Der Club in den Medien

  • Zitat von Sitzplatz

    Der lebt aber noch.......


    Schlagfertig wie kein zweiter, bravo. Aber vorhin nicht diskutieren wollen.

  • schade, daß die medien nicht mitbekommen haben, daß sich der block 8 endlich mal seiner verantwortung gestellt hat!

    „Es fehlt die sportliche Kompetenz in Nürnberg" Uli H.

  • weil endlich - viel zu spät - mal was passiert! jetzt muss man natürlich ma ball bleiben und das ganze intensivieren!

    „Es fehlt die sportliche Kompetenz in Nürnberg" Uli H.

  • Zitat von Kubuli

    etz kommt das Drama gleich nochmal auf DSF
    :roll:


    Zum Glück hab ichs verpasst. Nur zu hart, wenn man sieht wie Wehen-Wiesbaden Kombinationsfussball spielt. Und wir haben vor der Saison noch über die gelacht.

  • Zitat von SHABBA RANKS

    Zum Glück hab ichs verpasst. Nur zu hart, wenn man sieht wie Wehen-Wiesbaden Kombinationsfussball spielt. Und wir haben vor der Saison noch über die gelacht.



    jetzt ist alles so wie es sein muss - alle lachen über uns!

    „Es fehlt die sportliche Kompetenz in Nürnberg" Uli H.

  • BILD heute:


    Rumpel-Club! Bosse stärken Oenning den Rücken


    Es berichtet Daniell Westgate


    Vom Ruhmreichen zum Rumpel-Club! Was für ein bitterer Abstieg für den 1. FC Nürnberg.


    Von 12 Zweitligaspielen gewann der Pokalsieger von 2007 läppische drei. Erbärmlich für einen selbsternannten Aufstiegsfavoriten. Normalerweise wackeln in dieser Situation Trainer. Erst recht in Nürnberg.


    Doch beim Club herrscht Ruhe in Sachen Michael Oenning (43). Trainerkiller Michael A. Roth hält die Füße still, die Bosse stehen zum Coach.


    Vizepräsident Ralf Woy: „Was die Truppe am Freitag ablieferte, war eine pure Frechheit dem Trainer, dem Verein und den Fans gegenüber. Wir werden diesen Spielern mit Sicherheit kein Alibi mehr geben. Oenning ist unser Mann - die Mannschaft wird im Winter ein neues Gesicht bekommen!“


    Den Anfang des Umbaus gab‘s schon am Freitag im Laufe der tristen Nullnummer gegen überforderte Frankfurter. Mit Dominic Maroh (22) und Mike Frantz (21) feierten zwei Talente ihr Zweitligadebüt.


    Oenning: „Wir werden kein Harakiri machen und mit einer Jugendmannschaft antreten, aber jetzt bekommen andere eine Chance.“


    Das heißt auch: Raus mit Stehgeigern wie Ioannis Masmanidis, die ständig lamentieren und mit den Mitspielern hadern, aber selbst aus bester Position nicht das Tor treffen. Auch ein Angelos Charisteas muss sich fragen lassen, warum er für Griechenland aus allen Lagen trifft, beim Club aber einfachste Bälle nicht über die Linie bringt.


    Allerdings müssen im Winter auch unbedingt die Fehler aus dem Sommer korrigiert werden. So erwies es sich als grob fahrlässig, mit drei Mittelstürmern (Eigler, Charisteas, Boakye) in die Saison zu gehen, die Flügel aber gänzlich unbesetzt zu lassen. Und von der Bielefelder Resterampe rutscht auch nur Christian Eigler knapp am Urteil „Totalausfall“ vorbei.


    Dazu muss zwingend ein weiterer stabiler Innenverteidiger her. Denn alle Hoffnungen auf die Rückkehr von Kapitän Andreas Wolf (OP nach Kreuzbandriss) zu setzen, wäre wieder fahrlässig!

