Stefan Müller (Ex-Aufsichtsrat)


  • Da Dortmund und viele andere, in zeitgemäßen Rechtsformen konstituiert sind, erfährt man da wesentlich mehr als bei uns. Es ist albern und lächerlich anzunehmen, ein AR hat nur verschwiegen zu sein. Warum sollte ich nur einen sich dort befindlichen dann nochmal wählen?


    Aber alle Relativierung wird irgendwann ein Ende haben, mal sehen, was auf der JHV 2016 noch schöngeredet werden kann.
    Der Club ist in der Summe einfach kein Bundesligaverein, und man muss kein Phropet sein, um zu erahnen, dass er es auch in der Zukunft weitgehend nicht mehr sein wird.

  • Echt?
    Du weißt, was Björn Gulden in den letzten 8 Monaten für den BVB getan hat?
    Stellst du bitte mal den Link dazu hier ein?


    Und was Ulrich Leitermann für den BVB verhandelt hat?
    Und zu Bernd Geske sagt Google nur, dass er weitere Aktien gekauft hat.


    Nochmal,
    diese Art von Postings kannst du zu jedem AR hier reinschreiben, außer evtl. einem.
    Denn keiner der Neuen wird öffentlich etwas sagen.
    Gut so!


    Aber vlt. gibt es ja konkrete Vorwürfe?

    FCN ein Leben lang... und nicht nur in der 1. Liga


    Manchmal verliert man - und manchmal gewinnen die anderen.

  • Zitat von Chris

    Echt?
    Du weißt, was Björn Gulden in den letzten 8 Monaten für den BVB getan hat?
    Stellst du bitte mal den Link dazu hier ein?


    Und was Ulrich Leitermann für den BVB verhandelt hat?


    Und zu Bernd Geske sagt Google nur, dass er weitere Aktien gekauft hat.


    Es ist interessiert mich , entschuldige, einen Dreck wer , was genau beim BVB macht. Das war lediglich ein Beispiel, dass dort wesentlich mehr Transparenz herrscht, was aufgrund der Rechtsform alleine unumgänglich ist.


    Müller ist mir genauso egal wie Gömmel und Co. Dass einige AR vom Vorstand vorgeschlagen wurden, hatte Bader sowieso bestätigt und als normalen Vorgang abgetan.
    Die hervorragende Arbeit wird man ja in Zukunft dann sehen.


  • Es ist die Aufgabe vom Vorstand, Vorsitzenden des AR die Mitglieder und Fans angemessen zu informieren. Es ist von mir keine Holschuld zum Valze zu fahren und mit den einzelnen Aufsichtsräte zu sprechen und so ein informelles Gespräch ist genauso wie Papier geduldig.

    Es gibt tatsächlich Veränderungen leider nicht bei einem sehr wichtigen Thema guter Öffentlichkeitsarbeit und ohne diese wird man die Fans nicht mitnehmen können. Egal wie toll im Hintergrund gearbeitet werden mag.


    Wenn ich mir das Thema Lizenz so ansehe, dann ist es vielleicht noch nicht gut genug.

  • Argo,


    Unbestritten kann die Öffentlichkeitsarbeit des Vereins verbessert werden.
    Da hast du recht.


    Aber einem einzelne AR vorzuwerfe (egal wie er heisst), dass er oder der ganze AR nicht verkünden, was sie tun, ist da auch nicht zielführend.

    FCN ein Leben lang... und nicht nur in der 1. Liga


    Manchmal verliert man - und manchmal gewinnen die anderen.

  • Etwas, was ich direkt von Herrn Müller Anfang dieses Jahres als Absichtserklärung erhalten hab war:
    "Wir werden aber natürlich weiter an einer Verbesserung der öffentlichen Meinung - auch durch verbesserte Transparenz der wichtigen Vereinsaktivitäten - arbeiten und die hauptberuflich Verantwortlichen im Verein dabei unterstützen und aktiv begleiten."
    Ich sehe nicht, daß das Bemühen bislang Früchte getragen hat.


