Trikot-Sponsor

  • Zitat von Clubberer_Lars


    Na also Fan sein ist das eine, aber man muss dennoch in der Lage sein, zu erkennen, dass es außerhalb des Fußballs wesentlich wichtigere Dinge gibt, die z.B. existenziell sind und unser Leben grundlegend beeinflussen. Anders als der Fußball.


    Fußball ist für mich existenziell und beeinflußt mein Leben grundlegend. :wink: Außer Freundin und Freunde fällt mir jetzt wirklich nix ein, was es mit dem Glubb aufnehmen kann. :fcn-dh:

    Nichts ist wichtiger als der GLUBB, mehr als Glubb - Fan kann ein Mensch nicht werden. Basta. :slightly_smiling_face:

  • Zitat von Clubberer_Lars


    Na also Fan sein ist das eine, aber man muss dennoch in der Lage sein, zu erkennen, dass es außerhalb des Fußballs wesentlich wichtigere Dinge gibt, die z.B. existenziell sind und unser Leben grundlegend beeinflussen. Anders als der Fußball.


    Hmm, was gibts denn wichtigeres? :smiling_face_with_sunglasses: Die Frage hab ich mir auch schon oft gestellt, man kommt aber immer wieder zum Glubb. Wenns wichtigeres gebe, wäre ich nicht so frustriert während einer Sommer-/ Winderpause. :wink:

  • Zitat von hattrick

    Hmm, was gibts denn wichtigeres? :smiling_face_with_sunglasses: Die Frage hab ich mir auch schon oft gestellt, man kommt aber immer wieder zum Glubb. Wenns wichtigeres gebe, wäre ich nicht so frustriert während einer Sommer-/ Winderpause. :wink:


    Schön, ich bin nicht alleine mit meiner Krankheit. :wink:

    Nichts ist wichtiger als der GLUBB, mehr als Glubb - Fan kann ein Mensch nicht werden. Basta. :slightly_smiling_face:

  • Zitat von Feli23

    aber sehts mal realistisch, wo wollen wir denn den strom, den wir verbrauchen, herbekommen ?
    wollt ihr euch alle aufn fahrrad im keller setzen und so strom erzeugen ?
    >> NEIN !
    also, bleibt bitte realistisch und hört endlich auf mit dieser diskussion


    Jo, dann seh ichs doch mal realistisch.


    2007 wurde durch das Stillstehen einiger AKW's 26 Mrd. Kilowattstunden weniger Atomstrom erzeugt als 2006.
    Es wurden aber immernoch 20 Mrd. Kilowattstunden Strom exportiert.
    Das AKW in Grafenrheinfeld z.B. produziert ca. 9 Mrd. Killowattstunden im Jahr.
    Folglich könnten sofort 5 AKW's mit der Leistung des AKW Grafenreheinfeld abgeschalten werden,
    ohne nur eine einzige Killowattstunde importieren zu müssen.


    Von 2006 auf 2007 ist die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien um ca. 13 Mrd Killowattstunden
    gestiegen.


    Der Atomaustieg sieht bis 2016 vor, 10 AKW's in Deutschland vom Netz zu nehmen.
    Sollte der Anstieg des Anteils erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung in den
    nächsten 8 Jahren per annum auch nur halb so hoch sein wie von 2006 auf 2007,
    wären wir mit dem Austiegsziel immernoch voll im grünen Bereich.


    Um den kompletten Ausstieg hinzubekommen muss eben u.A. auch die Regierung mit
    Gesetzesgebungen immer wieder neue Impulse setzen, um den Kurs der
    erneuerbaren Energien nicht zu bremsen. Aber gerade das versuchen Merkel & Co.
    Schade eigentlich!



    Zitat von evo3de

    lieber ein AKW im Garten als eine Windmühle..
    Am schluß stellen sich die ökoaktivisten wieder vor das Arevawerk Erlangen und beschimpfen die Putzfrauen als "Ökomörder"


    :durchge:



    Zitat von Alles für den Glubb


    Weil das DSF den Fussball mit beeinflusst und zwar für uns nicht grad Positiv.
    Sollte es bei Areva auch irgendwann soweit kommen werde ich evtl ein "Scheiß Areva" Avatar drin haben. Aber solang sie sich nich in Fanbelange einmischen is mir das doch egal was auf dem Trikot steht.


