Und wieso sollte der Rudi Völler so nen Satz zum TvH ablassen? Versteh ich nicht...ausser sein herz hängt am club, so wie das vom würstl höneß und dem schweinsteigers basti der dem club helfen wollt
Beiträge von NetzersDelling
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dann brauchen wir aber noch spieler die in der lage sind flanken zu schlagen und nen ordentlichen spielmacher sonst wird das nix...
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Warum holen wir eigentlich nicht den Nationaltorwart von Malta oder San Marino? Die sind doch bestimmt auch net schlecht, sind ja Nationaltorhüter oder net? müssen ja was aufm kasten haben
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immerhin hat er mit einer Arschbacke noch besser gespielt als der rest der Mannschaft
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Allein das Beispiel Sestak zeigt doch schon wieder wie fahrlässig ein Hans M. gehandelt hat und bestätigt absolut die negative Transferpolitik von ihm! Ich bin überzeugt mit einem Stürmer wie Sestak, wenn er denn regelmäßig gespielt hätte wären wir jetzt noch in der ersten liga
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Zitat
Oechler absolvierte von 1988 bis 1994 145 Erstligaspiele für den Club, in denen er 13 Treffer erzielte. Von 1994 bis 1996 wurde er 57mal in der zweiten Liga eingesetzt, wobei ihm jedoch kein Tor gelang. In der Saison 1996/97 spielte er 32mal in der Regionalliga und schoss 11 Tore. In der Saison 1997/98 setzte man ihn 21mal in der 2. Liga ein, wiederum ohne dass er einen Treffer erzielte. In der Saison 1998/99 spielte er 18mal in der 1. Liga und traf 1mal.
Der Sohn eines Feinkosthändlers aus Zabo wurde in der Clubjugend groß. Seit der F-Jugend 1974 gehörte er dem Club an. Nach dem Abitur wollte er zuerst Mathematik und Sport studieren, doch letztlich entschied er sich für eine Karriere als Fußballprofi. Während seiner ersten Amtszeit in Nürnberg 1989/90 entdeckte Hermann Gerland den schnellen und technisch starken Mittelfeldspieler, der zu großen Hoffnungen anlass gab. Gerland war überzeugt: “Wenn der keiner wird, übernehme ich ein Jahr sein Gehalt.” Doch Oechlers Karriere ging nicht steil bergauf. Er hatte alle Höhen und Tiefen des Fußballgeschäfts zu durchleben. Nach schwankenden Leistungen in den folgenden Jahren blieb der große Durchbruch jedoch aus. Trotzdem verließ er nie den heimatlichen Valznerweiher - außer zu Auswärtsspielen natürlich. Nach Andreas Schölls Wechsel zur SpVgg Fürth 1991 war er der einzige waschechte Nürnberger beim Club.
Irgendwann einmal erhielt er das Trikot mit der Nummer 10. Oechler als Regisseur, als Schaltstation im Mittelfeld, als Mann mit dem überraschenden Pass in die Spitze, der mit seinem kämpferischen Einsatz und seinem mannschaftsdienlichen Spiel als Vorbild auf dem Platz steht? Manchmal schon. Aber in der Saison 1995/96 stand er eher im Kreuzfeuer der Kritik. Lange hielt Gerland zu ihm, der aufgrund seiner jahrelangen Profierfahrung längst eine tragende Rolle hätte spielen müssen. Doch kaum war er auf dem Platz, trabte er scheinbar müde den Rasen hinauf und herab, leistete sich Fehlpässe und ließ jeden Zug zum Tor vermissen. Die Fans pfiffen ihn aus, die Vorstandschaft schüttelte fassungslos den Kopf und “Tiger” Gerland platzte der Kragen: “Ich habe Marc zu lange gestreichelt, er wird künftig sein Brot woanders verdienen müssen.” Im Club-Magazin schrieb er: “Für den Fall, dass ich unseren braven Marc Oechler aus dem Hut zaubern muss, dann wirklich nicht, weil ich mir gerne Pfiffe von mehreren tausend Fans anhören möchte, sondern einfach der schieren Not gehorchend.”