    Eher im gegenteil. Es wird aus meiner Sicht immer schlimmer. Obwohl ich schon lang immer geglaubt hab: Schlimmer geht´s nimmer.

  • Zitat von chesserio

    Er ist einfach nur reingewählt worden, um Bader zu stützen.


    Er soll doch mal den Gegenbeweis antreten, dass er sich um die Belange des FCN kümmert.


    Seit seiner "tollen" Rede hört man keinen Mucks mehr von ihm. Von einigen ist das natürlich die Idealvorstellung eines AR. Mir ist das zu wenig.


    Chess....ich weiß natürlich nicht, ob dieser Müller vernünftig arbeitet oder nicht.
    Jedoch auch von anderen ARs wie z.B. Peisl hört man ja eigentlich nichts.
    Das muß ja auch nicht immer schlecht sein.
    Hieß es nicht von Grethlein, daß nur noch er allein in der Aussendarstellung reden will ?

  • Zitat von Chris

    Argo,


    Unbestritten kann die Öffentlichkeitsarbeit des Vereins verbessert werden.
    Da hast du recht.


    Aber einem einzelne AR vorzuwerfe (egal wie er heisst), dass er oder der ganze AR nicht verkünden, was sie tun, ist da auch nicht zielführend.


    Der Fehler liegt eher im System als bei Müller. Das ist eben auch mein Problem. Wir können unmöglich beurteilen, welche ARs besonders gut oder schlecht arbeiten, bzw. wer für welche Veränderungen letztlich hauptverantwortlich ist. Aus dem Rechenschaftsbericht geht das ja auch nicht hervor. Ja, ich finde es auch einigermaßen befremdlich, wenn jetzt ein AR hier herausgegriffen und verunglimpft wird, wenn niemand was Genaues weiß.


    Ich finde es aber auch problematisch, dass wir wählen sollen, ohne genau wissen zu dürfen, was jemand leisten wird oder geleistet hat (emilous altes Argument). Dass ein Aufsichtsrat verschwiegen arbeiten muss, ist natürlich ebenso wahr. Also: Wo liegt hier die Lösung? Ich habe sie ganz ehrlich nicht.

  • Zitat von Maddin

    Der Fehler liegt eher im System als bei Müller. Das ist eben auch mein Problem. Wir können unmöglich beurteilen, welche ARs besonders gut oder schlecht arbeiten, bzw. wer für welche Veränderungen letztlich hauptverantwortlich ist. Aus dem Rechenschaftsbericht geht das ja auch nicht hervor. Ja, ich finde es auch einigermaßen befremdlich, wenn jetzt ein AR hier herausgegriffen und verunglimpft wird, wenn niemand was Genaues weiß.


    Ich finde es aber auch problematisch, dass wir wählen sollen, ohne genau wissen zu dürfen, was jemand leisten wird oder geleistet hat (emilous altes Argument). Dass ein Aufsichtsrat verschwiegen arbeiten muss, ist natürlich ebenso wahr. Also: Wo liegt hier die Lösung? Ich habe sie ganz ehrlich nicht.


    Die Lösung liegt in dem, was Müller selbst so beschrieben hat. S.o. Man muß als Aufsichtsrat und Vorstand Kriterien entwickeln, die eine vernünftige Öffentlichkeitsarbeit ermöglichen, um dem Plan einen demokratisch geführten Verein vorzustehen Rechnung tragen zu können.
    Aber in Wahrheit wird eben immer mehr eine Öffentlichkeitsarbeit gemacht, die man bei Hopp vermuten könnte: dort ist ein Autokrat an der Macht, der da ihm der Verein gehört auch niemandem Rechenschaft ablegen muß.


    Ich hätte jetzt Müller nicht unbedingt herausgegriffen aus der Riege der ihre Arbeit in wesentlichen Teilen schlecht machenden Aufsichtsräte. Aber andererseits sollte man schon erwarten, daß, wenn ein Aufsichtsrat zu erkennen gibt, daß er das Problem Öffentlichkeitsarbeit erkannt hat und eine Verbesserung verspricht, das dann auch irgendwie im Laufe der Saison erkennbar wird. Und natürlich wäre er dann auch der Ansprechpartner auf der JHV, um mal zu fragen, weshalb es entgegen seiner Ankündigung nichts geworden ist mit einer besseren, transparenteren Öffentlichkeitsarbeit. Bzw. weshalb sich das noch weiter verschlimmert hat.