    Mich hat das schon gestört (und sicherlich war das auch nicht jedem in der Vereinsführung egal),
    dass der Glubb seinen neuen Sponsor vorstellt und dessen Name ein-zwei Tage später
    in allen Zeitungen und in den Tagesthemen im Zusammenhang mit auslaufendem Uran genannt wird.
    Klick: Atomkraft, Areva, Störfall, Uran, Panne, 1. FCNürnberg, Sponsor, 2. Bundesliga
    Aber was solls, das Image des Vereins ist ja nicht so wichtig, solange Deine Fanbelange gewahrt bleiben, gell?



    Zitat von Glubberer_Block10

    Nichts ist wichtiger als der Glubb! Auch solche Leute gibts, und man muss kein Ultra dazu sein.


    Gott sei Dank ist das bei mir nicht so.

    warum laafsdn ned wenigsdns aweng schneller, wennsd scho ned fidd bisd?

  • "Da draußen" gibts Dinge, die für euch viel entscheidender sind, auch wenn sie oberflächlich betrachtet nicht so einen direkten Einfluss auf eure tagesaktuelle Stimmung haben. Das merkt ihr spätestens, wenn ihr euch die Dauerkarte für'n Club nicht mehr so spielend leicht leisten könnt oder bei Auswärtsfahrten kürzer treten müsst. Oder ihr mit eurer Freundin und vielleicht zukünftigen Frau mal Kinder habt. :winking_face:

  • madonna: ich weiß nicht, ob die Zahlen jetzt stimmen, hab keine Lust sie nachzuprüfen. Aber nehmen wir mal an, das stimmt... dann würden 20 Mrd Kilowattstunden weniger exportiert werden, was erhebliche Einnahmeeinbußen darstellen würde. Und man kann das deutsche Stromnetz nicht isoliert betrachten, denn wir haben einen Strommix aus ganz Europa und bilden allgemein ein europaweites Stromnetz das auch den Sinn und Zweck hat, eine größtmögliche Ausfallsicherung zu bieten. Das hat nicht nur mit Komfort zu tun, sondern auch mit Sicherheit und Zuverlässigkeit. In den ach so hochtechnisierten USA führt genau dieser Mangel regelmäßig zu Blackouts durch Kleinigkeiten. Manchmal sogar spektakulär über mehrere Bundesstaaten hinweg. Bei uns sind Stromausfälle relativ selten, meist nur kurz und v.a. dann auch meist lokal begrenzt und häufig durch externe Einflüsse bedingt (geknickter Strommast nach Unwetter z.B.).


    Das hängt durchaus direkt miteinander zusammen. Man kann nicht "einfach so" die Energie reduzieren, egal wie sie erzeugt wird, nur weil in der nationalen Bilanz eine Überproduktion besteht. Da gehts nicht nur um Zahlen.

  • Zitat von Clubberer_Lars

    "Da draußen" gibts Dinge, die für euch viel entscheidender sind, auch wenn sie oberflächlich betrachtet nicht so einen direkten Einfluss auf eure tagesaktuelle Stimmung haben. Das merkt ihr spätestens, wenn ihr euch die Dauerkarte für'n Club nicht mehr so spielend leicht leisten könnt oder bei Auswärtsfahrten kürzer treten müsst. Oder ihr mit eurer Freundin und vielleicht zukünftigen Frau mal Kinder habt. :winking_face:


    Ich muss bei Auswärtsfahrten schon kürzer treten, bin bis vor knapp zwei Jahren auch alles gefahren. Aber Dauerkarte werde ich mir immer leisten, auch wenn das Geld anderso besser angelegt wäre. Aber was will man machen, von dieser Sucht kommt man nicht mehr los.
    Klar Job und Co sind irgendwie wichtiger. Aber ich werde immer versuchen zum Glubb zu gehen, da sind und werden wohl auch noch die ein oder anderen Urlaubstage drauf gehen... aber Glubb wird immer ziemlich weit oben stehen in meiner Rangliste. Und Freundin, wenn sie den Fanatismus nicht akzeptiert, schade...

