Beiträge von Rubbfn Bubbn

    Schon krass. Die haben mit Esswein, Ginczek, Knoll und Pledl Spieler im Kader die viel Erfahrung haben und auch erfolgreich waren.

    Dass die so dermassen abkacken hätte ich nie gedacht.

    Schade.

    Generation Y ist das Stichwort. Gib denen einen Mehrwert und es zahlt sich aus. Klar, Kohle ist eine Sache. Aber beste Trainingsmöglichkeiten, gute Betreuung ausserhalb des Sports, ein gutes Netzwerk bereitstellen - das ist doch, was diese Generation möchte.
    Medizinbälle war gestern. Heute ist eher work-life-balance (auch im Spitzensport ist das möglich).
    Die Jungs wollen lernen, weiterkommen. Aber auch Spaß haben.
    Wenn man da was bieten kann, ist man ganz vorne mit dabei.
    Und das muss Ziel sein. Ein Ausbildungsverein, eine Talentschmiede werden. Die ersten Schritte sind schon gemacht, aber da geht noch mehr.
    Wenn es mal heisst "willst Du einen perfekten Einstieg in eine eventuelle Profikarriere, dann geh nach Nürnberg" wäre das unglaublich gut.

    Dann sprichst du aber von der Generation Z. Uzun, Brown und Castrop sind nicht Generation Y, das sind die Millenials. Aber an sich hast du vollkommen recht, nur glaube ich, dass gerade im Spitzensport immer noch eher das Geld entscheidet und nicht die Work Life Balance.

    Ja, stimmt. Generation Z ist korrekt :winking_face:
    Und klar entscheidet das Geld. Wenn es der Glubb schafft, jungen Talenten den Sprung zu einen hohen Verdienst zu ermöglichen, passt es doch wieder. Vor allem wenn dabei die wlb stimmt.
    Und nach 10 Uzuns kann man dann auch den ein oder anderen vielleicht 2-3 Jahre länger halten, was dann dem sportlichen Vereinserfolg zu Gute kommt.

    Was können wir Spielern denn sportlich bieten?

    Ich verstehe nahezu jeden der nach einem Jahr das Weite sucht. Tut weh, aber solange wir nicht endlich Konstanz reinbringen, bleibt es dabei dass hier jeder nur das Sprungbrett nutzen will.

    Mehr sind wir tatsächlich auch einfach nicht.

    Generation Y ist das Stichwort. Gib denen einen Mehrwert und es zahlt sich aus. Klar, Kohle ist eine Sache. Aber beste Trainingsmöglichkeiten, gute Betreuung ausserhalb des Sports, ein gutes Netzwerk bereitstellen - das ist doch, was diese Generation möchte.
    Medizinbälle war gestern. Heute ist eher work-life-balance (auch im Spitzensport ist das möglich).
    Die Jungs wollen lernen, weiterkommen. Aber auch Spaß haben.
    Wenn man da was bieten kann, ist man ganz vorne mit dabei.
    Und das muss Ziel sein. Ein Ausbildungsverein, eine Talentschmiede werden. Die ersten Schritte sind schon gemacht, aber da geht noch mehr.
    Wenn es mal heisst "willst Du einen perfekten Einstieg in eine eventuelle Profikarriere, dann geh nach Nürnberg" wäre das unglaublich gut.

    Im Hinblick auf den seichten Geldregen welcher evtl. durch Transfers zustande kommt, hoffe ich die Verantwortlichen halten weiter an "Steine statt Beine" fest, bzw. manifestieren es. Nachwuchs und Ausbildung sind ein unglaublich wichtiges, wenn nicht sogar das wichtigste Standbein.
    Auch ein neues Stadion dürfte eine sehr gute Anlage sein im Hinblick auf Marketinggelder.
    Ich würde mir wünschen, dass der Verein darauf hinarbeitet, in ein paar Jahren einen Castrop oder Uzun halten zu können, auch wenn es bedeutet noch ein paar Jahre zweite Liga zu spielen.
    Die Vergangenheit hat ja eins gezeigt: Große Namen schiessen nicht unbedingt Tore.

    Klauß hat sich halt in allen Belangen vorbildlich verhalten. Hat sich verabschiedet statt nachzutreten. Kam dem Glubb wohl auch in finanzieller Hinsicht entgegen als sein Vertrag aufgelöst wurde.
    Der hat, bis auf den mangelnden sportlichen Erfolg zum Ende, einfach einen guten Eindruck hinterlassen.
    Ich sehe ihn nach wie vor am besten im Jugendbereich aufgehoben, z.B. bei einer U-Nationalmannschaft.
    Auch als Ausbilder für Trainer sollte er bestens geeignet sein.
    Im fehlt, meiner Meinung nach, einfach der letzte Funken Autorität um wirklich erfolgreich zu sein.
    Bei Jugendmannschaften fällt das nicht ganz so arg ins Gewicht.

    Bis auf den letzten Teil stimme ich dir zu. Ich glaube nämlich nicht, dass 16-21 Jährige weniger Autorität benötigen als Profi-Fussballer um die 30

    Ich habe mich ein bisschen doof ausgedrückt. Gemeint war eine andere Art der Autorität. In der Jugend ist das kumpelhafte eher zielführend, ohne sich dabei auf der Nase rumtanzen zu lassen.
    Klauß hat ja auch durchaus Autorität. Für "erwachsene" Männer vielleicht mitunter ein bisschen zu wenig.

    Klauß hat sich halt in allen Belangen vorbildlich verhalten. Hat sich verabschiedet statt nachzutreten. Kam dem Glubb wohl auch in finanzieller Hinsicht entgegen als sein Vertrag aufgelöst wurde.
    Der hat, bis auf den mangelnden sportlichen Erfolg zum Ende, einfach einen guten Eindruck hinterlassen.
    Ich sehe ihn nach wie vor am besten im Jugendbereich aufgehoben, z.B. bei einer U-Nationalmannschaft.
    Auch als Ausbilder für Trainer sollte er bestens geeignet sein.
    Im fehlt, meiner Meinung nach, einfach der letzte Funken Autorität um wirklich erfolgreich zu sein.
    Bei Jugendmannschaften fällt das nicht ganz so arg ins Gewicht.

    Wieder eine sehr junge Mannschaft.

    Wieder in einer abgeänderten Zusammensetzung.

    Wieder viele individuelle Fehler.

    Wieder viele falsche Entscheidungen.

    Das wird diese Mannschaft noch bis zur Rückrunde begleiten.

    Es fehlen noch viele Automatismen.

    Die Ansätze sind sowas von deutlich zu sehen wo die Reise hingehen kann, bleiben Stimmung und Kampfeswille so wie sie derzeit sind.

    Mit der Mannschaft geht was.