Zitat von TobiAlles anzeigenMal doof gefragt: Was sind denn kritische Fragen an Fußballspieler?
Bei Verantwortlich wie Trainer/Manager/Fifa-Aktionäre/usw. kann ich es noch verstehen, dass man kritisch Nachfragen kann/muss.
Also für mich kommt der Text so herüber(vor allem der erste Teil), dass man sich einfach nur ärgert nicht die ersten sein zu dürfen, die ein Interview mit xy machen können.
Wieso auch?! Wer denn sonst noch? Der eigene Verein? Wieso sollte man sich selbst schaden?! Das ein sehr komischer Artikel....
War ja jetzt nicht direkt auf Spieler bezogen, auch wenn ich mir jetzt sicher irgendein Beispiel aus den Fingern saugen könnte. Aber das fängt zB schon mal damit an, dass auf Fragen im Interview nach dem Spiel vielleicht in 5% der Fälle (im allgemeinen Interview vielleicht 20%?) direkt geantwortet wird, und in dem Rest der Fälle irgendein Gchmarrie von "ein Spiel dauert 90min" "müssen jetzt auf das nächste Spiel fokussieren" "beliebiges blablabla" gelabert wird, ohne dass es irgendeinen zusammenhang mnit der Frage hat und auch nur eine Sau mal nachhakt oder auch nur sagt "Sorry, aber das hatte ich gar nicht gefragt". Und selbst wenn da mal eine kritische Frage kommt, wird sie mit irgendeinem Allgemein-Bla abgespeist und der "Journalist" bedankt sich am Ende noch artig...
Problem is natürlich, wie Maddin sagt, dass es dann uU keine Antwort gibt. Als einzelner "Journalist" hättest natürlich die A-Karte, weil dann keiner mehr zu Dir kommt wegen Interview. Wenn das die Mehrheit machen würde, sähe das ganze schon anders aus. komplett den Medien entziehen können die sich nicht, wer zahlt schafft an. Sky hat ja glaub ich auch ein Recht auf die Interviews gesichert. Und auch eine Nicht-Antwort ist eine Antwort
Mit dem weiteren hast du Recht, hat ein bisschen den Eindruck von beleidigte Leberwoschd.