Beiträge von ANDY_FCN

    Im Zuge des Trainingslagers des 1.FC Nürnberg findet vom 7. bis 14. Juli zum ersten Mal in Maria Alm das Trinktrainingslager für Fans statt. Arbeiten sie auf dem Nebenplatz des Trainingsgeländes an ihrer Trinkfestigkeit, während die Clubprofis nebenan trainieren.

    Anmeldungen sind für die begrenzten Plätze noch bis zum 30. Juni im Servicecenter am Max-Morlock-Platz möglich.



    ???

    Canadi versucht denen das schnelle Umschalten und generell das schnelle Spielen nach vorne einzuprügeln. Nichtsdestotrotz wirken schnelle Angriffe und das Umschalten auf die Verteidigung bei Ballverlust noch hektisch und wirr.. die generelle Ruhe fehlt.

    Dennoch macht das schon sehr Spaß, zuzuschauen, und Canadi gefällt mit permanenten Anweisungen. Außerdem hat die Vorbereitung ja auch erst begonnen.


    Macht auf jeden Fall Bock auf Meer mehr!

    Foddo gliegt!


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    Ewerton wäre auf der IV-Position eh keine langfristige Alternative mehr.. deshalb lieber gleich beim hoffentlich letzten großen Umbruch die Position gleich neu ersetzen, als in 1-2 Jahren. Entscheidend ist, wer als Ersatz kommt. Ewerton ist mit Sicherheit keiner, den man nicht ersetzen kann.

    Ein Komischer Beigeschmack ist beim Wechsel zum HSV natürlich dabei. Aber was soll’s. Ein Ewerton wird beim HSV nicht kriegsentscheidend sein.

    lucinasco kontaminiert ist es ja. Aber wenn man gewisse Dinge beachtet, ungefährlich. Hab mich genug damit befasst :slightly_smiling_face:


    hacklberry

    Meine Freundin hat auf FB eine Fotoseite (Lost Place Photographie by Svenja A.) da sind Bilder und eine kurze „Geschichte“ dazu drin. Ich selbst poste nur auf Insta unter rock_____bottom.

    Wir beide fotografieren leidenschaftlich gerne, seit 2-3 Jahren sehr intensiv Lost Places, also Verlassene Orte, vor allem in Deutschland.

    Da ist die verlassene Stadt Prypjat natürlich das Non-Plus-Ultra, um diese mystische und Post-apokalyptische Stimmung zu finden und einzufangen. Dieses Gefühl von einem Einblick in die Vergangenheit, lebendiger als in jedem Buch aber doch so tot und verlassen, dieses Gefühl von Begeisterung und Melancholie zu gleich, ist das, was uns an Lost Places so fasziniert.


    Bei Tschernobyl selbst ist es dazu auch noch die historische Bedeutung, das Unglück selbst, der unheimliche Aufwand den Schaden so gering wie möglich zu halten, selbstlos.. und natürlich die unfassbaren Auswirkungen auf die Bevölkerung, auch außerhalb der Ukraine.


    Weggla

    Beim Woodpecker waren wir letztes Jahr schon, sind einmal drum herum gelaufen. In diesem Jahr werden wir mal schauen, ob das Radar noch „betretbar“ ist. Das Teil wurde von den Liquidatoren ja gründlichst dekontaminiert, sollte ja weiterhin für die Sowjets im Einsatz sein.


    Die Bilder hier sind vom letzten Jahr

    Weggla

    Ja wir waren im November letztes Jahr schon da. Was man nicht soll und darf wissen wir. Von der baggerschaufel haben wir noch nichts gehört. Komisch aber das die dann nicht, wie alles andre, verbuddelt wurde.

    Im letzten Jahren waren wir auf so einer Touri-Tour, da sind wir mit dem Bus in die Zone gefahren und haben dann Punkt für Punkt abgefahren. War mit 15 anderen Leuten nicht ganz so optimal zwecks Bilder machen, deshalb dachten wir dieses Jahr mal etwas extremer :confused_face:

    Oha okay, ja das Baden dort drinnen war für uns nie zur Debatte gestanden. Wir werden aber sicherlich mal das Dosimeter ans Ufer halten, interessehalber.

    Wurden mit den Krallen Material abgetragen?