  • Zitat von Maddin

    Der Fehler liegt eher im System als bei Müller. Das ist eben auch mein Problem. Wir können unmöglich beurteilen, welche ARs besonders gut oder schlecht arbeiten, bzw. wer für welche Veränderungen letztlich hauptverantwortlich ist. Aus dem Rechenschaftsbericht geht das ja auch nicht hervor. Ja, ich finde es auch einigermaßen befremdlich, wenn jetzt ein AR hier herausgegriffen und verunglimpft wird, wenn niemand was Genaues weiß.


    Ich finde es aber auch problematisch, dass wir wählen sollen, ohne genau wissen zu dürfen, was jemand leisten wird oder geleistet hat (emilous altes Argument). Dass ein Aufsichtsrat verschwiegen arbeiten muss, ist natürlich ebenso wahr. Also: Wo liegt hier die Lösung? Ich habe sie ganz ehrlich nicht.


    Ja, der Fehler liegt im System.


    Man kann sich eine Meinung über die Kandidaten des AR, wenn mal wieder deren Wahl ansteht, nur durch rare Zeitungsinterviews und was man eben sonst so hört, bilden. Die 3 Minuten Vorstellungsrede auf der JHV kann man nicht ernst nehmen.


    Ansonsten ist die Idealvorstellung hier ja, von einem Aufsichtsratsmitglied und vom gesamten Aufsichtsrat soll man nichts sehen und nichts hören.


    Das System ist also genauso gewollt, ein gewisser Sportvorstand sitzt fest im Sattel und kann bei der nächsten JHV wieder ihm genehme AR-Kandidaten von seinen Mitgliedern bestätigen lassen.


    So kommts dann, dass folgendes passiert und alle im Verein sind zufrieden, weil ja formal korrekt und der Satzung entsprechend:


    - Aus einem halbwegs etabliertem Bundesligisten wird innerhalb von 2 Jahren ein mittelmässiger Zweitligist


    - Lizenzerteilung durch die DFL "erwartungsgemäss" als letzter aller Vereine der 1. und 2. Liga mit Auflagen, nachdem die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit für die Saison 2015/16 zunächst negativ bewertet wurde und hier an den Unterlagen nachgebessert werden musste. Eine der Auflagen für die neue Saison hierbei, die Verbesserung der Eigenkapitalquote.


    - eine sportliche Vision des Vereins sucht man vergebens


    - Aussendarstellung und Informationspolitik des Vereins erfolgen nach der Massgabe: Bei uns ist alles in bester Ordnung.


    - Die Verpflichtung und die Unterschrift von Spielern wird verkündet, wobei aber natürlich niemand dafür verantwortlich ist, dass diese Spieler dann auch tatsächlich jemals am Vereinsgelände erscheinen. Denn, entsprechend Kapitel 1 B im Handbuch für Sportvorstände, kann der unsere "einen Spieler ja nicht einfach aus Rumänien hierher fahren"


    - etc. pp.



    Am wichtigsten ist, dass bei uns Ruhe im Verein herrscht und alles geht formal seinen geordneten Gang.

    UNabhängig___Überparteilich

  • Umwandlung in eine KG und wir haben Transparenz. Da ich heute wenig Zeit habe formuliere ichs die Tage aus. Mir geht unser Verein an sich mit veralteten Strukturen auf den Nerv. Wo Leute die Bockmist gebaut haben jahrelang ihren Posten ausfüllen dürfen hat nichts mit Verein zu tun sondern ist vereinsschädigend. Und wenn der AR immer noch nicht kapiert hat was hier alles falsch läuft dann haben sie ihren Posten verfehlt. Es ist 20 nach 12!!!!!

    Das beste hoffen, auf das schlimmste vorbereitet sein.

