Der Jahn wäre längst tot ohne die Millionen eines gewissen Bauunternehmers, der gerade zusammen mit dem suspendierten OB vor Gericht steht, der ihm das Jahn-Investment mit dem Zuschlag bei städtischen Grundstücken gedankt hat. Obendrauf hat man dem seit Jahren vor sich hin dümpelnden Jahn einfach so auch noch ein neues Stadion spendiert, auf Kosten der Regensburger Bürger. Sollte man vielleicht bedenken bei der Bewertung.
Davon mal abgesehen dass es sich eher um Klecker- als um Millionenbeträge handelt, ist es eher unwahrscheinlich, dass der Jahn dann tot wäre. Eine Insolvenz bedeutet schon länger nicht mehr den Tod eines Vereins. Gibt den Punktabzug und fertig. In der Regel steigt man nicht einmal mehr zwangsläufig ab.