielt bis zum 15:16 an. Dann allerdings stellten die Nürnbergerinnen für den Rest der Spielzeit das Toreschießen ein. In den letzten Minuten konnte der ASV dadurch noch einen klaren Vier-Treffer-Vorsprung erzielen.


    An diesem Sonntagnachmittag gelang keiner Cluberin ein Ausreißer nach Oben. Insgesamt wirkte die Mannschaft verkrampft. Auch den Torgaranten in fast allen anderen Partien, Alexandra Kitza (4/1) und Marina Raab (3), gelang es an diesem Tag nicht, dem Spiel ihren Stempel aufzudrücken.


    Wie schon in der vorangegangenen Woche gilt es für die Nürnbergerinnen, die Partie abzuhaken. Am kommenden Samstag steht das Derby gegen Winkelhaid auf dem Programm. Auch wenn die Cokesa-Truppe zuletzt sieben Niederlagen in Folge kassierte, wird das sicherlich ein ganz schweres Match. Gerade gegen den Club zeigten sich die Winkelhaiderinnen bislang immer extrem motiviert.


    Für den Club spielten:
    Falkner, Kottenstein (Tor), L. Pisu, Kitza 4/1, Ringler 2, Tischner 2, Afghan, Raab 3, Schopka 2, Zeilinger, Knapp 2


    Beste Werferinnen Dachau:
    Fürschke 6/2, Gerhards 6


    Schiedsrichter: Schweizer/Vornehm (Haunstetten)


    Von Martin Behringer

  • facebook:



    News rund um die Damen des 1. FC Nürnberg Handball 2009


    vor 18 Stunden


    18:24 gegen Winkelhaid. Die Kraft fehlte dem knappen Kader am Ende, Spielbericht folgt morgen.

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    TROTZ VORBILDLICHEM KAMPF REICHT ES AM ENDE NICHT


    Auch im fünften Derby dieser Saison zogen die Handballerinnen des FCN in der Bayernliga den Kürzeren. Gegen den TSV Winkelhaid unterlagen sie am Ende mit 18:24. Damit bleiben sie zwar auf Tabellenrang 12, sind jedoch punktgleich mit den dahinter liegenden Konkurrentinnen aus Kissing und Ottobeuren.


    Schon beim Aufwärmen zeigte sich, wie ungleich derzeit die personelle Situation in beiden Mannschaften ist. Während die Gastgeberinnen in überschaubarer Zahl ihr Programm absolvierten, reichte der Platz für den vollzählig erschienenen Kader aus Winkelhaid kaum aus.


    Auf dem Feld war im ersten Abschnitt allerdings kein Leistungsunterschied zu merken. Extrem verbissen und mit großem Engagement gingen beide Teams zu Werk. Dominierend waren dabei die Abwehrreihen, die es den Angreiferinnen extrem schwer machte, Torerfolge zu erzielen.


    Auf Nürnberger Seite zeichnete sich ganz besonders Lena Falkner im Tor aus. Sie parierte zahlreiche freie Würfe der Winkelhaiderinnen und hielt damit ihr Team im Spiel. Ein echter Big Point gelang den Gastgeberinnen unmittelbar vor dem Pausenpfiff, als Alexandra Kitza den Ausgleich zum 9:9 markierte.


    Wenige Minuten nach der Pause ereignete sich dann eine Aneinanderreihung von unglücklichen Ereignissen für den Club, die das Pendel zu Gunsten der Gäste ausschlagen ließ: Die Fuchs-Truppe lag mit einem Treffer in Führung und konnte vermeintlich per Gegenstoß die Führung ausbauen. Doch das Tor zählte nicht, weil das Kampfgericht aufgrund technischer Probleme bei der Zeitnahme ein Breaksignal gegeben hatte.


    Beim anschließenden 7m-Strafwurf setzte Alexandra Kitza mehrmals zur Ausführung an, doch die Schiedsrichter winkten sie immer wieder zurück. Als sie dann doch endlich ausführen durfte, scheiterte sie an Gästekeeperin Laura Porzelt. Als ob das nicht ärgerlich genug war, verletzte sie sich beim anschließenden Kampf um den Ball so stark, dass sie vom Feld getragen werden musste.