  • Zitat

    Club: Das ist kein Team
    Beim 1. FC Nürnberg stimmt es hinten und vorne nicht


    http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=914909&kat=31&man=3



    Zitat

    FCN vor dem Umbau
    Trainer Oenning will auf «ehrliche Fußballer» setzen


    http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=915016&kat=31&man=3



    Zitat

    Neubeginn bei Null
    1. FC Nürnberg auf dem Tiefpunkt


    http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=915010&kat=31&man=3

    "Schon gar nicht aber will ich das Fußballspiel als eine Wissenschaft bezeichnen. Das ist es nicht."
    Max Morlock

  • ich kauf die NN erst wieder wenn da eindeutig kritik an roth und bader geäußert wird!


    langsam hab ich das gefühl die täter schmieren sogar die presse mit den ganzen gewinnen vom letzten jahr- das würde auch die bilanz von täter nummer 1 erklären.

  • Zitat von Dude

    ich kauf die NN erst wieder wenn da eindeutig kritik an roth und bader geäußert wird!


    langsam hab ich das gefühl die täter schmieren sogar die presse mit den ganzen gewinnen vom letzten jahr- das würde auch die bilanz von täter nummer 1 erklären.


    Die NN gibt's in Istanbul - sach bloss :shock::wink:

    Der Club ist wie eine Frikadelle, man weiß nie was drin ist. (frei nach Martin Driller)

  • http://www.11freunde.de/bundes…8f648c4617fb2881255eebe02


    10. November 2008


    FCN im freien Fall
    Schlechtester Club aller Zeiten


    Text: Alexander Endl Bild: Imago


    Unser Club-Experte vor Ort kennt keine Gnade mehr: In dieser Saison sieht er die schlechtesten Nürnberger aller Zeiten. Kein System, kein Kampf, kein Glück. Es ist zum Heulen! Die Abrechnung mit einer verlorenen Truppe.
    Schlechtester Club aller Zeiten



    Hören wir also auf herumzureden: Diese Mannschaft hat auf dem Platz am Freitag Abend, dem 7. November 2008, ab 18:00 Uhr in 90 Minuten plus Nachspielzeit ihren eigenen Bankrott erklärt. Spieler und Trainer - und damit auch die Verantwortlichen, die diese Konstellation in diesem Verein zum heutigen Tage ermöglichte.


    Es ist uns, den Fans, nicht mehr zuzumuten das ansehen und anhören zu müssen. Es ist nicht mehr zumutbar die Zeitungen aufzumachen und »unterirdisch«, »peinlich« und »Blamage« lesen zu müssen. Wir Fans unterstützen seit nun 1 1/2 Jahren einen Prozeß, der offenbar mit zunehmender Sicherheit nicht nur in Liga 2, sondern in der Abstiegszone von Liga 2 enden wird. Ein Prozeß, eine Entwicklung, die uns heute konstatieren lässt, dass die Fußball-Mannschaft des 1. FC Nürnberg nicht in der Lage ist, selbst limitierte Mannschaften wie Koblenz, Wehen-Wiesbaden oder Frankfurt zu besiegen - weder mit spielerischen Mitteln, noch mit individueller Klasse, noch mit taktischen Finessen und erst Recht nicht - und das ist das, was die Fans am bittersten feststellen - mit Kampfgeist. Damit muss heute Schluß sein!


    Resistent gegen Trainer


    Drei Trainer in einem Jahr haben ganz offenbar nicht den Einfluß auf die Mannschaft erreicht, der zu einem Wechsel der Richtung erforderlich ist. Hier ist ganz klar auch das Management heranzuziehen, das dafür die Verantwortung zu tragen hat, warum entweder die falschen Übungsleiter geholt oder die falschen Spieler abgegeben oder zugekauft wurden, um den
    notwendigen Schnitt zu vollziehen. Es ist ja ganz offensichtlich kein verlängerter Betriebsunfall, den man uns zu Saisonende hat einreden wollen, es ein ein kompletter Betriebsausfall.


