Zitat von mobuda

magath war doch sogar nati-spieler...gut schmadtke war nur torman, aber fussballer waren und sind wir doch alle irgendwie ; )

aber mal zum thema, nur weil jemand ein guter oder erfolgreicher fussballer war hat er noch lange keine ahnung von fussball...

es gibt weltweit genügend nicht ex-profis die weltklasse-trainer manger scouter etc sind.....man hat es als ex-profi nur viel leichter nach der karriere in einem profiverein fuss zu fassen, namen und vitamin b sind ja oft wichtiger als leistung und qualifikation...

ich empfehle mal diesen Artikel zu dem Thema: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,614815,00.html

Wieviele gute Manager gibt es denn wirklich in der Buli? Auch die kann man an einer hand abzählen finde ich.

also eines möchte ich so in den Raum stellen:

Bader ist garantiert um Welten besser als es ein hochgelobter Oliver Kahn als Manager wäre

Zitat von argonath

also eines möchte ich so in den Raum stellen:

Bader ist garantiert um Welten besser als es ein hochgelobter Oliver Kahn als Manager wäre

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das kannst du wissen? nur mal so nebenbei: neben seiner beschäftigung als zirkusaffe bei den bauern hat sich kahn per studium mit sicherheit ein durchaus fundiertes wirtschaftliches wissen angeeignet. und er spielte jahrelang in einem verein, bei dem vieles einfach per se richtig gemacht wurde. nicht die allerschlechteste vorbereitung auf so einen job.

und ihm würden die fans mit sicherheit nicht so am arsch vorbei gehen wie bader! das ist -auch wenn das inzwischen viele wieder ausgeblendet haben- mein absoluter hauptkritikpunkt an ihm.

Zitat von Diavolo

ich empfehle mal diesen Artikel zu dem Thema: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,614815,00.html

Wieviele gute Manager gibt es denn wirklich in der Buli? Auch die kann man an einer hand abzählen finde ich.

mir fallen nur 3 ein ; )

guter artikel, thx

Zitat von argonath

also eines möchte ich so in den Raum stellen:

Bader ist garantiert um Welten besser als es ein hochgelobter Oliver Kahn als Manager wäre

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sorry argo, aber das ist völliger schwachsinn.
einer von den beiträgen wo du der erste bist der das als blödsinn abwertet. du weisst doch gar nicht wie ein kahn als manager "wäre".

fakt ist dass der mann ein riesenfussballer war und hervorragende kontakte hat. fakt ist auch dass er gebildet ist und kaufmännisches wissen hat. er kennt sich wohl aus mit verträgen

wenn ein kahn bei einem spieler anruft erzeugt das einen anderen effekt als wenn bader anruft, ohne ihn abwerten zu wollen.

ein vergleich dem jegliche grundlage fehlt und völlig blödsinnige aussage

Zitat von stc

das kannst du wissen? nur mal so nebenbei: neben seiner beschäftigung als zirkusaffe bei den bauern hat sich kahn per studium mit sicherheit ein durchaus fundiertes wirtschaftliches wissen angeeignet. und er spielte jahrelang in einem verein, bei dem vieles einfach per se richtig gemacht wurde. nicht die allerschlechteste vorbereitung auf so einen job.

und ihm würden die fans mit sicherheit nicht so am arsch vorbei gehen wie bader! das ist -auch wenn das inzwischen viele wieder ausgeblendet haben- mein absoluter hauptkritikpunkt an ihm.

die zeiten in denen bei den bauern alles richtig gemacht wurde ist schon ne ganze weile her, sie zehren schon seid etlichen jahren davon....

Fußball ist für mich erst herz, dann kopf...und ich hab einfach keinen platz in meinem herzen für herrn kahn...

Zitat von Chaos

Es waren keine Verträge sondern Optionen für Verträge zu Erstligakonditionen. Verbunden mit den finanziellen Verlusten durch weniger Einnahmen (Fernsehgelder, Zuschauer, etc.) führte dies dazu, dass der Club nur äußerst zurückhaltend auf dem Transfermarkt auftreten konnte.