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  • Sorry Chris, aber eigentlich zählt ein altes Sprichwort:


    Wer schweigt stimmt zu!


    Wenn wir uns den Club in den letzten Jahren (seit Baders Amtsantritt) ansehen, ging es mit dem Verein steil bergab. Wir haben immer neue Negativrekorde aufgestellt. Derbyniederlagen und Platzstürme der Fans, ein Bild bei dem der Sportvorstand in der Kurve "getröstet" wird und gleich danach die Mannschaft die Skalps (Trikots) abgeben muss (für bekennende Clubfans ein Spiesrutenlaufen durch die Fans anderer Vereine) und und und. Nicht nur dass wir den unnötigsten Abstieg aller Zeiten hinter uns haben. Wir haben es auch mit Bader geschafft der erste Verein zu sein der als Pokalsieger abgestiegen ist, der erste Verein zu sein der in der kompletten Vorrunde kein einziges Spiel gewinnen konnte. Wir sind aktuell der letzte Verein der von der DFL die Spielgenehmigung erhielt.
    Wir haben einen Kader der einer Sau das grausen lehrt.
    Dies alles wären genügend Gründe für jeden AR endlich etwas zu tun. Nachdem sie sich die Freiheit genommen haben zu ihrer Arbeit zu schweigen müssen sie sich auch gefallen lassen, dass der Clubfan vor genau diesem Hintergrund bei allen zu der Erkenntnis kommt dass sie sich während ihrer AR - Sitzungen lediglich die Eier schaukeln und als Baderisti selbigen zu huldigen.
    Ihre Außendarstellung, ist gelinde gesagt Schauderhaft. Grethlein gibt die Parole aus nur er als Vorsitzender sagt etwas und legt dann wirklich stümperhafte Auftritte hin. Bei Ismaels Entlassung auf die Frage eines Reporters wie weitere Veränderungen aussehen die Antwort "der Trainer ist jetzt weg". Bei der Frage nach der eigentlichen operativen Arbeit lässt er den Spruch los "ihm wurde gesagt!" Chris, wenn die anderen AR sich hier unterordnen, dann ordnen sie sich auch ein.


    Dies ist einfach nur meine Meinung. Wenn du eine andere hast sei sie dir belassen.

  • Zitat von König

    Umwandlung in eine KG und wir haben Transparenz. Da ich heute wenig Zeit habe formuliere ichs die Tage aus. Mir geht unser Verein an sich mit veralteten Strukturen auf den Nerv. Wo Leute die Bockmist gebaut haben jahrelang ihren Posten ausfüllen dürfen hat nichts mit Verein zu tun sondern ist vereinsschädigend. Und wenn der AR immer noch nicht kapiert hat was hier alles falsch läuft dann haben sie ihren Posten verfehlt. Es ist 20 nach 12!!!!!


    Diese Legende, dass sich mit einer Umwandlung irgendwas ändert, ist so an den Haaren herbeigezogen! Unfähige Personen bleiben auch in einer neuen Rechtsform unfähig. Hört endlich auf, diese Ausgliederung als Allheilmittel zu sehen. Sie alleine ändert erst mal gar nichts.

  • Stimmt. Aber sie bietet wenigstens die Chance auf Veränderung. Im Gegensatz zu dieser bescheidenen Vereinssatzung, die von Anfang bis Ende ein Rohrkrepierer und Zementmaschine war ...

  • Ja, die Satzung zementiert unsere Handlungsunfähigkeit. Da wäre meine erste Reaktion, dass eine neue Satzung her muss, nicht unbedingt, dass der e.V. weg muss. Sprich mal mit ein paar Leuten, die sich mit dem Thema auskennen: Rein finanziell entsteht kein automatischer Vorteil aus einer neuen Rechtsform und Investoren muss man erst mal finden.

  • Davon abgesehen blubbert König mal wieder irgendeinen substanzlosen Müll vor sich hin und hat nicht ansatzweise irgendeine Ahnung, wovon er spricht.