    Taktische Formationen wie Unterhosen


    Die vielen Trainerwechsel mögen ihre Spuren hinterlassen haben, es mag auch notwendig gewesen sein, mal etwas auszuprobieren. Doch derart konzeptlos, wie sich die Mannschaft mindestens 2008 durchgängig präsentiert, ist haarstreubend. Taktische Formationen, mag man von ihnen halten was man will, werden nahezu gewechselt wie die Unterhosen. Doch ganz offenbar kann die Mannschaft weder taktische Varianz umsetzen, geschwiege denn ein Konzept durchhalten. Das System aus Galesek-Koller-Zeiten, »Mittelstrecken-Pässe« nach vorne, wurde noch nicht einmal von individuellen Klasseleuten wie Galasek auf Koller beim Club erfolgreich umgesetzt – mit dem aktuellen Spielermaterial ist das erst Recht kein Erfolg versprechender Ansatz. Wenn man sich dazu die Positionen nach den statistischen Daten ansieht, wird einem ganz wirr im Kopf, wer da wo hinläuft und steht. Mögen diese Daten
    nicht immer dem Spielverlauf wiedergeben, so zeigen sie doch genau das, was am Ende dabei rauskommt. Ein Knäuel in der Mitte aus von links und rechts herum – und nach innen irrenden Spielern. Dabei sind die Außenbahnen, das so oft zitierte Wundermittel »über Außen« verwaist. Auch heute wieder zog Masma in die Mitte (so die Statistik), statt die Außenbahn zu halten. Es muss heute egal sein zu hinterfragen, ob dies »taktische Disziplinlosigkeit« oder »taktische Auslegung« war – tatsächlich hatte man sich Masmanidis in der Mitte als Spielmacher einmal gewünscht – wäre dann sein linker Platz nicht frei gewesen.


    Disziplinlos und nervenschwach


    Zwei rote Karten wegen Disziplinlosigkeiten (plus ein Nachspiel für Pinola?) in den letzten beiden Spielen und diverse dunkelgelbe Karten (wie Kluge in Hamburg) zeugen von einem labilen Nervenkostüm. Die Mannschaft bricht bei jeder Kleinigkeit emotional ein: Ein Fehler, ein Gegentor – schon gehen System und Ordnung verloren. Hatte man gehofft, es fehlte nur an einem Erfolgserlebnis, so sah man selbst sichere 2:0-Führungen gegen eine Mannschaft wie – bei allem Respekt – Oberhausen noch in Gefahr. Oder auch eine »Mini-Serie« wie die vier Spiele ohne Niederlage gab keine Sicherheit.


    Kein Leitwolf, der sich als Leader aufdrängt und die anderen Spieler führt und mitreißt. Mag sein, dass die Verletzung von Wolf hier »keine Hilfe« war, doch in 12 Spieltagen muss die Mannschaft einen Plan B entwickelt haben. Ja man darf sogar hinterfragen, ob denn »Plan A« mit Andreas Wolf überhaupt unbedingt Erfolg versprach. Wolf ist sicher ein Spieler mit hoher Identifikation, aber als Leader noch nicht aufgreten in einer Mannschaft in Krisenzeiten.


    Kein Plan, wie es besser werden soll


    Hieß es lange »Es fehle nur der Erfolg«, so kann dies als irrige Annahme entlarvt werden, denn auch kleine Serien oder deutliche Führungen brachten keine Stabilisierung. Es fehlt an einer generellen Idee, wie man sich konsequent entwickelt. Das Spiel gegen Frankfurt und auch die Spiele davor belegten eindrucksvoll, dass man nicht das Problem hat, nicht in der Liga angekommen zu sein, sondern schlicht, dass man keinen Plan hat. Keine Entwicklung ist erkennbar, keine Balance auch nur ansatzweise. Entweder man steht zu defensiv, dann geht vorne gar nichts, oder man spielt hasenwild nach vorne, wie heute mit einer Harakiri-Aufstellung – und nicht einmal die brachte einen Hauch von Verunsicherung in des Gegners Abwehrreihen.