Der Club stieg ab, und überraschenderweise bekam Oechler einen neuen Vertrag. Unter Willi Entenmann kam er langsam wieder in Form. Trotzdem schienen seine Tage beim Club gezählt. Doch dann kam das Derby gegen Fürth. Schon beim Aufwärmen wurde er mit tosenden Rufen “Oechler für Deutschland - Klinsmann raus!” empfangen. Manche Fans hatten sich sogar ein Trikot der Nationalmannschaft mit der Nummer 18 und dem Namenszug “Oechler” drucken lassen. Die 77. Minute dieses Spiels machte ihn dann endgültig zum Helden, denn er schoss das Tor des Tages. Anschließend meinte er: “An Tagen wie heute weiß ich, dass es nichts Schöneres gibt, als für den Club zu spielen.” Sein Tor wurde belohnt. Der Liebling der Fans erhielt einen Vertrag für zwei weitere Jahre. In den ersten Zweitligaspielen unter Entenmann durfte er nur zusehen, erst allmählich arbeitete er sich ins Aufgebot zurück und überzeugte im Training durch Schnelligkeit, Schussstärke und Durchsetzungsvermögen. Es dauerte jedoch bis zum Auftakt der Rückrunde, ehe er in der Anfangsformation stand und durchspielen durfte. Seitdem gehörte er zum Aufgebot. Einmal lief er sogar als zweiter Stürmer neben Sasa Ciric auf.
Oechler war bis zum heutigen Tage der einzige Club-Spieler, der einen eigenen Fanclub hatte.
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Ja nur war der Ziege wenigstens ein einigermaßen gegabter Fußballer bzw man traut ihm zu Ahnung in diesem bereich zu haben, aber ein Öchler? ne tut mir leid das is ja der Witz des Jahrhunderts! Am besten im Trio mitm Thomas Ziemer und dem Armin Störzenhofecker! Etz ham sies schonmal gerafft das sie nen Sportdirektor brauchen wie es hier so viele gefordert haben und dann wollen die den Posten mit so ner Pfeife besetzen? ja ne dann kanns gleich beim Bader one and only bleiben
Andy Köpke wo bist du...
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ich bin mir eigentlich auch ziemlich sicher das mintal bleibt! hier ist er einfach zuhause und in der 2.liga hat er ne gute chance wieder zu alter stärke zurückzufinden
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also wenn der marco wirklich bleibt und auch spielerisch nächste saison dazu beiträgt das wir wieder aufsteigen zieh ich wirklich den hut vor ihm
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Also mal ehrlich, in Dortmund is der Trainer doch der letzte Arsch oder?
Ich mein bei den Ansprüchen kann doch jeder Trainer nur scheitern von Anfang an -
Wenn Vittek bleibt bin ich aufjedenfall für einen privaten Mentaltrainer oder Psychater...irgendjemand muss den Kerl aufbauen damit er das Tor wieder trifft in Liga 2
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Für die 2.Liga wäre Marek aufjedenfall ein Gewinn! Sofern er verletzungsfrei bleibt und man ihn auf einer Position einsetzt die ihm liegt wird er uns noch viel freude bereiten
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Als es noch gut lief haben Roth und Bader ihm doch durchgehend Zucker in den Arsch geblasen...da kannst halt mal wieder sehn wie schnell sich doch im Fußball alles ändern kann...vielleicht war genau der größte Fehler das der Hans am Anfang so einen Erfolg hatte und unsere Führungsebene damit einfach nicht umgehen konnte, erfolgserlebnisse waren in den letzten Jahren ja eher spärlich
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jetzt werden die wirklichen ausmaße dieses abstiegs so langsam bewusst...nach der sache mit hans meyer verliert bader so langsam komplett seine glaubwürdigkeit...das ist eine bodenlose frechheit und sich dann auch noch in die kameras stellen "wir machen weiter" gute nacht 1.fcn!