Marek Mintal

  • Mit dem würd ich auch gern in einer Mannschaft spieln. Sowas von sympathisch.


    Man kriegt das Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht.
    Marek, Marek Mintal.................

  • Wird für mich immer einer der wenigen, ganz grossen Spieler sein, die ich beim Club hab spielen sehen dürfen. :fahne:

    Du wirst leiden, aber sehr glücklich sein....

  • Das Video ist fantastisch.


    Reporterin: "Wir stellen jetzt mal das Pokalfinaltor nach."
    Marek: "Mach ma bitte." :grinning_face:


    oder


    beim Endmüdungsbecken, als Mintal meinte er würde im Sommer da net reingehen:
    Reporterin: "Und was machste dann?"
    Mintal: *sing* "Duscheeennnn" *sing* :grinning_face:


    Da geht mir das Grinsen net ausm Gsicht.
    Einfach super der Kerl. :wink::fahne:

  • Alle Interviews von Marek sind so klasse, da bekommt man echt das grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.
    Klasse war auch als sie am Max Morlock standen, 0,0 :grinning_face:

    Marek du packst es!!

  • Zitat

    Solche Spieler wie einen Mintal findest Du aber nur ganz ganz selten im Profifußball. Damit muss man wohl leben...


    So is es aber!

  • Zitat von Der Unbekannte

    Hab mich derart über den Wichniarek-Transfer amüsiert dass ich mal ein paar Reaktionen von Bielefeld-Fans sehen wollte, und siehe da:




    Wo sie Recht haben haben sie Recht. :grinning_face:



    Marek ist halt ein echtes Unikat.
    Für mich ist der mit Wolf zusammen einfach DER Clubberer überhaupt.


    Bei Wichniarek finde ich den Wechsel aber auch besonders schwach.
    Die Bielefelder haben ihn aufgefangen als ihn keiner mehr wollte, er verdankt ihnen also einiges.
    Nun haut er bei Abstieg ab um genau zu dem Verein zu gehen wo er bereits grandios scheiterte.
    Schwach Herr Wichniarek, ganz schwach.

    In einer Boutique
    Verkaufst du mit Studentenfingern

    Arbeiterschuhe  für Privatschulabgänger
    Die  sind da beliebt

  • Zitat von Exilfrange

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    :rofl:


    Kann jemand diesen weiblichen "Edelfan" (gleich zu Beginn im Video und scheinbar auch die Verfasserin eben jenes) identifizieren? Ich würde sie gerne aus Nürnberg jagen :mrgreen: :winking_face:

  • Ein sehr guter Artikel findet sich heute in der Main-Post. Darin wird wie ich finde sehr gut beschrieben, was Marek für den Club ist. Mehr als ein normaler Spieler,
    einer der ganz großen, der seinen Platz in den Geschichtsbüchern des Clubs schon jetzt sicher hat. Hier das Interview:



    Das Phantom ist unantastbar


    Bundesliga-Serie, erste FolgeMit seinen Toren schoss Marek Mintal den 1. FC Nürnberg zurück in Liga eins. Doch nicht nur deshalb lieben sie in Franken den Slowaken.


    Es war einmal irgendwann zu Zeiten von Hans Meyer in Nürnberg: Da dachte der Trainer laut nach, überlegte, ob er diesen anerkannt torgefährlichen, aber gerade formschwachen Mittelfeldspieler namens Marek Mintal nicht mal – zumindest für ein paar Spiele – auf die Bank setzen sollte. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. „Mintal ist unantastbar“: Drei Worte, groß auf ein Transparent gepinselt, hingen fortan bei Heimspielen in der Nürnberger Fankurve – bis heute. Das ist mehr als bloße Heldenverehrung.


    „Der FCN ist meine Familie“, sagt Mintal: „Ich habe es vom ersten Moment an gespürt, dass ich hier finde, was ich brauche, um in meinen Beruf gut zu sein.“ Bei Mintal hört sich das anders an als die üblichen Treueschwüre der heutigen Profigeneration vom Schlage „unsere Fans sind die besten“.