    Es war Zeit genug sich das alles anzuhören und zu entschuldigen. Auch wir haben uns bei clubfans-united.de um Optimismus und mit Mahnung zur Besonnenheit bemüht und uns quasi schützend vor die Spieler gestellt – doch irgendwann ist Beschwichtigung fahrlässig. Wenn man gegen Frankfurt, die noch vor einem Jahr Oberliga Hessen spielten und mehr oder minder überraschend bis in Liga 2 aufstiegen (und sich auch entsprechend jetzt am Tabellenende wiederfinden) keine Mittel hat (und ich sage nun nicht mehr: »findet«, denn man »hat« offenbar keine!), dann erklärt man sich eben »bar jeder Mittel« – und im Finanzbereich ist das der klassische Bankrott!


    Wir reden hier nicht von einer schlechten Phase, wir reden nicht von unglücklichen Ereignissen und Ergebnissen. Wir sehen seit viel zu langem Spieler wie die Lämmer auf dem Weg zur Schlachtbank. Sehen zu, wie offenbar keiner an den Rudern ist, der eine Lösung für längst bekannte und offensichtliche Probleme kennt. Wenn alles um einen herum ausgetauscht wurde und es nichts ändert, ist man vielleicht selbst das Problem. Und wenn man andauernd unter seinen Möglichkeiten bleibt, ist das kein Pech – sondern
    Unvermögen.


    Die Mannschaft braucht keine Chance mehr sich zu finden, denn sie hatte bereits genug Chancen – die Mannschaft krankt offenbar an der Wurzel. Vielleicht war man »zu geschäftstüchtig« gewesen und hat die falschen Spieler zu lange gehalten und ihnen Träume und Visionen gegeben, denen sie nicht (mehr) gewachsen sind. Dies gilt es jetzt zu korrigieren und zwar in allen Bereichen. Jeder muss sich hinterfragen lassen, ob er denn noch der Richtige an seinem Platz ist. Die Fans haben das auch getan und viele verließen deshalb »ihren Platz« noch vor Spielschluß oder werden selbigen wenigstens so schnell nicht mehr einehmen.


    Man sollte sich dringend selbst prüfen, ob man viel zu lange auf das falsche Pferd gesetzt hat und dann notfalls auch finanziell schmerzhafte Trennungen vollziehen. Sonst endet man in Liga 3 und dies wird noch viel schmerzhafter sein. Ob dies auch den Trainer oder gar den Sportdirektor betrifft? Das sollte die Vereinsführung in einer harten und schonungslosen Innenrevision klären. Und es wäre auch ein richtiger Schritt sich gebenenfalls selbst einzugestehen, dass man keine Mittel und Konzepte »hatte« oder »hat« und man für die Fehler, die gemacht wurden, auch selbst die Verantwortung tragen kann. Leider – und da drängt sich der Eingangsvergleich wieder auf mit der Finanzbranche – zeigt gerade auch die aktuelle Finanzkrise, dass es in unserer Gesellschaft wohl nicht mehr üblich ist, für seine Fehler auch die Verantwortung zu tragen.