    Während ihre Mannschaft sichtlich geschockt war, nutzte der TSV das Momentum zu seinen Gunsten und ging in Führung.


    Nürnberg lief diesem Rückstand ab da hinterher. Und wie zu erwarten war, gaben am Ende die größeren Alternativen auf der Bank den Ausschlag. Ein extrem motivierter Gast konnte in den letzten Minuten noch einmal zusetzen und setzte sich deutlich ab.


    Wenn auch am Ende erneut eine Niederlage stand, sollten die Nürnbergerinnen nicht die Köpfe hängen lassen. Winkelhaid konnte zum Derby wieder eine sehr starke Leistung abrufen. Nürnberg hielt ausgezeichnet dagegen, solange die Kräfte reichten. Marina Raab kehrte mit sieben Treffern wieder auf die Erfolgsspur zurück. Außerdem ist die Rückkehr von Nadja Pisu nach langer Verletzungspause sicher ein hoffnungsvolles Zeichen im Hinblick auf das Kellerduell am kommenden Samstag in Ottobeuren.


    Der Club spielte mit folgender Mannschaft:
    Falkner, Kottenstein, Ohlmann (Tor), L. Pisu 2, Kitza 4/2, Tischner 1, N. Pisu, Afghan, Raab 7, Zeilinger, Schopka 1, Knapp 3/1


    Erfolgreichste Werferinnen Winkelhaid:
    Beck 6, Friedrich 5


    Zeitstrafen: Nürnberg 7 / Winkelhaid 6


    Disqualifikation: L. Pisu (3 x 2 min.)


    Schiedsrichter: Sand/Schaarschmidt (TSV Großhadern)


    Von Martin Behringer

  • http://www.nordbayern.de/sport…-strohhalme-aus-1.3455369



    FCN-Handballerinnen gehen die Strohhalme aus


    1. FC Nürnberg spielt nach dem Derby gegen Winkelhaid weiter gegen den Abstieg - vor 1 Stunde


    NÜRNBERG - Die Leistung der Mannschaft sorgt beim Trainer der Handballerinnen des Clubs derzeit für wenig Begeisterung, weshalb sich Michael Fuchs lediglich darüber freuen kann, dass auch die Konkurrenz im Abstiegskampf patzt.




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    Vereinsnachrichten


    Neuer Vorstand gewählt!


    1. Vorsitzende: Susanne Knapp


    2. Vorsitzender: Jörg Richter


    Schatzmeister: Rita Maczollek


    Weitere Infos folgen!


    Wir danken dem alten Vorstand Hilmar Spieß, Uwe Greul und Jörg Arndt für ihre Arbeit im Verein.

  • 16:24 verloren in ottobeuren.


    (...)


    9 SV-DJK Taufkirchen 19 9 0 10 440:449 -9 18:20
    10 HSV Bergtheim 18 8 1 9 460:443 +17 17:19
    11 ESV 27 Regensbg. II 19 6 3 10 487:517 -30 15:23
    12 TSV Ottobeuren 19 6 2 11 420:478 -58 14:24
    13 1.FCN Handball 19 6 0 13 417:460 -43 12:26
    14 Kissinger SC 19 6 0 13 472:523 -51 12:26


    TSV Ottobeuren - 1.FCN Handball 24:16

  • 23:20 gewonnen gegen ismaning.



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    News rund um die Damen des 1. FC Nürnberg Handball 2009


    vor 18 Stunden


    MIT GRANDIOSEM KAMPF ZUM SIEG


    Und es geht doch noch: Nach vier Niederlagen in Serie gelang dem Club gegen den Tabellendritten TSV Ismaning ein überraschender, hochverdienter Sieg. Dadurch rückten die Nürnbergerinnen wieder auf Rang 12 der Tabelle, der voraussichtlich für den Klassenerhalt ausreichen wird.


    Man konnte die Steine, die Mannschaft, Trainer und Fans nach nervenaufreibenden 60 Minuten vom Herzen vielen, laut und deutlich hören. Die Gastgeberinnen hatten, trotz der Negativerlebnisse der vergangenen Wochen, von Anpfiff weg mutig und entschlossen gekämpft und das Glück auf ihre Seite gezwungen.