Die Verpflichtung von Thomas von Heesen möchte ich Bader nicht einmal ankreiden. Eher war der Zeitpunkt ziemlich ungünstig - obwohl es sich dabei immer noch um den zweitbesten Zeitpunkt gehandelt hat.

Zu Charisteas und Koller sei gesagt, dass Charisteas die dritte Wahl war. Meyer wollte Liberopoulos oder noch lieber Koevermans. Doch Bader schaffte es nicht diese beiden Spieler zu verpflichten - was sicherlich nicht allein an ihm gelegen hat. Außerdem kann man Bader sicherlich nicht für die "guten" Transfers auf die Schulter klopfen und die "schlechten" Transfers irgendjemand anders in die Schuhe schieben.

Nebenbei bin ich auch der Meinung, dass der Sportdirektor sehr wohl aktiv an der Kadergestaltung teilnehmen sollte. Wie es bei anderen Vereinen aussieht ist nur schwer zu sagen. Bei Bremen und Bayern ist es aber so, dass der Manager/Sportdirektor eine wesentliche Rolle spielt!

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Ich habe Bader ja auch nicht für die guten Transfers gelobt sondern nur festgestellt, dass dies in erster Linie Sache des Trainers ist. Bader muss nur sein Veto einlegen, wenn er erkennt, dass so ein Transfer finanziell nicht realisierbar ist, wie bspw. bei Koevermans.

Es muss doch jedem klar sein, dass Bader sich nicht anmaßen kann dem Trainer zu sagen, dass sein bevorzugter Spieler nichts taugt. Bader kommt nicht aus dem Fussballbereich. Aber ich hab 10mal lieber einen Manager der die Finanzen im Griff hat, als einen der mal Profi war und dafür etliche nicht vorhandene Millionen locker macht.

Zitat von mk77

Aber ich hab 10mal lieber einen Manager der die Finanzen im Griff hat, als einen der mal Profi war und dafür etliche nicht vorhandene Millionen locker macht.

und damit auch dieses märchen endlich mal aufhört...wir HABEN UNSERE FINANZEN NICHT IM GRIFF! der pokalsieg ist für einen verein wie den glubb in etwa so, wie wenn goldtalerchen vom himmel in das nachthemd eines armen mädchens fallen. wir sind nicht nur zu blöd, das zu verwalten..., nein wir schaffen es sogar, uns bei etatplanungen für die pipiliga zu vergaloppieren und lügen uns jetzt geschichten zusammen, wie man das verschwinden von ca 6 mio noch nicht bilanzierter transferüberschüsse erklärbar macht!

dafür ist bader keinesfalls die alleinige schuld zu geben! und mir wäre ein eindeutiger sieger im november lieber gewesen (auch wenn er mir nicht gepasst hätte!) als dieser "burgfriede" ist nur dadurch entstanden ist, weil alle da oben in unserem kasperletheater mist gebaut haben.

.

Diese Frage muß einfach gestellt werden wenn es um die Finanzen geht.

Wer ist denn der Ansicht, dass sich ein Mitglied des Präsidiums oder
des Verwaltungsrates oder der Verwaltung, am CLUB bereichert hat ??

Wäre interessant zu erfahren ob dieser Gedanke durch manche
Köpfe geistert, es geht ja keiner der Kritiker so richtig mit der Sprache
heraus, nur immer auf Bader reinhauen wenn es um die Finanzen
geht ist einfach,

Ich antworte sofort mit NEIN, die sind alle sauber .

