Der Club in den Medien
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Zitat von NN, 06.10.2010
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Franz Schäfer hätte sich, am Montagabend zu Gast im Oktoberfest-Bierzelt des Bayerischen Fernsehens, die kleine Taktlosigkeit auch sparen können – den Satz vom „Abstieg 2008 unter Hans Meyer“. Der 1.FC Nürnberg ist damals ohne Hans Meyer abgestiegen, den erfolgreichsten Trainer der Neuzeit hatte man Monate vorher stillos abserviert. Vielleicht wäre mit Meyer alles gut ausgegangen, vielleicht nicht.
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Der 1.FC Nürnberg ist – abgesehen von den Umständen der Beurlaubung Meyers – nicht mehr peinlich geworden.
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Keine Frage, die Aussage von Schäfer war eine Frechheit. Keine Frage auch,
dass Hans Meyer nach wie vor viele Anhänger (auch mich) sowie Gegner hat.Warum aber Herr Böller zweieinhalb Jahre später nachkartet, und nicht schon
zum Zeitpunkt der Entlassung diese kritisch ins Visier genommen hat, das
bleibt vermutlich sein Geheimnis, ebenso wie das seiner Kollegen, die alle
sehr ähnlich verfahren sind seinerzeit.Der heutige Artikel nennt ansonsten traurige Fakten, schafft den Schritt
allerdings wieder nicht, die Gründe hierfür zu hinterfragen. Denn außer PHM
sollte keiner mehr an das Märchen glauben, dass Aro gestern, heute und
morgen der Schuldige am Chaosclub ist.Wir schließen eine Zweitligasaison mit Rekordminus ab, das Jahr darauf
folgt eine für den Club ganz normale Erstligasaison mit einer eigentlich eher
günstigen Truppe und einem wohl ebenso hohen Minus...Wenn ich zum aktuellen Schuldenstand die Anleihe nebst Zinsen zurechne,
dann bewegen wir uns bei fast 20 Millionen Euro im Minus!Peinlich ist das nicht, Herr Böller, das ist schon richtig. Aber es ist wohl
unendlich traurig. Und die wenigsten hier dürften nebenbei Mitglied bei den
Bayern sein und können sich (wenn auch nicht im Moment, so aber doch auf
lange Sicht), mit deren Erfolgen trösten, wenn der Club dank Inkompetenz
und Selbstüberschätzung einiger Weniger zerstört wurde...In diesem Sinne wünsche ich Ralf Peisl heute Abend viel Glück! Sollte es
klappen, wird es für Sie viel Arbeit geben und Steine werden Ihnen wohl
eher vor die Füße gerollt als dass das Gegenteil der Fall sein wird. -
Zitat von Der Clubberer
Keine Frage, die Aussage von Schäfer war eine Frechheit. Keine Frage auch,
dass Hans Meyer nach wie vor viele Anhänger (auch mich) sowie Gegner hat.Warum aber Herr Böller zweieinhalb Jahre später nachkartet, und nicht schon
zum Zeitpunkt der Entlassung diese kritisch ins Visier genommen hat, das
bleibt vermutlich sein Geheimnis, ebenso wie das seiner Kollegen, die alle
sehr ähnlich verfahren sind seinerzeit.Der heutige Artikel nennt ansonsten traurige Fakten, schafft den Schritt
allerdings wieder nicht, die Gründe hierfür zu hinterfragen. Denn außer PHM
sollte keiner mehr an das Märchen glauben, dass Aro gestern, heute und
morgen der Schuldige am Chaosclub ist.Wir schließen eine Zweitligasaison mit Rekordminus ab, das Jahr darauf
folgt eine für den Club ganz normale Erstligasaison mit einer eigentlich eher
günstigen Truppe und einem wohl ebenso hohen Minus...Wenn ich zum aktuellen Schuldenstand die Anleihe nebst Zinsen zurechne,
dann bewegen wir uns bei fast 20 Millionen Euro im Minus!Peinlich ist das nicht, Herr Böller, das ist schon richtig. Aber es ist wohl