  • Zitat von Clubberer_Lars

    madonna: ich weiß nicht, ob die Zahlen jetzt stimmen, hab keine Lust sie nachzuprüfen. Aber nehmen wir mal an, das stimmt... dann würden 20 Mrd Kilowattstunden weniger exportiert werden, was erhebliche Einnahmeeinbußen darstellen würde. Und man kann das deutsche Stromnetz nicht isoliert betrachten, denn wir haben einen Strommix aus ganz Europa und bilden allgemein ein europaweites Stromnetz das auch den Sinn und Zweck hat, eine größtmögliche Ausfallsicherung zu bieten. Das hat nicht nur mit Komfort zu tun, sondern auch mit Sicherheit und Zuverlässigkeit. In den ach so hochtechnisierten USA führt genau dieser Mangel regelmäßig zu Blackouts durch Kleinigkeiten. Manchmal sogar spektakulär über mehrere Bundesstaaten hinweg. Bei uns sind Stromausfälle relativ selten, meist nur kurz und v.a. dann auch meist lokal begrenzt und häufig durch externe Einflüsse bedingt (geknickter Strommast nach Unwetter z.B.).


    Das hängt durchaus direkt miteinander zusammen. Man kann nicht "einfach so" die Energie reduzieren, egal wie sie erzeugt wird, nur weil in der nationalen Bilanz eine Überproduktion besteht. Da gehts nicht nur um Zahlen.


    Lars,
    weil ich weiß, dass dich sowas interessiert.
    Lies dir mal wenn du Bock hast, das hier durch:


    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28292/1.html


    da sind konkrete zahlen und modelle ohne die emotionen zu schüren.

  • @Clubberer_Lars
    Die Zahlen stimmen schon so.
    Aber Du hast natürlich recht damit, dass man das nicht so einfach auf Deutschland reduziert betrachten kann,
    wie alle Dinge die wirtschaftliche Auswirkungen haben.


    Allerdings habe ich m.M. nach schon sehr "konservativ" gerechnet, da ich nur von einer Steigerung
    des Anteils an erneuerbaren Energien von nichtmal 50% im Vergleich zum Zeitraum 2006/2007 ausgegangen bin.
    Sollte sich die Entwicklung aber ähnlich wie in diesem Zeitraum fortsetzen lassen, hatten wir die von Dir
    angesprochenen Engpässe sicher nicht zu befürchten und könnten auch weiterhin kräftig oder sogar noch kräftiger exportieren.


    Ich persönlich muß den Komplettausstieg auch nicht unbedingt ganz so schnell haben.
    Mir ist es nur wichtig, dass jetzt nicht scharf abgebremst oder gar umgelenkt wird, anstatt
    kontinuierlich auf das Ziel zuzusteuern.

    warum laafsdn ned wenigsdns aweng schneller, wennsd scho ned fidd bisd?

  • madonna


    Weißt du was Redundante Energiepolitik bedeudet?


    jede Kwh die regenerativ erzeugt wird, wird über konventionelle Kraftwerke abgesichert, die als Backup einspringen, falls z.B. Bewölkt, Windstill oder eine Dürre herscht, also die Versorgung gefärdet wäre.. Problem an dieser Geschichte ist auch, daß ein Spannungsabfall durch ein blitzschnelles einschreiten und zu oder abschalten der Kraftwerksleistung erfolgen muß, sonst kracht das gesamte Europäische Netz zusammen..


    Wärend des Rekortsommers 2003 ging die Leistung der Windkraftanlagen um fast 95% zurück, selbst Solaranlagen haben den Nachteil, daß sie mit Steigender Temperatur weniger Leistung erzeugen..


    Denk mal drüber nach..

    Sing: "Mein Stadion hat acht Ecken, acht Ecken hat mein Heim und hätt es nicht acht Ecken, so währ ich nicht daheim!"