@phm:

ein ganz klares NEIN, wenn du damit meinst, dass da jemand in die kasse gelangt hat!

abermals ein NEIN, wenn man einem im ar oder präsidium böswillige absicht unterstellen will oder gar dass da jemand sehr bewusst dem verein schaden zufügen wollte! ich gehe sogar soweit, dass ich (auch im falle der "turboentschuldung") den leuten auch im hinblick auf die "schuldenhistorie" des vereins zugestehe, nach bestem wissen und gewissen gehandelt zu haben.

ein ganz klares JA, wenn es darum geht, dass in den letzten beiden saisons auf dem finanziellen sektor aller wahrscheinlichkeit nach haarsträubende fehler gemacht wurden! das wird sich auf der jhv zeigen. und dann werden hoffentlich die zahlen nicht wieder so durchgewunken, die drei vier sachlichen kritikpunkte von mitgliedern dazu vom podium dümmlich dreist beantwortet und dann die mannschaft in die mangel genommen.

Zitat von Chaos

Es waren keine Verträge sondern Optionen für Verträge zu Erstligakonditionen. Verbunden mit den finanziellen Verlusten durch weniger Einnahmen (Fernsehgelder, Zuschauer, etc.) führte dies dazu, dass der Club nur äußerst zurückhaltend auf dem Transfermarkt auftreten konnte.

Aber viele Vereine hätten solche Optionen nicht eingebaut. Das hätte dann bedeutet, dass es für Zwetschge, Vittek, Saenko keine Ablöse gegeben hätt. Und auch ein Wolf, ein Pinola ... wären weg gewesen, da für sie keine Ablöse nötig gewesen wäre und man das Geld zumindest teilweise ins Gehalt eingestrickt hätte, sodass die Spieler gar nicht nein hätten sagen können

Zitat von Zaphod

Aber viele Vereine hätten solche Optionen nicht eingebaut. Das hätte dann bedeutet, dass es für Zwetschge, Vittek, Saenko keine Ablöse gegeben hätt. Und auch ein Wolf, ein Pinola ... wären weg gewesen, da für sie keine Ablöse nötig gewesen wäre und man das Geld zumindest teilweise ins Gehalt eingestrickt hätte, sodass die Spieler gar nicht nein hätten sagen können

nicht ganz richtig. es gäbe die möglichkeit, spieler mit verträgen für erste und zweite liga auszustatten und das gehalt für beide ligen vorher klar zu definieren . ein nicht ganz unübliches szenario bei vereinen, die zwischen den ligen pendeln und ihre mittelfristige personalplanung zumindest halbwegs wasserdicht halten müssen.

dass spieler, die weg wollen, weil sie sich für zu gut halten bzw zu gut sind, auch weg gehen, ist in einem wie im anderen fall fakt. nur hat man dann auch eine saubere planungsmöglichkeit und ist nicht gezwungen, spieler am ende der transferperiode auch noch "wegzuscheuchen", weil der etat übermäßig belastet wird, man aber auf die transfersumme angewiesen ist und deshalb die option zieht.

man stelle sich nur vor saenko wäre geblieben. inzwischen wohl suspendiert auf der tribüne und mit einem gehalt, welches sämtliche wintertransfers unmöglich gemacht hätte.

ach ja: das ist KEINE kritik an bader. nur das aufzeigen einer gängigen alternative und deren vorteile.

Zitat von weize

dann stell ich mal ein jahr dagegen. bader steckt bestimmt was ein.

Kein plan so ne vorlage muss man einfach nutzen. ich bin doch net bunjaku und geb vor dem leeren tor nochmal ab!

--

WEIZE, bist Du der Ansicht das Bader in die Kasse greift, erkläre das
bitte mal genau .

Zitat von stc

nicht ganz richtig. es gäbe die möglichkeit, spieler mit verträgen für erste und zweite liga auszustatten und das gehalt für beide ligen vorher klar zu definieren . ein nicht ganz unübliches szenario bei vereinen, die zwischen den ligen pendeln und ihre mittelfristige personalplanung zumindest halbwegs wasserdicht halten müssen.

dass spieler, die weg wollen, weil sie sich für zu gut halten bzw zu gut sind, auch weg gehen, ist in einem wie im anderen fall fakt. nur hat man dann auch eine saubere planungsmöglichkeit und ist nicht gezwungen, spieler am ende der transferperiode auch noch "wegzuscheuchen", weil der etat übermäßig belastet wird, man aber auf die transfersumme angewiesen ist und deshalb die option zieht.

man stelle sich nur vor saenko wäre geblieben. inzwischen wohl suspendiert auf der tribüne und mit einem gehalt, welches sämtliche wintertransfers unmöglich gemacht hätte.

ach ja: das ist KEINE kritik an bader. nur das aufzeigen einer gängigen alternative und deren vorteile.