    Natürlich kam dem Club entgegen, dass Ismaning aufgrund des zeitgleichen Bundesligaspiels des A-Jugend mit nur neun Spielerinnen angereist war. Doch dabei handelte es sich trotzdem um Spielerinnen einer Bayernliga-Spitzenmannschaft.


    Natürlich war bei den Nürnbergerinnen anfangs eine gewisse Verunsicherung zu spüren. Aber über eine stabile Abwehr mit einer stark haltenden Elke Kottenstein fanden sie auch im Angriff ins Spiel. Dabei legte zunächst die Heimmannschaft vor (2:0, 6:3) und Ismaning zog jeweils zum Gleichstand nach.


    Beim 7:8 gingen die favorisierten Gäste erstmals in Führung, beim 9:10 gelang ihnen dies zum letzten Mal in der Partie. Den Leistungen beider Teams entsprechend, führte Nürnberg zur Pause knapp mit 12:11.


    Im zweiten Abschnitt hütete Hermine Ohlmann das Nürnberger Tor und startete gleich mit einer Parade. Diese war der Auftakt zu einer Reihe grandioser Abwehraktionen, mit denen sie für ihr Team die Führung festhielt. Im Angriff nahmen ihre Mitspielerinnen diese Vorlagen auf und schafften beim 19:15 sogar einen Vier-Tore-Vorsprung.


    Als der TSV wenige Minuten vor Schluss beim 21:20 nochmals den Anschluss schaffte, schien der Erfolg massiv in Gefahr. Doch die Gastgeberinnen behielten einen kühlen Kopf. Mit zwei sehenswerten Treffern konnten sie den Sack endgültig zumachen.


    In der Offensive des Clubs gelang auch an diesem Tag nicht alles. Aber die Spielerinnen ließen sich von Fehlwürfen und den zahlreichen Paraden der starken Gästekeeperin Ute Becker nicht entmutigen, sondern suchten weiter den Abschluss. Ein Zeichen für die tolle Mannschaftsleistung: Fast alle Nürnbergerinnen konnten sich in die Torschützenliste eintragen.


    Neben Alexandra Kitza (9/6) überzeugte im Abschluss besonders Carmen Ringler. Ihre vier Treffer erzielte sie jeweils zu extrem wichtigen Zeitpunkten.


    Ein deutlicher Hinweis auf die Qualität der Nürnberger Defensive war unter anderem die Tatsache, dass die Ismaninger Toptorschützin Andrea Keczko lediglich zu drei Treffern kam.


    Nach dem Abpfiff herrschte Freude pur im Nürnberger Lager. Neben den zwei Pluspunkten sollte dieser Sieg auch das Selbstbewusstsein der Truppe von Michael Fuchs deutlich stärken.


    Der Club spielte mit folgender Mannschaft:
    Falkner, Kottenstein/Ohlmann (Tor), L. Pisu 1, Kitza 9/6, Ringler 4, Tischner 1, N. Pisu 2, Afghan, Raab 3, Schopka 2, Zeilinger, Knapp 1


    Erfolgreichste Werferinnen Ismaning:
    Sonja Pramberger 5,Hascher 4/2,


    Zeitstrafen: Nürnberg 3 / Kissing 6


    Schiedsrichter: Arheidt/Liebsch (Hammelburg)


    Von Martin Behringer

  • 15.3. in etwashausen
    22.3. gegen fichtelgebirge
    30.3. in herzogenaurach
    5.4.egen regensburg
    26.4. in bayreuth
    3.5. gegen bergtheim




    alle hin!



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    CLUB GASTIERT IN ETWASHAUSEN


    Am Samstag, 15.03.2014, steigen die Nürnberger Bayernligahandballerinnen nach drei Wochen Pause wieder in das Projekt Klassenerhalt ein. Der Club ist um 18.00 Uhr zu Gast beim TV Etwashausen.


    Der TV, im letzten Jahr eine echte Spitzenmannschaft in der Ligs, zeigt sich in dieser Runde als launische Diva vom Main. Derzeit rangieren die Kitzingerinnen mit ausgeglichenem Punktekonto auf Rang neun. Nachdem die Truppe zum Abschluss der Hinrunde im Spitzenfeld zu finden war und auch die Rückrunde mit zwei Siegen erfolgreich begann, läuft es seither nicht mehr so rund für das Team von Andreas Trabold. In den letzten vier Begegnungen gab es drei Niederlagen und zuletzt ein Unentschieden gegen Schlusslicht Kissinger SC.