  • Zitat von Maddin

    Davon abgesehen blubbert König mal wieder irgendeinen substanzlosen Müll vor sich hin und hat nicht ansatzweise irgendeine Ahnung, wovon er spricht.


    Ich lass mir hier keinen substanzlosen Müll vorwerfen nur weil du ne andere Meinung hast. Ich bin für alles offen, ich habe diese sorry Pfeifen gesehen auf der JHV die lieber 5 Bier konsumieren und aufm Handy rumtippeln, die laut Buh rufen und sich einen scheiß um den Verein scheren. Bevor das richtung UN geht, nein, da waren auch ganz andere gemeint, die lieber irgendwelche Bayernschals begutachten und sich daran über eine Stunde lang aufgeilen wegen, lass mich überlegen, 17 Sekunden :lol: ? Weißt, ich glaube das es mit einer erforderten Umwandlung solche Kaschpereien nicht mehr gibt. Und es sind nicht nur die Kaschpereien. Wegen diesen vielen Umständen bin ich für eine Ausgliederung. Zumal wir im KG-Thread ja da auch schon drüber geredet haben. Reformen, dafür bin auch ich offen, aber nur wenn diese von separater Stelle erstellt werden und ins 21. Jahrhundert passen. Weil den aktuellen Passus mit dieser und es ist ja nun wirklich fast, "Diktatur", hat mit einem Verein so wie es sein sollte nichts gemeinsam. Und dazu zählt der Vorstand sowie der AR.

    Das beste hoffen, auf das schlimmste vorbereitet sein.

    Unabhängig. Überparteilich. Königlich.

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  • Zitat von Maddin

    Ja, die Satzung zementiert unsere Handlungsunfähigkeit. Da wäre meine erste Reaktion, dass eine neue Satzung her muss, nicht unbedingt, dass der e.V. weg muss. Sprich mal mit ein paar Leuten, die sich mit dem Thema auskennen: Rein finanziell entsteht kein automatischer Vorteil aus einer neuen Rechtsform und Investoren muss man erst mal finden.


    Ach, wer sich davon einen automatischen Vorteil erhofft, wird ziemlich deppert da stehen. Das habe zumindest ich auch nicht geschrieben. Was König schreibt... keine Ahnung :face_with_tongue:

  • Zitat von docfred


    Ach, wer sich davon einen automatischen Vorteil erhofft, wird ziemlich deppert da stehen. Das habe zumindest ich auch nicht geschrieben. Was König schreibt... keine Ahnung :face_with_tongue:


    Nee, das hätte ich von Dir auch nicht erwartet. :face_with_tongue: Nur merken diejenigen, die alles auf eine neue Rechtsform setzen, nicht, dass sie ähnlich sinnlos daherblubbern wie diejenigen, die den e.V. als Allheilmittel betrachten. Meine Lösung wäre: Strukturreformen im e.V. einleiten, Ergebnisse präsentieren, Kompetenz an Bord holen, DANN nach Modellen suchen, wie mehr Geld generiert werden kann. Wenn der Verein nachweisen KÖNNTE, dass die Strukturen professioneller geworden sind, kämen bestimmt auch Geldgeber aus ihren Löchern. DANN könnte eine Kapitalgesellschaft eventuell wirklich ein guter Schritt sein.

  • Zitat von Maddin

    Nee, das hätte ich von Dir auch nicht erwartet. :face_with_tongue: Nur merken diejenigen, die alles auf eine neue Rechtsform setzen, nicht, dass sie ähnlich sinnlos daherblubbern wie diejenigen, die den e.V. als Allheilmittel betrachten. Meine Lösung wäre: Strukturreformen im e.V. einleiten, Ergebnisse präsentieren, Kompetenz an Bord holen, DANN nach Modellen suchen, wie mehr Geld generiert werden kann. Wenn der Verein nachweisen KÖNNTE, dass die Strukturen professioneller geworden sind, kämen bestimmt auch Geldgeber aus ihren Löchern. DANN könnte eine Kapitalgesellschaft eventuell wirklich ein guter Schritt sein.


    Siehst du, und schon haben wir einen potentiellen Lösungsweg in die Zukunft :hoch:

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