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Die Frage die bei dieser schönen Variante aufkommt ist aber ob der Spieler selber das ganze dann so unterschreibt und es überhaupt zu einer Vertragsverlängerung kommt.

Zitat von stc

nicht ganz richtig. es gäbe die möglichkeit, spieler mit verträgen für erste und zweite liga auszustatten und das gehalt für beide ligen vorher klar zu definieren . ein nicht ganz unübliches szenario bei vereinen, die zwischen den ligen pendeln und ihre mittelfristige personalplanung zumindest halbwegs wasserdicht halten müssen.

dass spieler, die weg wollen, weil sie sich für zu gut halten bzw zu gut sind, auch weg gehen, ist in einem wie im anderen fall fakt. nur hat man dann auch eine saubere planungsmöglichkeit und ist nicht gezwungen, spieler am ende der transferperiode auch noch "wegzuscheuchen", weil der etat übermäßig belastet wird, man aber auf die transfersumme angewiesen ist und deshalb die option zieht.

man stelle sich nur vor saenko wäre geblieben. inzwischen wohl suspendiert auf der tribüne und mit einem gehalt, welches sämtliche wintertransfers unmöglich gemacht hätte.

ach ja: das ist KEINE kritik an bader. nur das aufzeigen einer gängigen alternative und deren vorteile.

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Ich gebe dir da grundsätzlich Recht. Allerdings muss man dann fairerweise auch anmerken, dass zu Vertragsverhandlungen immer mindestens drei Parteien gehören, nämlich der Verein, der Spieler und dann noch die dahinter stehenden Spielerberater. Grundsätzlich würde jeder Manager den Spielern Verträge anbieten, die im Abstiegfall weitergelten und dass bei niedrigeren Konditionen. Das ist aber gegenüber den Leistungsträgern einer Mannschaft kaum durchzusetzen. Die Spieler werden immer versuchen, die Verträge so auszugestalten, dass sie im Abstiegsfall problemlos aus dem Vertrag rauskommen. Insofern halte ich es schon für eine beachtenswerte Leistung, dass alle Spieler (wenn auch nur mit einer Option) acuh für den Abstiegsfall an den Club gebunden wurden.

das ist ja auch völlig unbestritten. die "optionsvariante mit erstligagehalt" ist natürlich ein kompromiss bzw, zugeständnis an den spieler. zum problem wird es eben dann, wenn es zur hängepartie wird, bzw. -und das scheint ja ganz akut der fall zu sein- man auf die transfersummen angewiesen ist.

und diese variante scheint uns allem anschein nach in größere finanzielle schwierigkeiten gebracht zu haben als bislang angenommen. der heute gerne propagierte "umbruch" fand nicht vor, sondern mitten in der saison statt, lahmenden starspielern und verletzungspech geschuldet, keinesfalls aber als masterplan der sportlichen/vereins führung.

Zitat von argonath

also eines möchte ich so in den Raum stellen:

Bader ist garantiert um Welten besser als es ein hochgelobter Oliver Kahn als Manager wäre

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Unter Kahn hätten Spieler wie Eigler und Chriasteas Arschlöcher, das man sich die Kosten für einen Tiefgaragen Stellplatz sparen könnte. Selbige würde ein Kahn nämlich aufreißen, bis die Knochenstruktur weiteres verhindert

Zitat von FcnPat

Unter Kahn hätten Spieler wie Eigler und Chriasteas Arschlöcher, das man sich die Kosten für einen Tiefgaragen Stellplatz sparen könnte. Selbige würde ein Kahn nämlich aufreißen, bis die Knochenstruktur weiteres verhindert

Sorry, aber ein selten dämlicher Kommentar!