• Zitat von LionelHutz

    Wenn es so wäre is es fast schlimmer als die Sache mit Stahlmann damals


    Andererseits fand ich den Schamle eigntl bislang recht kompetent und auch einer der wenigen die vor Publikum reden können ohne dass man sich fremdschämen muss


    Tja aber da sieht man das es ihm nur um sich geht.

  • Zitat von daylight

    Tja aber da sieht man das es ihm nur um sich geht.


    ich finde wir sollten abwarten, bis die Angelegenheit richtig aufgeklärt ist. Wenn es stimmt, vielleicht hat der zuständige Mitarbeiter ohne Rücksprache beim Chef gehandelt und die Rückforderung ist bereits wieder vom Tisch. Sollte es nicht so sein, können wir uns immer noch aufregen.

  • Zitat von Argo

    ich finde wir sollten abwarten, bis die Angelegenheit richtig aufgeklärt ist. Wenn es stimmt, vielleicht hat der zuständige Mitarbeiter ohne Rücksprache beim Chef gehandelt und die Rückforderung ist bereits wieder vom Tisch. Sollte es nicht so sein, können wir uns immer noch aufregen.


    Sorry aber kein Mitarbeiter wird allein so eine Entscheidung treffen wenn er weiß das er Aufsichtsrat ist!


  • ... perfekt auf den Punkt gebracht! :hoch:
    Zu 100% meine Meinung wiedergegeben. So siehts leider aus in unserem Verein ...

    EINMAL CLUB, IMMER CLUB!

  • Jedes gewählte Mitglied im Aufsichtsrat, scheidet mit dem vollendeten 69. Lebensjahr automatisch aus dem gewählten Aufsichtsrat aus. Der Nachfolger ist bei der Jahreshauptversammlung, vor Vollendung des 69. Lebensjahres des betreffenden Mitgliedes, durch Wahl zu bestimmen.


    Ohne Polemik bzw. Provokation, halte ich eine Altersbegrenzung für die gewählten Mitglieder des Aufsichtsrates für sinnvoll. Haltet ihr den o.g. Passus für mehrheitsfähig, ebenfalls denkbar, oder wie ist die generelle Meinung ?

  • Der Gedanke ist vielleicht nicht ganz verkehrt. Allerdings ist die Formulierung zu kompliziert.
    Wenn einer 2015 im August 69 wird, dann kann man doch nicht im September 2014 seinen Nachfolger wählen.


    Normalerweise bestimmt man einfach ein Maximalalter für den Zeitpunkt der Wahl in den Aufsichtsrat. Die Amtszeit endet dann lt. Satzung eben nach den drei Jahren und gut is.


    Zitat

    Der Aufsichtsrat besteht aus neun Mitgliedern, die durch die Mitgliederversammlung gewählt werden. Mitglied des Aufsichtsrats kann nur eine natürliche, unbeschränkt geschäftsfähige
    Person sein, die zum Zeitpunkt ihrer Wahl das XX. Lebensjahr noch nicht vollendet hat. Die Mitglieder des Aufsichtsrats müssen Vereinsmitglieder sein. Die Vereinsmitgliedschaft muss zum Zeitpunkt der Wahl seit mindestens 15 Monaten ununterbrochen bestehen. Dem Aufsichtsrat kann nicht angehören, wer Mitglied des Vorstands, des Wahlausschusses oder Vereinsschiedsgericht ist. Die Mitgliederversammlung kann Aufsichtsratsmitglieder aus wichtigem Grund abberufen.


    Ich frage mich allerdings, ob man die Altersbegrenzung nicht vielleicht nur auf den AR-Vorsitzenden beschränken sollte. Manchmal kann etwas "Weisheit" im Gesamtgremium nicht schaden und vor intellektuellen Ausfallerscheinungen schützt die Jugend nicht.

  • Zitat von Matthias77

    Jedes gewählte Mitglied im Aufsichtsrat, scheidet mit dem vollendeten 69. Lebensjahr automatisch aus dem gewählten Aufsichtsrat aus. Der Nachfolger ist bei der Jahreshauptversammlung, vor Vollendung des 69. Lebensjahres des betreffenden Mitgliedes, durch Wahl zu bestimmen.