    Cu Evo3de


    http://www.twitter.com/evo3de - Tweets von Block 10

  • Zitat von Dude


    Lars,
    weil ich weiß, dass dich sowas interessiert.
    Lies dir mal wenn du Bock hast, das hier durch:


    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28292/1.html


    da sind konkrete zahlen und modelle ohne die emotionen zu schüren.


    Danke. Im Grunde bestätigt es das, was ich schon die ganze Zeit sag: diese ganzen Alternativen sind noch lange nicht ausgereift und effizient genug, um als (alleinige) Alternativen zu fungieren. Würde man es nur mit diesen "freundlichen" Methoden versuchen wollen, wäre das Landschaftsbild tierisch versaut und es treten, was in diesem Artikel gar nicht zur Sprache kommt, andere z.T. gravierende Störungen der Umwelt auf.

  • Zitat von Clubberer_Lars

    Danke. Im Grunde bestätigt es das, was ich schon die ganze Zeit sag: diese ganzen Alternativen sind noch lange nicht ausgereift und effizient genug, um als (alleinige) Alternativen zu fungieren. Würde man es nur mit diesen "freundlichen" Methoden versuchen wollen, wäre das Landschaftsbild tierisch versaut und es treten, was in diesem Artikel gar nicht zur Sprache kommt, andere z.T. gravierende Störungen der Umwelt auf.


    selbstverständlich.
    es geht primär aber erst mal darum die energieversorgung sicherzustellen.
    da sind dann subjektive faktoren wie landschaftsbild erst mal zweitrangig.
    weiterhin geht es ja darum fakten zu liefern, wie nach heutigem stand die umsetzung erfolgen müsste, sprich wieviel brauch ich wovon.


    es wird auch völlig außer acht gelassen dass uran keine regenerative quelle ist. in 65 jahren ca ist schluss damit. das ist für ein clubberer-leben vllt lang aber global ein witz.


    ich sehe es wie madonna.
    der ausstieg muss nicht morgen sein, aber der druck muss kontinuierlich erhöht werden.
    das ganz grosse problem von akw's ist zb dass sie im bereich der mittleren last nicht laufen können.
    abfangen könnte man sowas dadurch, dass man die abwärme wieder nutzt.
    wieviele kraftwerke könnne das in europa?

  • Zitat von Dude


    der ausstieg muss nicht morgen sein, aber der druck muss kontinuierlich erhöht werden.


    Auch in dem Punkt sind wir uns einig. :slightly_smiling_face:
    Ausstieg ja, aber in der Frage wann und wie schnell bitte unter Abklärung der wesentlichen Fragen wie der zuverlässigen Energiebedarfsdeckung, sozialen Verträglichkeit (wozu auch die wirtschaftliche Seite zählt) und Umweltverträglichkeit.


    Und da sind für mich noch die Fragezeichen zu groß und die Ausrufezeichen zu klein, als dass ein zu schneller Ausstieg als sinnvoll erscheint.

  • evo3de
    Sicher habe ich darüber nachgedacht, ist ja nicht so, dass ich mich erst seit der Areva-Club-Sache
    damit auseinandersetze.
    Die Grundlastversorgung kann durch Gasturbinen gewährleiset werden und das CO2-freundlicher als AKW's.
    Unsere Abhängikeit beseitigt das auch nicht, das ist schon klar.
    Sind wir jetzt vom Uran abhängig, sind wir dann eben vom Gas abhängig. Wir haben beides nicht selbst zur Genüge.
    Der Vorteil von Gaskraftwerken gegenüber AKW's ist aber nicht von der Hand zu weisen.
    Diese sind durch Wärmeauskopplung deutlich CO2-neutraler und natürlich bei weitem nicht nicht so gefählich.


    Ja, ja, ein Thema über dass wir alle noch ewig diskutieren könnten.
    Die optimale Lösung wird unsere Generation sicher nicht mehr finden.
    Aber in der Ausstiegsfrage jetzt umlenken zu wollen, wirft uns auf der Suche nach dieser Lösung um Jahrzehnte zurück.


    Shit, eigentlich wollte ich ja zu diesem Thema garnichts mehr schreiben, wenn ich aber immer so ne Scheiße lese wie:
    "in den Keller gehen und mit dem Fahrrad strampeln" ............