unendlich traurig. Und die wenigsten hier dürften nebenbei Mitglied bei den
Bayern sein und können sich (wenn auch nicht im Moment, so aber doch auf
lange Sicht), mit deren Erfolgen trösten, wenn der Club dank Inkompetenz
und Selbstüberschätzung einiger Weniger zerstört wurde...In diesem Sinne wünsche ich Ralf Peisl heute Abend viel Glück! Sollte es
klappen, wird es für Sie viel Arbeit geben und Steine werden Ihnen wohl
eher vor die Füße gerollt als dass das Gegenteil der Fall sein wird.bravo clubberkassandra :hoch:
(kassandera gilt als eine tragische figur, die das unheil immer voraussah, aber bei ihrer umgebung kein gehör fand)
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Zitat von Der Clubberer
Keine Frage, die Aussage von Schäfer war eine Frechheit. Keine Frage auch,
dass Hans Meyer nach wie vor viele Anhänger (auch mich) sowie Gegner hat.Warum aber Herr Böller zweieinhalb Jahre später nachkartet, und nicht schon
zum Zeitpunkt der Entlassung diese kritisch ins Visier genommen hat, das
bleibt vermutlich sein Geheimnis, ebenso wie das seiner Kollegen, die alle
sehr ähnlich verfahren sind seinerzeit.Der heutige Artikel nennt ansonsten traurige Fakten, schafft den Schritt
allerdings wieder nicht, die Gründe hierfür zu hinterfragen. Denn außer PHM
sollte keiner mehr an das Märchen glauben, dass Aro gestern, heute und
morgen der Schuldige am Chaosclub ist.Wir schließen eine Zweitligasaison mit Rekordminus ab, das Jahr darauf
folgt eine für den Club ganz normale Erstligasaison mit einer eigentlich eher
günstigen Truppe und einem wohl ebenso hohen Minus...Wenn ich zum aktuellen Schuldenstand die Anleihe nebst Zinsen zurechne,
dann bewegen wir uns bei fast 20 Millionen Euro im Minus!Peinlich ist das nicht, Herr Böller, das ist schon richtig. Aber es ist wohl
unendlich traurig. Und die wenigsten hier dürften nebenbei Mitglied bei den
Bayern sein und können sich (wenn auch nicht im Moment, so aber doch auf
lange Sicht), mit deren Erfolgen trösten, wenn der Club dank Inkompetenz
und Selbstüberschätzung einiger Weniger zerstört wurde...In diesem Sinne wünsche ich Ralf Peisl heute Abend viel Glück! Sollte es
klappen, wird es für Sie viel Arbeit geben und Steine werden Ihnen wohl
eher vor die Füße gerollt als dass das Gegenteil der Fall sein wird.traurig aber Wahr
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Zitat von Der Clubberer
Warum aber Herr Böller zweieinhalb Jahre später nachkartet, und nicht schon zum Zeitpunkt der Entlassung diese kritisch ins Visier genommen hat, das bleibt vermutlich sein Geheimnis, ebenso wie das seiner Kollegen, die alle sehr ähnlich verfahren sind seinerzeit.
Ach wirklich? http://gestern.nordbayern.de/artikel.asp?art=769769&kat=31
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Zitat von Sergio Z
Hier wurde, dies zwar zu Recht, doch nur die blamable Art und Weise kritisiert.
Die Entlassung als solche wurde damals allenthalben akzeptiert.Wie gesagt, man kann hier zweierlei Meinung sein (Joey und koehler sind die besten
Beispiele), aber dies heute noch zu kritisieren, macht keinen Sinn. Wie so oft beim
Club sind hinterher alle schlauer. Dabei muss man kein Prophet oder Kassandra
sein, man muss nur die Augen öffen und den richtigen Personen die richtigen Fragen
stellen. -
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Zitat
Nur, wer sich von diesem Sextett im kommenden Jahr profiliert, kann hoffen, auch künftig im höchsten FCN-Gremium vertreten zu sein.
