• Das fürchtet Froome auch. Wahrscheinlich zurecht.

    Hoffentlich kugelt ihn Neymar nicht vom Rad.

    "Mein Name ist Lohse, ich kaufe hier ein."

  • Trotz dem heutigen Wissen denke ich so gerne an die Tour 2003 zurück, als Ulle Lance fast an den Eiern hatte. Da habe ich gerade Zivi gemacht und teilweise bei älteren Leuten, die ich aus der Reha heimfuhr , die Etappen zu Ende geschaut. :slightly_smiling_face:


    Eine geile Sportart. Und die Leidensfähigkeit dieser Männer ist grenzenlos, trotz aller Substanzen. Dennoch wäre ein sauberer Sport natürlich schön, aber leider nur ein Traum. Da können heute alle beteuern, was sie wollen.


    Froome ist sauber. :slightly_smiling_face:

  • Waren tolle Zeiten damals und am Ende wahrscheinlich auch der ehrlichere Sport. Die Anti-Dopingmaßnahmen hat der Sport nicht verkraftet. So ein Wochenende an der Strecke bei der Tour konnte vom ganzen Feeling nur von ganz wenigen Clubspielen getoppt werden. Danke für diese Zeiten Radsport, ruhe in Frieden.

    'Ce la wie. Das wars'

  • Hach ja, schwelge jetzt auch gerade etwas in Erinnerungen. Damals hab ich mich immer auf die Tour gefreut. Hab es auf Eurosport verfolgt. Miguel Indurain, Greg Lemond, Pantani, Ulle und wie sie alle heißen. Was ich auch geil fand war, dass es auch kurz vorm Ziel noch keine Absperrungen gab. Die Fahrer also quasi voll durch die Menschenmassen am Berg fuhren.


    Na ja Zeiten ändern sich. Leider ist der Sport kaputt gegangen. Aber trotzdem, die Erinnerungen möchte ich nicht missen :slightly_smiling_face:

  • ich habe mir Radsport gerne angesehen und die Zeit mit Ulle war klasse, nach Armstrong wollte ich es nicht mehr sehen und bin seitdem auch nicht mehr dabei.

  • Bei Eurosport haben sie im Jahr 2018 auch endlich mal eine neuzeitliche Mikrofonqualität hinbekommen. Jetzt kann nix mehr schiefgehen :onfire:

  • Bin auch ein grosser Fan der Rundfahrten (Giro, TdF, TdS, TdR, Vuelta)

    Die Landschaften, die Infos dazu, da kann ich stundenlang zuschauen und schwelgen. Und dann gibts da ja auch noch die Fahrer, die Zuschauer, das Rennen :slightly_smiling_face:


    Die Präsentation der Sender ist inzwischen ja auch beeindruckend. (wie immer die Jungs um Eurosport absolute Klasse!)


    Jetzt live die erste Etappe!

    Vive la Tour!! :onfire:

  • Bin auch ein grosser Fan der Rundfahrten (Giro, TdF, TdS, TdR, Vuelta)

    Die Landschaften, die Infos dazu, da kann ich stundenlang zuschauen und schwelgen. Und dann gibts da ja auch noch die Fahrer, die Zuschauer, das Rennen :slightly_smiling_face:


    ... und

    ... regionale Leckerli!


    Boggerl-Olymp Bärenfell perversions GmbH und CoKain © by putzi

  • Chavanel der alte Husar. Is ja echt Wahnsinn, ich bin ja irgendwie seit fast 10 Jahren raus oder so. Und der fährt immernoch.

  • Chavanel der alte Husar. Is ja echt Wahnsinn, ich bin ja irgendwie seit fast 10 Jahren raus oder so. Und der fährt immernoch.

    Haimar Zubeldia hat letztes Jahr seine Karriere beendet. Der war gefühlt schon einer der Ältesten, als ich 2003 meine erste Tour de France geschaut hatte :grinning_face: Voeckler hat auch erst letztes Jahr seine Karriere beendet.

  • Ja hab ich schon gehört. Aber egal. Die Jugend kommt so langsam. Ein Zabel auch wieder am Start ?

  • Ich finde Zeitfahren übrigens vollkommen unnötig. Und Mannschaftszeitfahren erst Recht. Kann damit so gar nix anfangen.


    Immerhin BMC in Charge :thumbs_up:

  • Wie zu erwarten völlig nervig, das Mannschaftszeitfahren hat schon immer nur den Klassementteams geholfen und das Ranking ganz ohne irgendwelche Berge vollkommen geclustert. Wegen mir kann man auf sowas verzichten.

  • Die Tour de France sollte aber der "Kompletteste" Fahrer gewinnen und nicht nur der beste Bergfahrer. Deshalb sind Zeitfahren, Mannschaftzeitfahren, Kopfsteinpflaster und Hügeletappen mit vielen technisch anspruchsvollen Abfahrten eine tolle Sache! Die wohl beste Tour aller Zeiten im Jahr 2011 hatte eben all jene Elemente. Mannschaftszeitfahren ist sowas die Königsdisziplin im Radsport, könnte aber ruhig doppelt so lang sein.

  • Ja mag sein, aber wenn du ein guter Zeitfahrer bist und dein Team eben nicht, ist beim Mannschaftszeitfahren meistens schon Sense. Vor allem wenn du dann gleich mal Minuten verlierst ist das umso übler, weil du den Kram kaum noch am Berg wieder rausholen kannst. Ich finde einfach, die Zeitfahren haben etwas zuviel Einfluss für meinen Geschmack.

  • Ganz im Gegenteil. Dank solcher Mannschaftszeitfahren müssen die Bergfahrer richtig angreifen in den Bergen. Ansonsten hast du wie im letzten Jahr Bergetappen bei denen bis kurz vor Schluss nix passiert. Jetzt müssen Fahrer wie Bardet Risiken eingehen und mal 30 oder 40 Kilometer vor dem Ziel angreifen. Das wird spannend!

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