    Ohne Polemik bzw. Provokation, halte ich eine Altersbegrenzung für die gewählten Mitglieder des Aufsichtsrates für sinnvoll. Haltet ihr den o.g. Passus für mehrheitsfähig, ebenfalls denkbar, oder wie ist die generelle Meinung ?


    Nein, nicht nur weil ich ihn fuer unsinnig halte.
    Was soll das Alter denn ausmachen? Wir brauchen nen guten Aufsichtsrat, das Alter der Einzelnen ist vollkommen wurscht.
    Wenn die Mitglieder Greise waehlen, ist es nunmal die Mitglieder Entscheidung. Wenn sie andere ablehnen, ist es nunmal Ihre Entscheidung. Wenn sie nicht auf die JHV zum Abstimmen kommen, ist es nun mal Ihre Entscheidung. Und wenn sich keine guten Kandidaten fuer dieses Ehrenamt (das ist der Unterschied zu Unternehmen, was viele immer uebersehen) bereitstellen, so ist das schade, aber nunmal deren Entscheidung.


    Wenn man eine Altersgrenze einfuehrt, so bevormundet man im Endeffekt die Mitglieder, die den AR waehlen. Man wendet sich also gegen mehr Mitbestimmung, genau das was doch eigentlich keiner will.

    "Hello, my friend. Stay awhile and listen."

    Das Kleingedruckte: *) dieser Beitrag koennte Spuren von Sarkasmus beinhalten und muss daher nach den ungeschriebenen Glubbforenuserrichtlinien zur besseren Verstaendlichkeit mit diesem Warnhinweis versehen werden; +) dieser Beitrag wurde in betrunkenem Zustand erstellt und koennte daher einen erhoehten Wahrheitsgehalt aufweisen; !) Dieser Beitrag ist genau so zu verstehen wie geschrieben

  • der Maly ist 54.... der Kind von Hanoi ist 70 ...., Hans Meyer schon 71 ....


    Wer ist wohl stärker im Geschäft involviert....

    So ein Scheissgekicke kann sich doch kein normaler Mensch antun...

  • Von mir war es weder als Bevormundung der Mitglieder, noch als Diskriminierung gegenüber Älteren gedacht. Mögen manche mit 80 geistig reger sein, wie manche mit 40, das sind aber Ausnahmen.


    Auch ein Ehrenamt bei einem Profifußballverein wird immer komplexer, vielschichtiger und anstrengender. Weiter sind ständig Neuerungen u. Änderungen zu erfassen, anzuwenden und zu verstehen.


    Wenn diese Ämter professionell ausgeübt werden sollen, weniger als Repräsentationspodium, bedarf es m.M. einer Altersbegrenzung bis max. 70.

  • Zitat von Matthias77

    Von mir war es weder als Bevormundung der Mitglieder, noch als Diskriminierung gegenüber Älteren gedacht. Mögen manche mit 80 geistig reger sein, wie manche mit 40, das sind aber Ausnahmen.


    Auch ein Ehrenamt bei einem Profifußballverein wird immer komplexer, vielschichtiger und anstrengender. Weiter sind ständig Neuerungen u. Änderungen zu erfassen, anzuwenden und zu verstehen.


    Wenn diese Ämter professionell ausgeübt werden sollen, weniger als Repräsentationspodium, bedarf es m.M. einer Altersbegrenzung bis max. 70.


    Auch wenn es nicht Deine Absicht ist so ist Dein Vorschlag dennoch eine doppelte Bevormundung und Diskriminierung und zwar Derjeniger die sich zur Wahl stellen und derer die sie waehlen.
    Du sagst das Amt auch anstrengender? Dann sollte es bei einer Altersbeschraenkung doch bitte nicht bleiben. Fuehren wir doch im zweiten Schritt eine Body Mass Regel ein, damit uns keiner mit Herzinfarkt bei der JHV von der Buehne kippt.