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Zitat BILD:
"...Die Wahl am Mittwoch war eine Protestwahl. Viele Mitglieder waren irritiert vom fehlenden demokratischen Verständnis der FCN-Führung. Die sprach immer nur über ihre drei Kandidaten, ließ den anderen acht keine Chance, sich den Mitgliedern vorzustellen.
Das ermöglichte erst BILD"....Oh ritterliche BILD Zeitung, ehrenhafte Hüterin der Demokratie
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Und liebe BILD, es war keine Protestwahl, eher eine Wahl der Vernunft.
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DEMOKRATIE- ANDREAS DORAU
http://www.youtube.com/watch?v=hr0W5JEZtvQ -
Zitat von oberlehrer
Und liebe BILD, es war keine Protestwahl, eher eine Wahl der Vernunft.
Doch, es war auch eine Protestwahl. Dafür sprechen die schwachen Ergebnisse
Leupolds und Müllers. Auch interessant (wenn auch nicht neu):ZitatHinzu kommt, dass im kommenden Jahr die sechs amtierenden Mitglieder (Schramm, Oechler, Maly, Wübbenhorst, Schmidt und Söder) zur Wahl stehen.
Nur, wer sich von diesem Sextett im kommenden Jahr profiliert, kann hoffen, auch künftig im höchsten FCN-Gremium vertreten zu sein.
Ich bin ehrlich gesagt jetzt schon gespannt, wer von diesen 6 sich 2011 zur
Wahl stellt und wer sich eine mögliche Blamage (speziell die Politiker) wird
ersparen wollen.Es kann natürlich auch zu Allianzen kommen. Denn wenn jeder dieser 6 nur
50 bis 100 Leute mobilisiert, könnten sie (scheinbar) sichere 500 Stimmen
einstreichen.Möchten wir, dass das begonnene Umkrempeln des Vereins weitergeht, so
dürfen wir jetzt keine Pause machen und müssen 2011 jetzt angehen. -
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Zitat von dsv
Ich mag das Wort Protestwahl irgendwie nicht.
Klingt immer so nach Stimme verschleudern oder absichtlich jemand komplett unfähiges wählen, nur um jemand zu ärgern.
Zumindest schwingt das mit.Gewöhne dich an den Terminus. Er wird immer benutzt, wenn man nicht die üblichen Verdächtigen zusammenwählt. Könnt ja am Ende die gute Klüngeldemokratie Schaden nehmen, wenn jeder mit sowas anfängt.
Wenn du die Auswahl hast zwischen Kandidat A und Kanditat A' der sich von Kandidat A maximal in der Haarfarbe unterscheidet, dann ist das Demokratie und eine gerechte und faire Wahl. Entscheidest du dich bei einer Wahl für Kandidat B, dessen Ansichten nun so garnicht zum bisherigen Schema passen, dann kann das nur Protest sein.
Simpelster Neusprech, den die Bild hier mal wieder verbreiten mag
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Zitat von Der Clubberer
Doch, es war auch eine Protestwahl. Dafür sprechen die schwachen Ergebnisse
Leupolds und Müllers. Auch interessant (wenn auch nicht neu):
Ich bin ehrlich gesagt jetzt schon gespannt, wer von diesen 6 sich 2011 zur
Wahl stellt und wer sich eine mögliche Blamage (speziell die Politiker) wird
ersparen wollen.Es kann natürlich auch zu Allianzen kommen. Denn wenn jeder dieser 6 nur
50 bis 100 Leute mobilisiert, könnten sie (scheinbar) sichere 500 Stimmen
einstreichen.Möchten wir, dass das begonnene Umkrempeln des Vereins weitergeht, so
dürfen wir jetzt keine Pause machen und müssen 2011 jetzt angehen.der neuen satzung geschuldet wurde der aufsichtsrat um 3 neue mitglieder erweitert, dies ist geschehen, inwieweit das jetzt ein umkrempeln ist oder nicht, wird sich erst noch zeigen
wobei umkrempeln ja soviel bedeutet wie das innere nach außen kehren ob das das ziel sein soll?