    So, Ende Gelände für heute


    rot-schwarze Grüße
    madonna

    warum laafsdn ned wenigsdns aweng schneller, wennsd scho ned fidd bisd?


  • Soso, Gasturbinen sind also CO2 Neutral? echt interessant..


    Fakt:
    Wenn man Gas verbrennt, wird CO2 freigesetzt..


    Fakt2:
    AKW´s produzieren bei der Stromerzeugung KEIN CO2...



    Also bitte erklär es mir..



    Ps: selbst AKW´s könnten noch mit Kraft-Wärmekopplung modernisiert und Effektiver genutzt werden..

    Sing: "Mein Stadion hat acht Ecken, acht Ecken hat mein Heim und hätt es nicht acht Ecken, so währ ich nicht daheim!"


    Cu Evo3de


    http://www.twitter.com/evo3de - Tweets von Block 10


  • Das stimmt nicht.
    Die Gewinnung von Uran, der Bau eines AKW's die Lagerung von Atommüll sind alles andere als unsignifikant.
    Es ist ne Lüge AKW's als co2- neutral zu propagieren.


    Von den Bedingungen die für Anwohner an Uranabbaureservaten gelten braucht man gar nicht anzufangen.
    Ist ja alles schön weit weg in Australien oder in Kanada oder in Afrika.


  • Zum einen ... AKW's gibt's nicht, es sei denn du meinst KKW's.


    (Die nutzen die Kernenergie, die Atomenergie wird auch bei der Verbrennung von Gas genutzt, nämlich die Bindungsenergie von Sauerstoff und Kohlenstoff)


    KKW's sind in der Regel zu groß und werden aus Sicherheitsgründen weit weg von großen Städten gebaut. Deshalb kann die Abwärme nicht genutzt werden. Zudem ist der Dampf-Volumenstrom sehr hoch, da er unter geringerem Druck und Temperatur steht als Dampf in Gasturbinenkraftwerken.


    CO2 entsteht jede Menge bei der Urangewinnung und Anreicherung.


    Soviel zu dem Thema.

    FCN ein Leben lang... und nicht nur in der 1. Liga


    Manchmal verliert man - und manchmal gewinnen die anderen.

  • Na, da muss man jetzt aber wortgläuberisch sein... er sagte bei der Stromerzeugung, da zählt der Uranabbau nicht dazu (und nebenbei sei erwähnt, dass die Putzfrauen im KKW auch kein CO2 erzeugen, außer vll beim Atmen :D). Und wenns keine AKWs gibt, hat er ja damit eigentlich auch recht.



    :lol:
    Bin ja schon still. :winking_face:

  • Zitat von Clubberer_Lars

    Na, da muss man jetzt aber wortgläuberisch sein... er sagte bei der Stromerzeugung, da zählt der Uranabbau nicht dazu (und nebenbei sei erwähnt, dass die Putzfrauen im KKW auch kein CO2 erzeugen, außer vll beim Atmen :D). Und wenns keine AKWs gibt, hat er ja damit eigentlich auch recht.



    :lol:
    Bin ja schon still. :winking_face:


    stimmt.
    aber so isoliert kann man die sache nicht betrachten.
    keines der kraftwerke wird ohne angereichertes uran laufen, also muss man die gewinnung sder quelle mitberücksichtigen.


    wie sieht es eigentlich mit der weiterverabietung von "atommüll" aus anstatt sie "endzulagern"
    da müsste man die kosten auch durchrechnen.
    in teiclehnbeschleunigern könnte man die abfallprodukte mit neutronen und protonen anreichern um elemente herzustellen die brauchbare halbwertszeiten haben.

  • Zitat von Dude

    Das stimmt nicht.
    Die Gewinnung von Uran, der Bau eines AKW's die Lagerung von Atommüll sind alles andere als unsignifikant.
    Es ist ne Lüge AKW's als co2- neutral zu propagieren.


    Von den Bedingungen die für Anwohner an Uranabbaureservaten gelten braucht man gar nicht anzufangen.
    Ist ja alles schön weit weg in Australien oder in Kanada oder in Afrika.


    alter schwede habt ihr probleme

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!