    Daraus einen Vorteil für Nürnberg abzuleiten wäre aber grob fahrlässig. Denn gerade gegen den Club zeigten sich die Etwashäuserinnen in der Vergangenheit stets topmotiviert. Die schmerzliche 18:20-Niederlage im Hinspiel sollte Warnung genug sein.


    Der TV Etwashausen der Spielzeit 2013/14 musste sich in der Offensive fast neu erfinden. Denn jahrelang prägte mit Melanie Meyer eine Top-Torschützin der Liga das Angriffsgeschehen. Nach deren Wechsel zum ESV Regensburg liegt jetzt die Verantwortung auf vielen Schultern. Das macht den TV deutlich schwerer ausrechenbar.


    Ganz entscheidend für den Ausgang wird sein, ob die FCN-Handballerinnen den Ball an Torhüterin Daniela Braun vorbei ins Tor bekommen. Die Keeperin des TV lief in den vergangenen Partien gegen den Club regelmäßig zu Höchstform auf und brachte dabei die Nürnberger Angreiferinnen fast zur Verzweiflung.


    Trainer Michael Fuchs und seiner Mannschaft kam die Pause über Fasching sehr gelegen. Neben Regeneration arbeitete die Truppe auch intensiv im Offensivbereich. Der Coach zollte erneut dem Trainingsfleiß seiner Akteurinnen großes Lob.


    Neben den Langzeitverletzten Kathrin Hauke und Nina Hechtel stehen hinter dem Einsatz zweier Leistungsträgerinnen der letzten Wochen große Fragezeichen. Torhüterin Elke Kottenstein laboriert an einer Grippe. Carmen Ringler kann studienbedingt erst kurzfristig entscheiden, ob sie den Weg von Leipzig nach Nürnberg antritt.


    Chancenlos fährt der Club sicherlich nicht nach Etwashausen. Sollten die Nürnbergerinnen mit der gleichen Entschlossenheit und Konzentration wie zuletzt gegen Ismaning antreten, sind ein Sieg und damit zwei wichtige Punkte im Abstiegskampf drin.


    Von Martin Behringer

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    ÜBERRAGENDE LENA FALKNER ZIEHT ETWASHAUSEN DEN NERV


    Durch einen nicht unbedingt erwarteten, aber umso nötigeren 23:19-Sieg beim TV Etwashausen konnten sich die Handballerinnen des FCN ein wenig Luft im Abstiegskampf verschaffen.


    Der TV Etwashausen avancierte in den letzten Spielzeiten beinahe zu einem Angstgegner für den Club. Insbesondere Torhüterin Daniela Braun zeigte sich meist kaum überwindbar für die Nürnberger Offensive. Auch in dieser Begegnung lieferte sie eine starke Leistung ab. Doch noch um eine Klasse besser agierte am Samstag Lena Falkner im Gehäuse des Gastes.


    Sie zeigte eine konstant starke Leistung über die gesamte Spielzeit und konnte darüber hinaus in entscheidenden Szenen mit gehaltenen freien Würfen, darunter ein 7 m, ihr Team im Spiel halten.


    Dabei war die Fuchs-Truppe mit einem überschaubaren Kader angetreten. Lediglich neun Akteurinnen traten zum Spiel an, während Etwashausen mit 14 Spielerinnen auflief.


    Nach anfänglich ausgeglichenem Spiel setzte sich der TV auf 4:7 ab. Dank Lena Falkner und erfolgreich abgeschlossener Angriffe glichen die Gäste jedoch postwendend zum 7:7 aus. Bis zur Pause hatte der Club das Ruder übernommen und lag mit 12:9 in Front.


    Beim 12:11 schafften die Hausherrinnen nochmals den Anschluss, doch Nürnberg konterte auf 15:12. Für den Rest des Spiels betrug der Vorsprung nie weniger als 3 Zähler. Am Ende stand ein hoch verdienter 23:19-Sieg. Erfolgreichste Torschützinnen für den Club waren Alexandra Kitza (8/5) und Marina Raab (7)


    Trainer Michael Fuchs zeigte sich von der starken Leistung seines Teams beeindruckt: "Heute hat jede einzelne meiner Spielerinnen eine wirklich gute Partie gespielt. Lena Falkner war überragend. Ein Extralob von meiner Seite geht außerdem an Larissa Knapp, die in Abwehr und Angriff gleichermaßen hohes Niveau ablieferte."


