vor allem kann man auch einfach mal die situation betrachten. da wird ne frage am anderen ende des raums gestellt. "das einzige" was in der situation, in der sonst nur reporter dumm rumsitzen ist, dass eine person (erstmal geschlechtsneutral) von a nach b läuft um das mikro hinzubringen. irgendwohin "muss" man ja mit seinen zwei augen gucken und das ist eben allgemein eben auch einfach eine bewegung (von jemandem zu jemandem hin), der dann auch die frage stellt. ich glaube köllner hätte ggf. auch jeder x-beliebigen person hinterhergeschaut, um auch zu sehen wo das mikro am ende landet. dass es sich dann dabei um eine schöne (? - liegt im auge des betrachters und man erkennt sie ja kaum) frau handelt ist dann halt so - und da ist absolut nichts verwerfliches dabei hinterher zu schauen. wem oder was das grinsen nacher gilt, ist aus der perspektive auch nicht zu sehen.
sehe das also auch so, dass ich die welt nicht mehr verstehe(n will), wenn da jemand jetzt ERNSTHAFT mit ner sexismus debatte um die ecke kommt.