    Wer die besondere Beziehung zwischen Marek Mintal und dem 1. FC Nürnberg verstehen will, der muss die Cluberer verstehen: All diese Nürnberger Anhänger, die zwar gewiss nicht stolz auf den – mit Arminia Bielefeld geteilten – Titel des Rekordabsteigers sind, sich aber doch etwas darauf einbilden, mit ihrem Verein durch Höhen und Tiefen gegangen zu sein.


    „So ist das Leben, so ist der Fußball“, sagt Mintal. Als er ganz oben war, Torschützenkönig der Bundesliga, gelockt von namhaften Klubs aus ganz Europa, folgte prompt die finsterste Zeit seiner Karriere: Fußbruch – fast zwei Jahre war er verletzt. Jeder seiner Gehversuche, jeder Kurzeinsatz wurde in dieser Zeit stürmisch bejubelt. Mintal kam zurück, wurde Pokalsieger, stieg ab und wieder auf. „Es ist viel passiert in sechs Jahren in Nürnberg“, stellt er heute nüchtern fest.


    Große Sprüche sind nicht seine Sache. Mintal ist kein Show-Typ, weder im Gespräch noch auf dem Platz. Dort reduziert er das Spiel auf das Wesentliche: „Es gibt tausende Fußballer, die können gut dribbeln, es gibt Fußballer, die sind schnell und dynamisch, und es gibt eine Gruppe Fußballer, die Tore schießt. Ich gehöre zu dieser Gruppe.“ Und wie er Tore schießt: Mintal war Torschützenkönig in der Slowakei, zweimal Torschützenkönig in der zweiten Bundesliga, Torschützenkönig in der ersten Bundesliga. Schon jetzt – spätestens seit dem Pokalsieg 2007 – gehört er zu den ganz Großen der Nürnberger Vereinsgeschichte, auf einer Stufe mit denen, die früher Titel um Titel ins Frankenland geholt hatten, Männer wie Hans Kalb oder Heinz Strehl, nur eine Nuance unter der Legende Max Morlock.


    Jetzt sitzt der Mann, den sie ob seiner Spielweise „Phantom“ nennen, im Hotelbistro neben dem Nürnberger Trainingsgelände. Am Nebentisch studieren die Neuzugänge Thomas Broich, Güngör Kaya und Tomasz Welnicki die Zeitungen vom Tage. Die Vorbereitung läuft, die Aufsteiger quälen sich für die neue Saison. „Nun ist alles wieder vergessen“, weiß Mintal: „Es beginnt von vorne, jeder muss sich neu beweisen.“ Wer, wenn nicht Mintal, der als Pokalsieger mit dem FCN abstieg, sollte dies wissen: „Als wir am Ende der vergangenen Saison aufgestiegen sind, war plötzlich alles super. Aber auch diese Saison war nicht einfach. Daran denken viele nicht mehr.“


    Was unterscheidet denn nun das Nürnberger Aufstiegsteam von jenem Club-Kader, der zwölf Monate zuvor aus der ersten Liga abgestiegen war? „Wir haben diesmal keine großen Namen, aber wir sind eine Mannschaft“, sagt Mintal. Als er mit dem 2:0 im zweiten Relegationsspiel gegen Cottbus das Tor zu Liga eins endgültig geöffnet hatte, stürmte er sogleich zur Bank, jubelte mit Betreuern und Ersatzspielern. „Auch der Zeugwart gehört dazu“, sagt er.


    Bescheiden, nett, höflich – man findet in Nürnberg wirklich Keinen, der etwas Böses über Mintal sagen würde. Jeder seiner Trainer lobte stets den „feinen Menschen“. „Ich bin niemand, der Streit sucht“, sagt Mintal: „Ich hatte nie mit irgendeinem Trainer ein Problem.“ Seit Michael Oenning den FCN trainiert, scheint Mintals Wertschätzung freilich noch gestiegen zu sein. Der Coach dürfte wissen: Nürnbergs in der Aufstiegssaison so starke Abwehr nützt nichts, wenn Mittelfeldspieler Mintal vorne nicht trifft. Der Sturm gilt trotz – oder wegen – der Rückkehr von Angelos Charisteas aus Leverkusen als fränkische Problemzone.