    Der einziger kleine Kritikpunkt des Trainers bezog sich auf die Chancenverwertung. Wäre die ein wenig konsequenter ausgefallen, hätten durchaus 30 Treffer auf der Habenseite stehen können.


    Dafür hielt die Abwehr die durchaus wurfgewaltige Etwashausener Offensive bei unter 20 Treffern.


    Abschließend bleibt noch anzumerken, dass die Schiedsrichter rote Karten gegen Laura Knorz auf Seiten des Gastgebers (3 x 2min) und Laura Pisu wegen absichtlicher Verhinderung einer Torchance am Spielende verhängten.


    Die Club-Handballerinnen zeigten mit dem zweiten Sieg in Folge, dass sie alles in die Waagschale werfen werden, um auch in der kommenden Saison Bayerns Eliteliga anzugehören.


    Der Club spielte mit folgender Mannschaft:
    Falkner (Tor), L. Pisu 3, Kitza 8/5, Tischner 2, N. Pisu, Afghan, Raab 7, Schopka 1, Knapp 2


    Erfolgreichste Werferinnen Etwashausen:
    Renner 5, Lang 4, Straßberger 4


    Zeitstrafen: Etwashausen 4 / Nürnberg 1


    Disqualifikation:
    Knorz (Etwashausen 3 x 2 min, L. Pisu (Nürnberg)


    Schiedsrichter: Kauschke/Sahrmann (Herzogenaurach/Kulmbach)


    Von Martin Behringer

  • ...ge



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    MIT BEEINDRUCKENDER MANNSCHAFTSLEISTUNG DEN FAVORITEN BESIEGT


    Gegen die HSG Fichtelgebirge gelang dem Club ein 31:27-Erfolg. Durch den dritten Sieg in Folge schoben sich die Nürnbergerinnen auf den 11. Rang der Bayernliga-Tabelle, dem ersten sicheren Nichtabstiegsplatz.


    In einem von beiden Seiten mit offenem Visier geführten Match gaben am Ende zwei Aspekte den Ausschlag für den Club: Im Nürnberger Tor stand mit Lena Falkner die klar beste Spielerin der Partie. Sie hielt nicht nur, was gegen den wurfgewaltigen Angriff der Fichtelgebirglerinnen zu halten war. Ihr gelang es immer dann, wenn die Partie drohte, knapp für den Club zu werden, noch eine Schippe draufzulegen.


    Der zweite Pluspunkt für den FCN war in diesem Spiel eine Mannschaftsleistung, bei der jede Spielerin ihren Anteil am Erfolg beitrug, auch in Form von Toren. So gelangen etwa Pari Afghan zwei Treffer, Nina Zeilinger versenkte direkt nach ihrer Einwechslung einen Strich im gegnerischen Winkel. Den Torreigen für die Hausherrinnen hatte Julia Schopka mit einem beherzten Wurf zum wichtigen 1:0 eröffnet.


    Wer hätte vor der Partie zu prognostizieren gewagt, dass Nürnberg nach dem 4:4 in der 6.Minute die restliche Spielzeit in Front liegen würde? Nichts war bei der Fuchs-Truppe von Verunsicherung zu spüren. Jede Akteurin strahlte Selbstbewusstsein und Torgefahr aus.


    Dabei erwies sich die HSG als der erwartet schwere Gegner. Über die vollen 60 Minuten gönnte sich keines der beiden Teams eine Ruhephase. Das gute Schiedsrichtergespann Mahler/Mahler aus Volkach konnte auf das Zeitspielzeichen praktisch verzichten.


    In der ersten Hälfte legte zunächst Nürnberg vor die, HSG zog nach. Trotz der Treffer einen bärenstarken Jessica Spannig (14/5) auf HSG-Seite setzte sich der Gastgeber dann bis zur Pause auf 16:12 ab.