wichtiger wäre doch wohl, das das greminum aufsichtrat gmeinsam eine linie findet um den verein aus seinen problemen herauszubekommen und den clubb auf dauer in alle richtungen stabilisiert
kontiunität ensteht nicht dadurch das man alles platt macht sondern mit willen, einsatz und klugem handeln zum wohle des 1.fcn denkt und handelt
aufsichtsräte die nicht in diesem sinne tätig sind und werden, sollte man nach diesen gesichtspunkten aussortieren und mit kanditaten die kluges, williges durch einsatz getragenes handeln ahnen lassen, ersetzen
gebetsmühlenartiges, ständiges wiederholen destruktiver sichtweisen, scheint mir nicht nur absolut sinnlos sondern gänzlich überflüssig
ich empfehle dir eine signatur, die in kurzer prägnanter weise diese haltung für jeden sichtbar macht, dann erübrigen sich 90 % aller deiner beiträge
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Zitat
"Anwalt Ralf Peisl, Dauerkarteninhaber und Rechtsbeistand für Anhänger des 1.FC Nürnberg, die Probleme mit der Justiz haben, will sich im Kontrollgremium für die Belange der Basis einsetzen, wie er in seiner flüssig vorgetragenen Rede versicherte. Als „Stimme der Fans“."
Ich finde diese Formulierung in den heutigen NN etwas unglücklich gewählt.
"Rechtsbeistand für Anhänger des 1.FC Nürnberg, die Probleme mit der Justiz
haben", ist zwar prinzipiell nicht falsch, allerdings sollten zwei Wochen nach
Bekanntwerden der Kandidatur und erst Recht nach der Wahl des neuen AR
auch die Medienvertreter die Möglichkeit gefunden haben, sich über Wesen
und Zweck von RSH zu informieren.Für Leser mit völliger Unkenntnis wirkt dieser Nebensatz leider eindeutig
befremdlich. Es war schon dreist, Peisl vorgestern in eine Ecke drängen zu
wollen. Dies muss nun nicht noch in den Medien nachgeholt werden. -
Zitat
Am Mittwoch stieß nämlich vielen Mitgliedern erneut sauer auf, dass FCN-Rat und Bayerns Umweltminister Markus Söder zunächst etwas zu spät aus-, und dann viel zu früh wieder in seinen Dienstwagen mit Chauffeur stieg. Dem Terminstress können sich auch Oberbürgermeister Ulrich Maly und IHK-Präsident Klaus Wübbenhorst kaum entziehen. Vielleicht wären sie im FCN-Beirat besser aufgehoben. Abwarten.
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http://www.abendzeitung.de/nuernberg/sport/218177
ZitatWährend Unternehmer Schamel fast andächtig die Versammlung bis zum Ende um 0.20 Uhr verfolgte, hatte sich Stahlmann zeitweise mit seiner Entourage um Nachwuchs-Chef Dieter Nüssing, Amateur-Unikum Albert Üblacker und Zeugwart Günter „Chicco“ Vogt ins Foyer verzogen. Pech nur, dass in der Meistersingerhalle Pils und Weizen lediglich in 0,3-Liter-Bonsaigläser ausgeschenkt wird. Dafür sind die Wege zur Zapfstelle wenigstens kurz.
Da war wohl jemand nicht eingeladen und hat Angst, dass über kurz oder lang keine Informanten für ihn mehr im AR sitzen....
In Printausgabe wird noch die Ernennung von Schäfer zum Ehrenmitglied mit "-wieder ein Beitragszahler weniger-" kommentiert.
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Der Clubbaer hat doch tatsächlich zugegeben das bei uns vieles im argen liegt.Das der neue Aufsichtsrat sich jetzt darum kümmern muss.Das die Aufsichtsräte,die im kommenden jahr bis zur Wahl nichts bringen ausgetauscht gehören.Das wir aber nicht immer auf selbigen rumreiten sollen,denn dadurch wirds auch nicht besser.Oder hab ich da was missverstanden?
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