    „Ich brauche Vertrauen, um zu treffen“, sagt Mintal. Beim Club ist er unantastbar. Bei jedem anderen Verein müsste er sich dieses Vertrauen erst erarbeiten. Der 31-Jährige ist froh, trotz aller Angebote stets beim FCN geblieben zu sein: „Ich habe nicht das Gefühl, dass ich in meiner Karriere bisher etwas falsch gemacht habe“, sagt er – trotz aller Höhen und Tiefen.




    http://www.mainpost.de/sport/D…ntastbar;art20426,5204503

    Wir müssen gegen den Ball arbeiten und kompakt stehen. Fussball wird nicht gespielt, sondern gearbeitet.

  • tja, es gibt auch die andere seite der medaille.


    da gibt es youtube peinlichkeiten.


    aber auch peinliches von profilneurotikern, die sich aufblasen wollen mit besonders viel text, der auf einschlägigen seiten eh schon längst verlinkt ist.


    eben, link, der hätt's auch getan.

    habe schuldigen gefunden.


    es war ein anderer.



  • Sag mal gehts noch ? Ich habe hier nen Artikel über den Marek gepostet. Der ist in diesem Forum noch nicht verlinkt, und passt auch in dieses Forum. Das hat nichts mit meinem
    Golfspiel zu tun, und schon gar nichts mit irgendwelchen youtube-Peinlichkeiten.


    Akzeptiere doch einfach, dass ein Artikel über Marek auch hier vielleicht von dem einen oder anderen gelesen wird.


    Man meint ja gerade du möchtest Marek mit youtube-Peinlichkeiten lieber diskretitiert sehen, als anzuerkennen, dass Marek eben einer der ganz großen Clubberer ist, neben Morlock und anderen !

    Wir müssen gegen den Ball arbeiten und kompakt stehen. Fussball wird nicht gespielt, sondern gearbeitet.

  • Zitat von Kabo vom Zabo

    Sag mal gehts noch ? Ich habe hier nen Artikel über den Marek gepostet. Der ist in diesem Forum noch nicht verlinkt, und passt auch in dieses Forum. Das hat nichts mit meinem
    Golfspiel zu tun, und schon gar nichts mit irgendwelchen youtube-Peinlichkeiten.


    Akzeptiere doch einfach, dass ein Artikel über Marek auch hier vielleicht von dem einen oder anderen gelesen wird.


    Man meint ja gerade du möchtest Marek mit youtube-Peinlichkeiten lieber diskretitiert sehen, als anzuerkennen, dass Marek eben einer der ganz großen Clubberer ist, neben Morlock und anderen !


    :rofl::rofl:
    extrem großes kino!


    wer lesen und das gelesene auch verstehen kann ist klar im vorteil!
    viel freude beim golfen - wo auch immer...
    :mrgreen:
    :hintern:

    habe schuldigen gefunden.


    es war ein anderer.

  • Naja dann viel Spass beim Kino-gucken. Ich muss weiter zu Loch 17. Eben hat mich sogar am Golfplatz einer auf einen tollen Mintal-bericht angesprochen.
    Finds klasse, dass sich Marek Jahr für Jahr gegen Stehgeiger, Söldner oder Möchtegerntrainer durchsetzt. Mintal ist unantastbar.

    Wir müssen gegen den Ball arbeiten und kompakt stehen. Fussball wird nicht gespielt, sondern gearbeitet.

  • Zitat von Exilfrange

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    :rofl:


    Ogott, das ist doch schonmal irgendwo hier drin rumgegeistert :kotz:

    Erinnerungen an eine geile Zeit:

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    ---> Gänsehaut!

  • Zitat von Exilfrange

    a doar hodder gmacht!


    War gestern sehr amüsant als Joey damit angefangen hat Mintal zu hinterfragen hat der Marek ausgeholt (Vorlage gegeben) und dann zu geschlagen (Tor gemacht). Ich mag ihn den Marek.

    'Ce la wie. Das wars'

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