    Nürnberg erwischte auch im zweiten Abschnitt den besseren Start und legte beim 19:13 einen 6-Tore-Vorsprung hin. Durch Zeitstrafen und Pech im Abschluss gelang dem Gast ein Lauf auf 21:19. Gerade in dieser Phase gelang es Lena Falkner, mit tollen Paraden den Club in Führung zu halten.


    Nochmal eng wurde es für den Club beim 24:22. Doch erneut befreiten sich die Nürnbergerinnen und setzten sich entscheidend auf 27:23 ab. Angetrieben vom begeisterten Anhang brachten sie den Erfolg mit 31:27 sicher nach Hause. Die meisten Treffer für die Hausherrinnen erzielten Alexandra Kitza (8/5) und Nadja Pisu (5).


    Michael Fuchs hat an seine Akteurinnen immer die Marschrichtung ausgegeben, nicht auf Hilfe anderer Mannschaften zu hoffen, sondern selber den Abstiegskampf anzunehmen. Die letzten Erfolge sind eine große Bestätigung seiner nie nachlassenden Anstrengungen mit und für das Team.


    Der Club spielte mit folgender Mannschaft:
    Falkner/Kottenstein (Tor), L. Pisu 1, Kitza 8/5, Ringler 1, Tischner 4, N. Pisu 5, Afghan 2, Raab 4, Schopka 2, Zeilinger 1, Knapp 3


    Erfolgreichste Werferinnen HSG:
    Spannig 14/5, Wölfel 4


    Zeitstrafen: Nürnberg 5 / HSG 4


    Schiedsrichter: Mahler/Mahler (Volkach)


    Von Martin Behringer

  • HERZOGENAURACH STOPPT NÜRNBERGER SIEGESSERIE


    In einer unspektakulären Partie unterlagen die Handballfrauen des FCN beim TS Herzogenaurach mit 22:24. Der erhoffte Sprung weg von den Abstiegsrängen blieb damit ein Wunschtraum.


    Zwei Dinge gaben an diesem Sonntagnachmittag den Ausschlag dafür, dass dem Club der vierte Erfolg in Serie nicht gelang: Zum einen die enorme Fehlerhäufigkeit im Angriffsspiel, zum anderen eine sehr gut haltende Martina Ebersberger im Tor der Gastgeberinnen.


    Nürnberg wirkte – ganz im Gegensatz zu den vorherigen Partien – von Beginn an gehemmt und verkrampft. Gerade vom bedingungslosen Drang zum Tor, der in der Partie gegen die HSG Fichtelgebirge 60 Minuten lang das Clubspiel prägte, war am Sonntag nur wenig zu spüren.


    Die Hausherrinnen gingen zu Beginn mit 3:0 in Führung. Ab diesem Zeitpunkt lief der FCN bis zum Schluss einem mehr oder weniger großen Rückstand hinterher. Mitte des ersten Abschnitts waren die Gäste dran, doch dann wollte kein Ball mehr im Herzogenauracher Kasten landen. Martina Ebersberger parierte zum Teil freie Würfe und sorgte damit dafür, dass sich auf Seiten des Clubs die Verkrampfung nicht lösen konnte.


    Die TS dagegen erzielte regelmäßig ihre Treffer und ging mit einem verdienten 14:9 in die Pause.


    Nach dem Wechsel gelang es der Fuchs-Truppe immer wieder, auf drei Tore zu verkürzen. Doch dann luden sie konsequent mit technischen Fehlern und ungenutzten Großchancen die Herzogenauracherinnen zu einfachen Kontertoren ein. Allein vier vergebene 7m-Würfe auf Nürnberger Seite sprechen für sich.


    Auch wenn das Ergebnis optisch noch recht eng ausfiel, hatte der Club in diesem Spiel zu keinem Zeitpunkt eine Siegchance.


    Beste Werferinnen für den Gast waren Alexandra Kitza (7/3) und Nadja Pisu (4).


    Vor dem extrem wichtigen Spiel am kommenden Samstag gegen ESV Regensburg II gilt es, hinter diese Niederlage einen Haken zu machen und wieder an die starken Leistungen der vorangegangenen Partien anzuknüpfen.