    Ganz subjektiv festgestellt hat man bis heute genug gelesen und gehört und man darf diese Mannschaft nicht länger »schön schreiben«. Wir Fans können nur hoffen, dass jetzt aufgeräumt wird - vielleicht müssen dazu auch neue Impulse von Außen kommen. Denn die Wahrheit sah man die letzten Spiele: Wir sind auf dem Niveau angekommen, dass nicht wir (Fans) unter dem schlechten Spiel des Zweitliga-Gegners zu leiden haben, sondern die Fans des Gegners an der unattraktiven Spielweise unseres Clubs. Wir haben uns schon 1 1/2 Spielzeiten lang vorgaukeln lassen, Dornröschen schliefe nur und brauchte ihren Kuss, doch die Prinzen von Meyer bis Oenning küssten, bis sie selbst fast bewusstlos wurden. Es ist vielleicht Zeit ein Märchen als solches zu entlarven: Wir haben kein verwunschenes Potenzial, wir sind so gut, wie wir gerade spielen. Diese Eingeständnis wäre wohl nach 12 nüchtern betrachtet »furchtbaren« Spielen (plus DFB-Pokal und Vorbereitung und von der letzten Saison ganz zu schweigen) angebracht. Offenbar hat man uns bei dem einen oder anderen Spieler ein X für ein U vorgemacht und ihn teurer gemacht als er wert war – und keiner hat es gemerkt, nicht einmal die Experten. So hat sich dann unser tolles Depot als eine Blase erwiesen, die New Economy konnte einst ein Lied davon singen, was Werte wert sind, wenn sie nur aus Phantasie bestehen und keine Substanz in Form von festen Kapitalwerten haben.


    Wer ein echter Clubberer ist, wird auch diese »Mannschaft« überstehen. Doch das Tischtuch ist jetzt erstmal zerschnitten. Mit dem gellenden Pfeifkonzert am Freitag Abend ist der letzte Kredit aus dem Pokalsieg erschöpft. Wenn man keine Mittel hat, bleibt nur die Kreditwürdigkeit – und dise kann nicht mehr attestiert werden.


    Eine Aussicht auf Besserung gibt es nicht. Es gibt dafür schlicht kein vernünftiges Argument mehr. Derzeit bleibt nur eine Hoffnung, dass der Schnitt kommt - schnell, hart und präzise. Die Handelnden müssen nicht mal Angst haben Porzellan dabei zu zerschlagen. Seit 12 Spielen wissen wir anschaulich, dass es keine zarten Pflänzchen gibt, die man nicht zertreten darf. Dieser Acker muss erst mal umgegraben werden. Je schneller, desto besser!


    Und das »Schlimme« ist: Menschlich »mag man« die meisten Akteuere ja, schätzt sie sogar - doch bei aller Sympathie landen wir mit dieser Truppe geradewegs in Liga 3.



    Mit freundlicher Genehmigung von clubfans-united.de

  • klasse beitrag, auch wenn die letzte konsequenz fehlt und der neuaufbau nur auf mannschaftseben stattfinden soll!

    „Es fehlt die sportliche Kompetenz in Nürnberg" Uli H.

  • Drei Trainer in einem Jahr haben ganz offenbar nicht den Einfluß auf die Mannschaft erreicht, der zu einem Wechsel der Richtung erforderlich ist. Hier ist ganz klar auch das Management heranzuziehen, das dafür die Verantwortung zu tragen hat, warum entweder die falschen Übungsleiter geholt oder die falschen Spieler abgegeben oder zugekauft wurden, um den
    notwendigen Schnitt zu vollziehen. Es ist ja ganz offensichtlich kein verlängerter Betriebsunfall, den man uns zu Saisonende hat einreden wollen, es ein ein kompletter Betriebsausfall.


    trifft den Nagel aber sowas am Kop!!!

    Ihr Em-eukal rund lutscher!

  • Ich finde vor allem die letzten drei Abschnitte sehr treffend. Insbesondere die Redewendung des zerschnittenen Tischtuches. Diese Mannschaft kann mich getrost am XXX x-en. Und wenn die Spieler nun einen auf beleidigt und Leistungsverweigerung machen, so geht mir das auch am X vorbei. Schlechter gehts nicht und ferner haben sich die Fans keinen Vorwurf zu machen. Höchstens den, der Katastrophe zu lange zugesehen zu haben.


    Aber auch dieser Satz verdient eine besondere Erwähnung: "Ein echter Clubberer wird auch diese Mannschaft überstehen."


    So siehts aus. Ich ersehne mir diesen Zeitpunkt so schnell als möglich herbei!

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