    Werden uns generell von Eisengegenständen fernhalten. Waren letztes Jahr bei unserem 2-Tagestrip schon an einem Spielplatz mit Kreisel und Schaukeln, welche hochgradig verstrahlt waren. Und manche machen dort Selfies im Kleidchen ??‍♂️


    Kennt von euch jemand noch spontan eine gute Reiselektüre zum Thema Radioaktivität bzw. Nukleartechnik - mehr Sachbücher? Meine Freundin interessiert sich sehr dafür

    Autan habe ich sogar noch etwas hier, werde mir aber das schwedische Zeug mal bestellen.

    Die Filter sind ja wirklich arschteuer, und hab auf Anhieb auch nix gefunden, was 100%ig radioaktive Partikel aus dem Wasser filtert :thinking_face:

    Beim Thema Wasser: wir haben jetzt mal mit ca 2 Liter am Tag gerechnet, komplett fürs Trinken + Zähneputzen.. somit kommen wir auf 8-10Litern am Tag, bei 15 Litern wird glaube ich der Rucksack auch zu schwer, dann wären wir bei ca. 22-24kg.

    Laut unserem „Guide“ dort drüben reicht ein 50-60l Rucksack, mit maximal 15kg Gewicht (davon sind ca. 4-5kg Ausrüstung dabei, bleiben also noch ca. 10kg für Wasser und Essen).


    Sind eher kleine 0,5l Flaschen geeigneter zwecks Gewichtsverteilung, als große 1,5l Flaschen?

    Erstmal danke euch für die Antworten!


    Wegen der Fotoausrüstung:

    Die ist leider unabdingbar. Die daraus resultierenden Fotos sollen mit auch kommerziell genutzt werden, da komme ich mit dem Handy oder einer kleinen digicam nicht weit :thinking_face: problematisch sind da vor allem die Fotos, welche unter schlechten Lichtverhältnissen oder nachts gemacht werden. Ohne Stativ komm ich da nicht weit, Fotoausrüstung ich wiegt ca. 1,9KG pro Person :thinking_face:


    Zum Thema Wasser:

    Laut meinem russischen Begleiter ist es dort ziemlich sicher, im Fluss Prypjat zu baden..

    ein etwas mulmiges Gefühl habe ich dabei schon und werde mich zumindest auch nicht in den Fluss begeben.. zum waschen reicht es vielleicht noch, beim trinken aber werde ich das Wasser aus der Zone keinesfalls hernehmen. Zu viel Schiss hab ich, dass ich kontaminiertes Wasser aufnehme.. Ein Dosimeter haben wir natürlich auch dabei. Ein abkochen von radioaktiv verseuchtem Wasser ist auch keine Lösung, und bei den Filtern bin ich ehrlich gesagt zu schlecht informiert, ob das radioaktives Wasser trinkbar macht :confused_face:


    Ausrüstungsmäßig - danke bogoahlsiega2007 für die Tipps, werde Klopapier auf jeden Fall einpacken :winking_face: nicht, dass nachts mein Arsch das leuchten anfängt.

    Temperaturmäßig sind wir bei 20-27 Grad tagsüber und 10-15 Grad nachts. Zu 80% werden wir auch nachts oder in der Dämmerung die Etappen zurücklegen. Von daher angenehmes Klima zum Laufen.


    Eine weitere Gefahr werden dort Zecken sein, ist wohl ziemlich verbreitet in der Nordukraine und der FSME-Virus ist weit verbreitet. Habt ihr irgend ein wirksames Mittel zur Vorbeugung von Zecken, außer länger Kleidung und Impfungen?

    Gibts unter euch Wanderer, die schon Erfahrungen mit extrem langen, mehrtägigen Touren haben? Werde in 2 Wochen in die Ukraine fliegen, und dort 5 Tage lang 90km zurücklegen. Da die Tour in der Sperrzone von Tschernobyl sein wird, werde ich alles notwendige bereits vorab mit dabei haben müssen, einkehren oder einkaufen ist nicht.


    Hab bereits vermerkt: Lebensmittel, Wasser, Kleidung, Fotoausrüstung und Waschzeug, sowie Isomatte und Schlafsack. Wie viel Wasser benötigt man eurer Erfahrung nach bei solch langen Fußmärschen (größte Tagesdistanz sind 25-30km) ? Würde natürlich gerne das Gewicht des Rucksacks so gering wie möglich halten..