    Du verlangst eine Profesionalisierung im AR. Das Problem ist, dass das ein eingetragener Verein eigentlich nicht hergibt. Der AR ist ehrenamtlich, die Mitglieder waehlen ihn. Nicht jedes Mitgleid ist professionell. Die Professionalisierung begann in der Vereinsfuehrung (wie schnell und wie gut sei dahingestellt), der AR ueberwacht sie ehrenamtlich. Ich bin auch nicht zufrieden mit unserem AR, dein Vorschlag loest aber nicht im geringsten das Problem und ist schlicht diskriminierend.

    "Hello, my friend. Stay awhile and listen."

    Das Kleingedruckte: *) dieser Beitrag koennte Spuren von Sarkasmus beinhalten und muss daher nach den ungeschriebenen Glubbforenuserrichtlinien zur besseren Verstaendlichkeit mit diesem Warnhinweis versehen werden; +) dieser Beitrag wurde in betrunkenem Zustand erstellt und koennte daher einen erhoehten Wahrheitsgehalt aufweisen; !) Dieser Beitrag ist genau so zu verstehen wie geschrieben

  • [

    Zitat von Zaphod

    ... dein Vorschlag loest aber nicht im geringsten das Problem und ist schlicht diskriminierend.


    So hoch würde ich das nicht hängen. Neben der freien Wirtschaft, gibt es bei Beamten, wie
    Richter mit 68, Generale bei der Bundeswehr mit 65, Polizei etc. Altersgrenzen, die wohl mit
    dem Grundgesetz konform gehen.


    Von Diskriminierung sollte man nicht sprechen, eher von einer Obergrenze bzgl. des Alters,
    die eine 100% verantwortungsvolle Berufsausübung, gegenüber sich und dem Dienstherren,
    gewährleisten sollen. Sicherlich ist es auch als Eigenschutz gegenüber den Angestellten und
    Beamten zu sehen.

  • Ich wünsch mir mehr sportliche Kompetenz im AR. Kandidaten wären für mich z.B. Andy Köpcke oder auch Martin Driller.
    Die Tragen den Club im Herzen und machen auch vor jeder Kamera eine gute Figur.

    "Egal was passiert, wir lieben dich sowieso"

    Best of ever:

    Köpke - Pinola - Glauber - Giske - Reuter - Galasek - Gündogan - Mintal - Eckstein - Zarate - Ciric

    :fahne:

  • Anstatt des Alters wäre vielleicht wichtiger, eine Regel einzuführen, das diejenigen, die in den AR gewählt werden, in der Wirtschaft arbeiten bzw. dort hohe Ämter belegen. Davon sollten aber im AR auch 2 Fanvertretungen sein (Peisl, Ehrenberg). Ob und wie weit das geht, hab ich keine Ahnung. Es ist auch nur ein Gedanke. Nur, je hochkarätiger der AR besetzt ist, desto mehr denke ich, wird auch der Verein professioneller. Denn wer Ahnung hat und Erfolg in seinem Beruf bzw. Arbeitsleben, wird sehen was die Vorstände für Arbeit ableisten.

    Das beste hoffen, auf das schlimmste vorbereitet sein.

    Unabhängig. Überparteilich. Königlich.

    - Weltkulturerbe König -

  • Am besten wir regeln verbindlich, dass nur es nur Aufsichtsräte gibt, die gleichzeitig Vorstand in anderen Unternehmen sind. Gleichzeitg muss der Vorstand hier auch Aufsichtsrat in diesen Unternehmen sein. Sonst funktioniert der Filz nicht richtig.


    Klappt in der Wirtschaft ja auch super. Unser aller tollstes Vorbild :hoch:

  • Zitat von Totti

    So ein Unsinn.


    Besser als das Alter. Nochmal, es ist nur ein Gedanke. Wir sind uns doch alle einig das unser AR mehr Professionalität braucht als bisher.

    Das beste hoffen, auf das schlimmste vorbereitet sein.

    Unabhängig. Überparteilich. Königlich.

    - Weltkulturerbe König -

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