    Der Club spielte mit folgender Mannschaft:
    Falkner, Ohlmann, Kottenstein (Tor); L. Pisu 2, Kitza 7/3,Ringler 2, Tischner, N. Pisu 4 Afghan 2, Raab 3, Schopka 1, Zeilinger, Knapp 1


    Beste Werferinnen Herzogenaurach:: Egle 8, Kräck, Küfner, Mergner je 4


    Zeitstrafen: Herzogenaurach 6 – Nürnberg 5


    Schiedsrichter: Langer/Müller (TSV Weitramsdorf/HG Ansbach)


    Von Martin Behringer

  • Vor dem extrem wichtigen Spiel am kommenden Samstag gegen ESV Regensburg II gilt es, hinter diese Niederlage einen Haken zu machen und wieder an die starken Leistungen der vorangegangenen Partien anzuknüpfen.




    samstag, 5.4.,


    heimspiel gegen regensburg


    leider um 16 uhr, oder?

  • ACHTUNG: SPIELBEGINN BEREITS UM 16 UHR!!!


    CLUB EMPFÄNGT ESV REGENSBURG ZUM ABSTIEGSDUELL


    Im Aufeinandertreffen des 12. auf den 11. Der Bayernliga treffen am Samstag, 05.04.2014 bereits um 16 Uhr in der Clubhalle die Handballerinnen des FCN auf den ESV Regensburg II. In diesem Vier-Punkte-Spiel geht es für den Club darum, den Abstand nach Hinten zumindest zu halten und möglichst mit dem ESV die Plätze zu tauschen.


    Mit Regensburg tritt eine Mannschaft in Nürnberg an, die von der Papierform her deutlich höher platziert sein sollte. Mit Simona Rubinkova, Monika Stoilovova und Katja Goldbach stehen drei ehemalige Zweitligaspielerinnen im Team. Ergänzt wird der Kader durch Spielerinnen aus der eigenen Jugendbundesligamannschaft. Im Tor der Eisenbahnerinnen spielt mit Florentina Grigore eine ehemalige Nürnbergerin. Ihre Qualitäten sind hinreichend bekannt.


    In der Rückrunde setzten die Regensburgerinnen Ausrufezeichen mit Siegen gegen Ismaning, Herzogenaurach und Bergtheim. Allerdings gab es gegen die direkte Konkurrenz aus der unteren Tabellenhälfte bittere Niederlagen. Vergangenes Wochenende konnten sie knapp gegen den Tabellenletzten Kissing mit 30:28 gewinnen.


    Trainer Michael Fuchs hat unter der Woche mit seiner Mannschaft die Niederlage gegen Herzogenaurach aufgearbeitet und abgehakt. Der Fokus galt klar der schweren Aufgabe gegen den ESV.


    Basis für einen Erfolg muss dabei wieder eine konzentrierte und bissige Abwehrleistung sein. Dazu wünscht sich der Trainer die Entschlossenheit und Gradlinigkeit im Abschluss wie gegen die HSG Fichtelgebirge. Personell wird es im Kader voraussichtlich keine kurzfristigen Ausfälle geben.


    In dieser wichtigen Begegnung wird es auch darauf ankommen, dass die ganze Clubfamilie zusammensteht und der Mannschaft von der Tribüne aus jede mögliche Unterstützung zukommen lässt. Gerade nach dem Herzogenaurach-Spiel sollen die Cluberinnen spüren, dass sie die gesamte Halle hinter sich haben. Deshalb sollten wirklich alle Fans in die Halle kommen und ihren Club im Kampf um den Klassenerhalt lautstark unterstützen.


    Von Martin Behringer




    9 TV Etwashausen 23 9 3 11 510:533 -23 21:25
    10 SV-DJK Taufkirchen 23 10 0 13 524:536 -12 20:26
    11 ESV 27 Regensbg. II 23 8 3 12 588:637 -49 19:27
    (Abstiegsplatz) 12 1.FCN Handball 23 9 0 14 516:550 -34 18:28
    (Abstiegsplatz) 13 TSV Ottobeuren 23 7 2 14 499:563 -64 16:30
    (Abstiegsplatz) 14 Kissinger SC 23 7 1 15 589:639 -50 15:31




    Sa. 05.04.2014 16:00 1.FCN Handball - ESV 27 Regensbg. II

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